Der Anfang - die erste Nacht (fm:Ältere Mann/Frau, 4936 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Dec 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 28570 / 19827 [69%] | Bewertung Teil: 9.29 (156 Stimmen) |
Wie ich meinen ersten richtigen Sex erlebte und was es für mich bedeutete... das kann man hier lesen. Mein Erstlingswerk, ich freue mich auf Kritik |
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leiten; nicht gerade eine leichte Aufgabe wenn man der Jüngste ist, doch schnell waren die Rollen verteilt. Es war meine zweite Freizeit, die ich in der Position leitete, und wie schon beim ersten Mal, so arbeitete ich auch jetzt nach dem Prinzip der Freiwilligkeit, denn wer eine Aufgabe freiwillig übernahm, der warmit Herzblut dabei. Und genau so war es auch jetzt.
Wie gesagt, diese Geschichte beginnt im Jahr 1990; also zu einer Zeit, in der keine Handys, keine Smartphones und erst Recht kein Internet gab. Ein Hinweis für all die Leser die nach 1990 geboren sind - wir haben es auch ohne all dieser Dinger geschafft.
Die ersten Tage am Zielort waren geprägt von den üblichen Dingen. Zimmer beziehen, Gelände erkunden und die Kinder kennenlernen. Die Tatsache Corinna ihre jüngste Tochter Denise mit dabei hatte, machte vieles leichter, denn so hatten wir schnell einen Draht zu den übrigen Kindern der Gruppe. Es war auch der Verdienst von Denise, das anfängliche Konflikte innerhalb des Teams schnell überwunden werden konnten. Schon früh kristallisierte heraus, dass es es zwischen Jürgen und Caroline knistert, und eigentlich hätte ich frühzeitig eingreifen müßten, doch das war nicht mein Ding. Solange das Team und die Freizeit darunter nicht zu leiden haben, solangeließ ich ihnen ihren Spaß.
Und den hatten sie spätestens am dritten Abend, wie man abends deutlich hören konnte. Die beiden hatten sich abends verabschiedet und waren in Richtung See verschwunden. Jutta hatte sich nach der üblichen Abendsbesprechung ebenfalls zurückgezogen, so dass Corinna und ich alleine draußen saßen. Wir hatten eine Flasche Wein aufgemacht und uns das Ziel gesetzt, dass wir diese noch an diesem Abend leer haben würden. Zu Corinna hatte ich schnell einen engen Draht gefunden, denn wir ticken ähnlich. Sie war zwar Mutter von drei Kindern, doch man sah es ihr überhaupt nicht an. Außerdem hatte sie gerade ihre Scheidung hinter sich und deswegen von Männern erstmal nach eigener Aussage die Schnauze gestrichen voll. Zu Beginn der Vorbereitung stellte sich heraus, daß die übrigen drei Mitglieder des Teams Corinna als meine Vertretung ansahen, und nachdem ich das herausgefunden hatte, setzte ich alles dran, dass es auch so sein sollte.
Diese Entscheidung war perfekt, denn so konnte ich mich um andere Dinge wie zum Beispeil den üblichen Papierkram kümmern und wußte doch, dass alles lief. Aus diesem Grund arbeitete ich enger mit Corinna zusammen als mit den übrigen Mitgliedern, denn wir mußten einiges mehr miteinander besprechen. Das war schon vor der Freizeit so, und das war erst Recht jetzt der Fall. Schnell hatten wr die üblichen Themen erledigt und gingen anschließend zum gemütlichen Teil über.
Gemeinsam saßen wir etwas Abseits vom Haus und unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei unsere Themen jedesmal persönlicher und auch ein Stück weit intmer würden. So machte ich aus meiner Einstellung keinen Hehl und erzählte Corinna auch, daß ich beim Thema Sex ihr gegenüber wohl eher absolut unerfahren war. Ja, wir sprachen offen über alles, und irgendeine Hemmschwelle gab es nicht. Das führte auch dazu, dass wir aufgrund der selbst am Abend noch hohen Temperaturen, wirklich nur das Nötigste anhatten. Das war selbstverständlich nur Abends der Fall, denn die Kinder der Gruppe sollten uns so nicht gerade sehen.
Auch hier waren Corinna und ich uns einig, denn wenn wir beide Abends zum gemütlichen Teil übergingen, dann zogen wir uns vorher immer um. Es war ein kleines Ritual geworden bei uns, und wir genossen diese Offenheit auch bei der Auswahl der Klamotten. Weniger, soviel stand fest, wäre mehr gewesen, aber wir genossen dieses Spiel mit den Reizen.
Und im Grunde genommen war es das für uns - ein Spiel. Mehr stand für uns nie im Raum, denn der Altersunterschied war uns einfach zu groß. Das mag jetzt vielleicht merkwürdig klingen, denn trotz dieser unausgesprochenen Absprache flirteten wir wirklich auf Teufel komm raus, doch diese eine Grenze überschritten wir nie. Auch nicht an diesem Abend, und ich muß ehrlich gestehen dass es mir sehr schwer fiel, denn als Corinna aus dem Haus kam und sich unserer Sitzgruppe näherte, da stockte mir der Atem.
Eigentlich hatte sie kaum was an, und selbst auf den BH hatte sie verzichtet wie ich mehr als nur deutlich erkennen konnte. Der Vorteil dieser Sitzecke, zwei Bänke und ein Tisch, lag an den Bäumen, die drumherum waren.
Im Dunkeln konnte man nicht gesehen werden, aber das Haus samt Eingang hatte man perfekt im Blick. Corinna lächelte, als sie mich sah, und sie zog anerkennend die Augenbraun hoch als sie meine Kleidungswahl bemerkte, denn auch ich hatte mich den Temperaturen entsprechend sehr zurück gehalten. Shirt und kurze Short - mehr war einfach nicht drin.. Und genau das schien Corinna zu gefallen. Der Abend wurde lang, unsere Themen immer eindeutiger und nachdem die Flasche Wein geleert war zog sich jeder von uns in sein eigenes Zimmer zurück.
So vergingen die Tage und schließlich die erste der vier Wochen. Tagsüber waren wir allesamt professionell, doch abends waren nicht nur die Temperaturen heiß. Für Corinna und mich wurde das abendliche Extremflirten, eigentlich taten wir es den ganzen Tag, aber abends gingen wir dabei absolut in die Vollen, immer mehr zu einem Ritual. Bis zu jenem Tag, der alles verändern sollte.
Es war noch heißer als die Tage zuvor, und so blieb uns nichts anderes übrig als mit den Kindern den Tag am See zu verbringen. Nicht nur die Kinder waren im Wasser, auch wir Betreuer konnten nicht widerstehen und genossen das Wasser. Corinna und ich setzen unser übliches Spiel wie selbstverständlich auch hier fort. Allerdings geschah dabei etwas, das mich völlig überraschte, denn Corinna, die immer wieder im Wasser verschwand, tauchte plötzlich vor mir auf und schaute mich an. Dabei berührte sie mich eindeutig und sorgte so dafür das ich noch etwas länger im Wasser bleiben musste. Grinsend stieg Corinna aus dem Wasser und tat den ganzen übrigen Tag so als wäre nichts gewesen. Doch ich wußte, daß sie mit ihrer Berührung eine Grenze überschritten hatte.
Der Tag verging und der Abend näherte sich. Wie üblich trafen Corinna und ich uns auf eine Flasche Wein an der Sitzgruppe, und wie üblich steigerten wir unser Flirten. Corinna hatte diesmal lediglich einen Bikini an, wobei sie noch einen leichten Rock trug. Anders als am See, wo sie wegen den Kindern einen Badeanzug trug, sah sie jetzt noch umwerfender aus, wo bei ihr Oberteil tatsächlich mehr freilegte als das er verdeckte. In mir drin war ich mir sicher, dass dieser Abend nicht wie sonst enden würde, doch zuerst wurden wir aufgeschreckt, denn plötzlich öffnete sich die Tür des Hauses. Wir schauten hin und ich mußte grinsen, denn Jürgen und Caroline verließen engumschlungen das Haus und gingen in Richtung Wald. Bald schon war deutlich zu hören weshalb, und diese Geräusche sorgten dafür, dass Corinna und ich grinsen mußten.
"Zu beneiden", meinte ich und schaute aus den Augenwinkeln zu Corinna. Diese Frau war einfach umwerfend. "Das stimmt", meinte Corinna und rückte an mich heran. Zum ersten Mal konnte ich ihren Körper spüren, denn eine solche Nähe hatten wir bisher vermieden.
Diese Berührung blieb nicht ohne Folgen und instinktiv legte ich meinen Arm um sie. Corinna drängte sich noch enger mich und begann sacht an meinem Bein zu streicheln. Ja, dieser Abend würde lang werden, das war mir nun absolut klar. Ich stöhnte leise auf, denn diese Berühung von Corinna ließ mich einfach nicht kalt. Gleichzeitig wurde ich ein Stück weit mutig und streichelte vorsichtig über ihr Bikinioberteil. Nun war es Corinna, die auf stöhnte, und diese Reaktion ließ meine letzte Hemmungen fallen.
Ja, ich hatte Hemmungen, denn auch wenn die Signale den ganzen Tag über eindeutig waren, so hatte ich doch ein Stück weit Angst; Corinna hatte schließlich wesentlich mehr Erfahrung als ich, und ich würde ihr sicherlich nicht gerecht werden. Nun, diese Zweifel zerschlug Corinna durch ihre Reaktion als ich meine Hand in ihr Oberteil gleiten ließ und zum ersten Mal ihre Haut darunter berührte. Damit war ein weiterer Teil unserer Grenze gefallen. Plötzlich schaute mich Corinna an, stand auf und nahm meine Hand. "Komm mit", sagte sie und gingmit mir in Richtung See. Nach kurzer Zeit hatte Corinna ihr Ziel erreicht. Es war ein kleiner Fleck direkt am See, und es war wunderschön hier. Das Wasser lag ruhig vor uns und ehe ich mich versah stand Corinna vor mir uns küßte mich.
Von nun an gab es keine Grenze mehr zwischen uns, das wußten wir jetzte beide als ich vorsichtig ihren Kuß erwiderte. Corinna streichelte mich dabei zwischen meinen Beinen und sorgte dafür, dass mir schwindelig wurde vor Lust. Und dann stand sie auf einmal natürlich vor mir. Nichts verhüllte ihren Körper. Die Fantasie isr eine Sache, die Realität eine ganz andere. Doch nun war die Realität um Längen schöner als die Fantasie. Corinna schien zu Ahnen wie es in mir aussah, noch immer tobte ein kleiner Kampf in mir, denn sie nahm das Heft des Handelns in die Hand und befreite nun mich von meinen Klamotten.
Sie kam wieder auf mich zu und küßte mich erneut. Und was für ein Kuß das war. Ich hörte nicht die Engel singen - ich war im Himmel. Corinna suchte mit ihrer Zunge Einlaß, und ich gewährte diesen. Erneut spielten unsere Zungen das Spiel der Leidenschaft, doch auch unsere Hände waren nicht still.
Corinna suchte und fand meinen Schwanz, und sofort, nachdem sie ihn in der Hand hatte, massierte sie mich hingebungsvoll. Ich stöhnte aufund streichelte vorsichtig ihren Hintern. "Ich bin nicht auf Glas", flüsterte Corinnazwischen den Küssen und presste sich eng an mich. Diese Worte machten mir mut und ich griff fester zu. Corinna quittierte es mit einem Seufzen und ließ sich auf das Grassinken, wobei sie mich einfach mit sich zog.
Unsere Küsse hatten wir bisher nicht unterbrochen, doch nun löste sich Corinna von mir und begann meinen Körper mit ihren Lippen zu erkunden. Ich zog die Luft ein als ich plötzlich und unerwartet ihre Lippen an meinem Schwanz spürte. Zärtlich strich Corinna mit ihrer Zunge über meine Spitze, und dann hörte die Welt um mich herum auf zu existieren. Offensichtlich hatte Corinna genau das vorgehabt, denn sie massierte meinen Schwanz mit ihren Lippen so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit kam. Und wie ich kam. "GOTTTTTTTTTTTTTT"
Mein Schrei mußte kilometerweit zu hören gewesen sein und alles drehte sich um mich herum. Erst als wirklich nichts mehr kam ließ Corinna von mir ab und lächelte mich an. "Du schmeckst lecker", sagte sie und strich erneut mit ihrer Zunge über meinen noch bebenden Schwanz.
"Ohhhh" stöhnte ich leise auf, und noch immer wußte ich nicht, wie mir geschah. Es war das erste Mal, das ich so verwöhnt wurde, und es war das erste Mal, dass mein Schwanz nach dem Orgasmus nicht kleiner wurde. Was mich jedoch am meistens gewundert hatte war die Tatsache, dass Corinna meinen ganzen Saft getrunken hatte. Sowas hätte ich mir im Leben nicht vorgestellt damals. Und es sollte noch besser werden, denn Corinna war noch lange nicht am Ziel. Zärtlich setzte sie sich auf mich und rieb ihren Schoß an meinem immer noch harten Schwanz.
"Mhhhh" stöhnte sie auf. "Das fühlt sich gut an." Und dann griff sie zwischen uns, platzierte meinenSchwanz an einen ganz bestimmten Punkt und ließ sich ganz langsam nieder. "OHHHHHHHHHHHHHHHH" Wir beide stöhnte auf, als wir nun endlich zum ersten Mal verschmolzen. Ich nenne es bewusst so, denn genauso hatte ich es damals empfunden. Immer tiefer nahm Corinna mich auf bis wir schließlich komplett vereint waren. Dieses wunderbare Gefühl, wenn man eins ist, nimmt mich heute noch in Beschlag, aber damals war es absolut unbeschreiblich. Zumal es das erste Mal für mich war, dass dieses Gefühl nicht von einem Kondome beeinträchtigt wurde.
Wir machten nichts in diesem Moment, absolut nichts. Niemand von uns rührte sich. Bis Corinna sich vorbeugte und mich leidenschaftlich küsste. Ich nahm zum ersten Mal den Geschmack meines eigenen Saftes war, und damit war der Bann des Augenbkickes gebrochen und die natürlichen Reflexe übernahmen die Regie. Ganz leicht begann ich mich in Corinna zu bewegen, und dieses Gefühl raubte mir fast den Verstand.
Es war einfach nur herrlich und ich wurde mutiger und stieß fester zu. Corinna quittiert es mit einem Aufstöhnen und passte sich meinem Takt an. Sie presste sich eng an mich und schob sich auf mir hin und her, während ich von unten immer weiter in sie hineinstieß. Und dann verkrampfte Corinna plötzlich. Ich spürte, wie sich etwas enges um meinen Schwanz presste und wie sicj Fingernägel in meinen Rücken bohrten.
Durch diese Gefühle war es um mich geschehen und ich kam. Erneut explodierte die Realität um mich herum und ich überflutte den Schoß, das Innere, von Claudia mit meinem Saft. Ungeschützt hatten wir miteinander geschlafen und ungeschützt verteilte ich den Saft der Leidenschaft in ihr. Claudia schrie auf und presste sich noch enger an mich. "JAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Und dann hörte ich auf zu existieren.
Es war diese eine Nacht, die alles änderte. Logisch, das es mir damals noch nicht bewusst war, aber Rückblickend änderte sich von nun an alles. Ganz langsam kehrte ich in die Realität zurück, und im ersten Augenblick wußte ich weder wo ich war noch was eigentlich passiert war. Erst das Gefühl von Corinnas Körper brachte die Erinnerungen zurück. Engumschlungen lagen wir auf der Wiese. "Gib mir einen Moment", sagte Corinna leise. "Ich kann mich nicht bewegen." Ich ließ ihr jeden Moment den sie wollte, denn dieses Gefühl war einfach nur zu herrlich. Zumal, und das erstaunte mich, ich in Corinna nicht kleiner wurde. Mein Schwanz füllte nach wie vor diesen herrlichen Schoß aus, und das Gefühl, das ich dabei erlebte, war grandios.
Langsam hebte Corinna den Kopf und schaute mich an, wobei ihr Blick etwas hatte, das mein Herz berührte. War es Verliebtheit? Damals wußte ich es nicht, und ich hütete mich es auch anzusprechen, denn ich wollte den Zauber des Augenblicks nicht zerstören. "Du bist der Wahnsinn", sagte Corinna und küßte mich zärtlich. Erst dann schien sie zu spüren, daß ich nach wie vor in ihr war, denn sie lächelte. "Da hat aber einer Nachholbedarf", sagte sie und küßte mich innig, wobei sie sich auf den Rücken drehte und mich mit sich zog. "Fick mich", sagte sie leise. "Nimm mich einfach nur." Wenn es einen Himmel gibt, so war ich in ihm, denn ein solches Angebot von so einer Frau - das bekommt man bestimmt nicht alle Tage. Erneut stieß ich in den Schoß dieser Wahnsinnsfrau hinein, und Augenblicklich befanden wir uns wieder im Strudel der Lust und Leidenschaft. Corinna umschlang mich mit ihren Beinen und presste mich fest an an, während ich gleichzeitig tief in sie hineinstieß. "Ist das geilllllllll"
Corinna schrie ihre Lust hinaus und warf sich mir immer wieder entgegen. Unser Rhythmus wurde immer wilder und längst waren wir zwei Leiber, die ineinander verworen waren. Immer härter spießte ich den Leib auf und knetete dabei den Busen, den mir Corinna entgegen hielt. Ja, ich war von dieser Frau besessen und mir war klar, dass ich von Corinna nicht genug bekommen würde. Alles in mir zog sich plötzlich zusammen und der Takt,mit dem ich in Corinna immer wieder eindrang, wurde noch schneller. Mein Schwanz schien aus Eisen zu bestehen zu hart wurde er auf einmal - und dann brach es erneut aus mir hervor.
Wir saßen am Ufer des Sees und rauchten. Zum Glück drehte ich meine Zigaretten selbst, denn so passte das Päckchen Tabak in jeder Tasche, auch in die meiner Shorts. Corinna hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und streichelte sanft meinen Rücken. Von der Wildheit, die eben noch zwischen uns herrschte, war nichts mehr zu spüren, doch das machte diesen Augenblick nur umso kostbarer. "Wie spät ist es wohl?" fragte Corinna, doch da niemand von uns eine Uhr dabei hatte, konnte ich diese Frage nicht beantworten. Es war mir auch egal, denn ich genoß es einfach hier nackt mit Corinna am See zu sitzen. Ja, ich hatte mich damals schon in sie verliebt, und dieser Zustand sollte sich noch vertiefen. Es ist logisch, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung davon hatte, und selbstverständlich wußte ich auch nichts von den Änderungen, die mit dieser Nacht begonnen hatten.
Hätte ich es geahnt, dann hätte ich wohl vor Angst das Weite gesucht. "Wir sollten langsam zurück gehen", sagte ich. "Nicht dass wir schon vermisst werden. " Corinna nickte zustimmend, doch bevor wir Aufstände schaute sie mich noch einmal an und sofort fanden unsere Münder wieder zueinander. "Lass es uns nicht beenden", sagte Corinna anschließend, und diesmal mußte ich lächeln. "Ich habe es nicht vor", antwortete ich. Wir standen auf, zogen uns an und gingen engumschlungen zurück zum Haus.
Niemand von uns hatte darüber gesprochen, doch beide waren wir zu dem Entschluß gekommen, dass wir es ersteinmal für uns behalten wollten, denn auch wenn ich zu Denise einen sehr guuten Draht hatte, so wußte niemand wie sie auf diese Neuigkeit reagieren würde. Nunja, soweit die Theorie. Nachdem wir uns vor dem Haus getrennt hatten und jeder auf sein eigenes Zimmer ging legte ich mich auf das Bett und war sofort eingeschlafen. Erst der Kaffeeduft holte mich wieder zurück. Verwundert schlug ich die Augen auf und blickte in das Gesicht von Jürgen. "Was...? "Bleib liegen und werde erstmal wach", sagte er. "Den Kaffee wirst du brauchen. " Jürgen grinste. "Ihr wart ziemlich laut", meinte er. "Corinna schläft auch noch. ruht euch aus, mein Bester. Wir kümmern uns um die Kinder. Heute habt ihr frei." "Laut? ", murmelte ich. "Sehr laut", bestätigte Jürgen. "Aber endlich hat es mit euch geklappt." Er drehte sich noch einmal um bevor er ging. "Ihr habt heute den Tag für euch. Nutzt ihn." Dann verließ er mein Zimmer.
Soviel zu diesem Thema dachte ich, stand auf und nahm einen Schluck von dem Kaffee. Ja, er war stark, und er weckte meine Lebensgeister wieder. Die anschließende Dusche tat ihr übriges, und als ich mein Zimmer verließ und in den Speiseraum ging um mir einen neuen Kaffee zu holen, da erblickte ich Corinna. Ganz offensichtlich hatte sie den selben Gedanken, denn ich hörte im Hintergrund die Kaffeemaschine arbeiten.
"Guten Morgen", sagte Corinna, kam auf mich zu und hauchte mir einen Kuß auf die Wange. Ich streichelte über ihr Haar, und in diesem Moment kam die Frage zurück die ich mir bereits unter der Dusche gestellt hatte. Wir setzten uns an einen der Tische und schauten uns an. "Das war wunderschön "sagte ich und hielt dabei Corinnas Hände. "Ohja" meinte Corinna und lächelte. Ich nahm all meinen Mut zusammen. "Sag mal..." begann ich, doch dann fehlten mir die Worte. "Weißt du...also..." Corinna lachte. "Ich nehme die Pille" sagte sie. "Das wolltest du mich doch fragen, oder?" In diesem Augenblick mußte ich rot geworden sein, denn Corinna lachte nun noch lauter. "Du bist süß " sagte sie schließlich und küßte mich. "Süß?"
"Na klar " sagte Corinna. "Das hat mich nämlich noch keiner gefragt. " Ich muß gestehen, dass mir in diesem Moment ein Stein vom Herzen gefallen ist. "Nur ist unser Geheimnis ja keins mehr ", meinte ich schließlich. Corinna nickte. "Caroline hatte mir Kaffee ans Bett gebracht und dabei gegrinst. " "Jürgen genauso " meinte ich. 'Und die Kinder werden es auch bald herausfinden." "Das wird passieren ", meinte Corinna. "Und dann ist es so. " Ich sah es genauso, doch wir wollten es nicht auf die Spitze treiben und den Kindern das Liebespaar zeigen.
Liebespaar, wie merkwürdig es sich anhörte, denn zwischen uns lagen nach wie vor Welten. Welten, die uns in Zukunft das Leben schwer machen konnten. Jetzt aber galt nur die Gegenwart, und die wollten Corinna und ich nutzen, "Sie sind den ganzen unterwegs? " fragte mich Corinna und lächelte dabei. Ich nickte, griff nach ihrer Hand und zog sie zu mir. "Zu dir oder zu mir? "
Der näherkommende Lärm machte deutlich, daß die Gruppe wieder zurück kam. Corinna und ich saßen auf der Bank und hatten noch schnell eine Zigarette geraucht bevor uns der Gruppenalltag wieder einholen würde. Ja, wir hatten den Tag genutzt. Ausgiebig genutzt hatten wir ihn sogar, denn bis zu meinem Zimmer hatten wir es gar nicht mehr geschafft. Schon auf der Treppe dorthin hatten wir uns gegenseitig ausgezogen und waren förmlich übereinander hergefallen. Dabei hatte ich zum ersten Mal Corinna mit meinen Lippen verwöhnt, und das Ergebnis war ohrenbetäubend, denn ganz offensichtlich hatte ich einen sehr empfindlichen Punkt bei ihr gefunden. Allerdings hatte auch ich gefallen daran gefunden. Dieser Geschmack war für mich göttlich, und in diesem Augenblick wußte ich, dass ich danach süchtig geworden war. Vor allem die Tatsache, dass Corinna unvermittelt nass wurde undmirinsGesicht spritzte während ihr ganzer Körper zu zittern begann. "OH GOTTTTT" Wir küßten uns leidenschaftlich nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Zärtlich schaute sie mir in die Augen. "Das hat noch keiner geschafft", sagte sie schließlich und Strich mir über den Schwanz. "Davon will ich mehr haben. " "Nicht nur du" meinte ich, ergriff ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da verfielen wir erneut in eine wilde Knutscherei, wobei ich Corinna langsam zu meinem Bett drängte. Corinna fiel hinauf, und sofort kniete ich davor und drängte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Ja, ich wollte diesen Nektar von ihr und ich nahm ihn mir einfach.
Ich sollten dieser Stelle vielleicht noch mal eine kleine Tatsache erwähnen. Diese Ereignisse spielten sich im Jahr 1990 ab, und damsl war eine Intimrasur kein Thema. Es war damals völlig normal, daß man eben NICHT rasiert war. Deswegen störten mich die Haare auch nicht als ich mit meiner Zunge zärtlich über den Eingang zu Corinnas Schoß strich und dannin genau diesen eindrang. Gleichzeitig begann ich mit meinen Lippen den Eingang zu verwöhnen, und sofort begann Corinna wieder zu zittern und zu beben. "JAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Da war er wieder, dieser herrliche Saft. Ja, ich War er wieder, dieser herrliche Saft. Ich nahm alles was Corinna mir geben könnte, und erst als nichts mehr kam löste ich mich von dem Schoß meiner Freundin, kam hoch und legte mich neben sie auf das für zwei Personen eigentlich viel zu schmale Bett. Sofort nahm mich Corinna in die Arme und küßte mich lang und leidenschaftlich. "Du bist wunderbar", sagte sie leise zu mir. "Zum verlieben. " "Ich liebe Dich auch", antwortete ich Zärtlich und löste mit diesem einem Satz etwas aus, mit dem ich beim besten Willen nicht gerechnet hätte. Corinna schaute mich an, lächelte und fing dann plötzlich an zu weinen. Zugegeben, ich hatte mit so mannchem gerechnet, aber nicht damit. "Habe ich was falsches gesagt?" fragte ich und nahm Corinna in die Arme.. "Überhaupt nicht", sagte Corinna und küßte mich liebevoll. "Ich liebe dich nämlich auch. Schon die ganze Zeit ist das so. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du etwas von mir alter Frau mit drei Kindern wissen möchtest."
Jetzt mußte ich lachen, denn mir wurde klar, dass wir uns beide immer selbst etwas etwas vorgemacht hatten. Diese Gefühle zueinander hatten wir offensichtlich die ganze Zeit,, nur aus den unterschiedlichsten Gründen nie ausgesprochen. Nun, damit war es vorbei. Und es wurde Zeit, dass wir unseren neuen Lebensabschnitt, denn nichts anderes begann in diesem Moment, auch besiegelten. Corinna zog mich auf sich, und wie von selbst glitt ich in sie hinein. Wir stöhnten beide leise auf, als ich immer tiefer in den Schoß von Corinna glitt und sie schließlich vollständig ausfüllte. "Lass es immer so sein", flüsterte Corinna. "Liebe mich. " Und das tat ich.
Langsam zog ich mich aus ihr heraus, stieß jedoch dann wieder langsam zurück. Corinna bearbeitete meinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln und sorgte so dafür, dass wir beide recht schnell wieder an der Schwelle zur Ekstase standen. "Komm", stöhnte Corinna. "Kommmmmmmmmmm." Und das taten wir beide.
Enganeinander lagen wir auf meinem Bett und genossen den abklingenden Rausch. "Ich liebe dich", sagte Corinna leise und kuschelte sich an mich. "Du bist einfach nur genial." Was sollte ich anderes sagen als "Und du erst", zumal es ja auch stimmte. Allerdings war mir klar, dass die wahre Bewährungsprobe noch vor uns lag, denn wie würde es nach der Freizeit sein? Auch solche Gedanken hatte ich, doch wie schon zuvor, so gelang es Corinna auch diesmal diese Gedanken aus meinen Kopf zu verscheuchen, denn plötzlich hatte ich einen Finger von ihr im Mund.
"Lecker " meinte ich, nachdem ich ihn abgeleckt hatte. "Das sind wir " sagte Corinna und lächelte dabei. Dann plötzlich drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Ohne zu Reden wußte ich was sie wollte, und sofort begann ich ihren Schoß zu verwöhnen. Unser Saft, das war es, was ich schmeckte, und dieser Geschmack machte mich in diesem Moment absolut heiß. Ich verstärkte mein Spiel mit Lippen und Zunge, und dann beugte sich Corinna mit einem Mal vor und lag auf mir. "MMHHHHHHH" stöhnte ich, als ich Corinnas Zunge an meinem Schwanz spürte, und sofort intensivierte ich mein Spiel. Wir schenkten uns nichts, jeder verwöhnte den anderen leidenschaftlich. Später meinte Corinna, dass sie diese Stellung als Zwischenspiel genoß, und ein Zwischenspiel war es auch. Corinna verstärkte ihr Lippenspiel ebenfalls und brachte mich so schnell an den Rand der Leidenschaft. Aber auch sie war nicht mehr weit davon entfernt. Ich erkannte die Zeichen, und wußte genau, wie ich sie zum Ende bringen konnte. Und das tat ich. Corinna kam und gab mir ihren ganzen Saft, und genau in diesem Augenblick tat ich es ihr gleich.
"Ich liebe dich", sagte Corinna zu mir ganz leise als die Kinder um die Ecke kamen. "Und ich liebe dich", antwortete ich, und ich meinte es genau so. Es war nicht nur der Sex, es war alles. Was die Zukunft bringen würde, das wußte ich nicht, aber es war mir auch gleich, denn mich interessierte das Hier und Jetzt.
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