Der Anfang - Beginn der Beziehung (fm:Ältere Mann/Frau, 3570 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 14283 / 11414 [80%] | Bewertung Teil: 9.37 (73 Stimmen) |
Es geht weiter mit mir und Corinna. Und wie es weiter geht. Vorab jedoch eine Bemerkung. |
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einfach nur unsere Lust und unsere Liebe. Corinna lag auf dem Bauch und schaute mich verliebt an. "Möchtest du Kinder? " fragte sie mich plötzlich. "Was? " fragte ich nach, denn ich glaubte mich im ersten Augenblick verhört zu haben. "Wie kommst du denn darauf? " "Du bist jung", meinte sie. "Da ist es doch nur normal. Ich habe drei, und für ein Viertes fühle ich mich zu alt." Zärtlich kuschelte ich mich an Corinna und Strich dabei über ihren Hintern. "Ich liebe dich", sagte ich zu ihr. "Ob mit oder ohne Kind, das ist mir egal. " Corinna küßte mich leidenschaftlich. "und ich liebe dich. " Hinter ihr liegend drängte ich mich sanft zwischen ihre Beine, und dann geschah etwas für uns beide überraschendes. "Ohhh" stöhnte Corinna auf, als ich unbeabsichtigt mit meinem Schwanz gegen ihren Hintern stieß. OK, falscher Zugang, doch nun ging alles wie von selbst. "Was tust du?" Corinnas Stimme zitterte vor Erregung als ich mit meinem Schwanz sacht gegen ihren Hintern stieß. Ich zog vorsichtig die Backen auseinander und ließ meinen Schwanz um ihr Loch gleiten. "MMHHHHH"
Unsere Lust kannte nun keine Grenzen mehr als ich ganz langsam gegen ihren Hintern stieß und meine Spitze ein kleines Stück weit eindrang. Diese Enge raubte mir den Atem, und da es für uns beide das erste Mal so war wußten wir nicht was wir taten. Insinktiv handelten wir. Corinna hob ihr Becken etwas und ich ließ meinen schwanz ein Stück weiter in ihren Hintern gleiten. "JAAAAA". Entspannt ließ sie sch wieder fallen, und dann geschah alles wie von selbst. Wir erlebten beide zum ersten Mal das, was man damals ganz simpel einen Arschfick nannte, und wir erlebten ihn auf eine Art und Weise, die es für uns beide unvergesslich machen sollte. In dem Augenblick, in dem sich Corinna entspannte, glitt ich komplett in ihren Hintern, und von da an gab es für uns kein Halten mehr. Langsam stieß ich zu. Vorsichtig, und doch bestimmend. "OHHHHHHHGGOOOTTTT" Corinna stöhnte und presste ihren Hintern eng an mich. Mein Schwanz ihn ihr fing an zu pulsieren und ich stieß härter zu. Und dann geschah dass, was ich bisher nur von der anderen Seite her kannte. Corinnas Muskeln umschlossen meinen Schwanz und massierten ihn bis ich mich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Alles um mich herum drehte sich als ich den Gipfel erreicht hatte und mich in Corinnas Hintern ergoß.
"Das hätte ich nie gedacht", sagte Corinna leise und küßte mich. Nachdem wir wieder zu Sinnen gekommen waren, sind wir langsam ins Wasser gegangen um uns zu erfrischen. Dabei küßten wir uns immer wieder, was, natürlich, unsere Lust erneut anstachelte. Irgendwann, das Zeitgefühl hatte sich längst verabschiedet, saßen wir auf der Wiese und rauchten. "Wie machst du das?" fragte mich Corinna. "Was meinst du? " wollte ich wissen. Sie schaute mich an. "Deine Kraft und Ausdauer. Woher nimmst Du die? " Ja, auch ich hatte mir diese Frage schon gestellt, doch ich fand keine Antwort. "Vielleicht liegt es an dir", versuchte ich es zu erklären. "Seit ich dich das erste Mal gesehen hatte bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. " Dem war tatsächlich so. Corinna hatte mich schnell in ihren Bann gezogen; vor allem mit ihrer offenen Art. Jetzt, Jahrzehnte später, weiß ich, das ich süchtig nach ihr war. Diese Sucht gipfelte letztlich in den Sex und fackelte dieses Gefühl nur noch mehr an.
Die Tage rasten dahin, und während wir zu Anfang noch vor den Kindern absolut normal waren, lebten wir Abends und Nachts unsere Lust aus. Mehr als einmal wurden wir dabei fast von einem Kind erwischt, doch jedesmal ging es gut. Dann jedoch war der Tag, als wir einen Ausflug in die naahegelegende Stadt unternahmen. Die Kinder ließen wir von der Leine und wir Betreuer genoßen die Ruhe. Corinna und ich schlenderten Händehalten durch die kleine Stadt und genoß es einfach mal normal zu sein und sich nicht immer zu verstecken. Es war ein herrlicher Tag - bis plötzlich eine Gruppe von unseren Kindern vor uns stand. Denise, die dabei war, lachte als ich sie unsere Hände sah. "Seid ihr zusammen? " fragte sie und schaute uns an. Wir nickten.
"Ja", sagte ich und drückte Corinnas Hand fest. "Das sind wir. Stört es dich? " Denise lachte wieder. "Ne", meinte sie. "Du bist in Ordnung:" Und damit war es vorbei mit dem Geheimnis, denn schnell machte unter den Kindern der Gruppe diese Neuigkeit die Runde. "Ist doch in Ordnung", meinte Jutta abends. "Für euch ist es am Besten und die Kinder freuen sich für euch. " So sahen wir es auch, und damit trat unsere Beziehung in eine neue Phase, denn von nun an wurde es offiziell. Es war normal, wenn wir uns einen kurzen Kuß gaben, und es war normal für die Kinder, dass Corinna meine Tür nachts öffnete wenn etwas war. Und Corinna war jede Nacht bei mir. Längst hatten wir unsere Lieblingsstellung gefunden - die berühmte 69er. Es war für uns eine Stellung der absoluten Hingabe, denn nur so konnten wir die gemeinsame Lust schmecken, und wir liebten es beide. Ich liebte es Corinna mit der Zunge zu verwöhnen, und erst Recht wenn ich vorher ihren Schoß mit meinem Saft überschwemmt hatte. Dieser Geschmack ist so herrlich für mich und Stachel meine Lust immer wieder an. So ist es auch heute noch, doch damals war es für uns beide immer wieder etwas Besonderes. Überhaupt, wir ließen keine Stellung aus und nahmen uns gegenseitig einfach so wie wir es gerade wollten. Grenzen kannten wir keine mehr, und auch Hemmungen hatten wir längst zur Seite geschoben.
Eben diese Einstellung sorgte dafür, daß es zu einem Ereignis kam, das alles andere in den Schatten stellte. Corinna und ich gingen abends wieder an den See. Sex draußen - für uns war es nicht nur normal. Wir liebten es. Am See hatten wir unseren Lieblingsplatz dafür gefunden, und kaum hatten wir diesen erreicht, da fielen wir auch schon übereinander her und trieben uns gegenseitig zum Gipfel der Leidenschaft.
"Nettes Paar", hörte ich jemanden sagen, und erschrocken drehte ich den Kopf. Corinna und ich lagen auf dem Rasen und gönnten uns beide eine kurze Pause. Neben Jürgen stand Caroline, und es war offensichtlich, dass auch sie ihren Spaß hatten, denn wie wir trugen sie nichts an ihren Körpern. Ohne was zu sagem kamen sie zu uns in die Senke und setzten sich dazu. "Hast du deinen Tabak dabei?" fragte Caroline mich, und so kam es, dass wir vier schließlich nackt am See saßen und rauchten. Scham gab es nicht zwischen uns, auch wenn es anfänglich eine komische Situation war. Doch gibt es etwas natürlicheres als Nacktheit? Ich finde nicht, und wenn es im privaten Rahmen ist, dann ist es auch völlig in Ordnung. Jetzt kam aber noch etwas anderes hinzu, denn die Situation war grundsätzlich aufgeheizt von einer unterschwellige Gier. Ich kann es beim besten Willen nicht anderes erklären, aber Jürgen und ich staunten nicht schlecht, als Caroline plötzlich und ohne irgendwelche Vorankündigung Corinna küßte. Diese ging auf das Spiel Augenblicklich ein, und schon nach kurzer Zeit entwickelte sich zwischen den beiden Frauen mehr als nur eine wilde Knutscherei. Sie verwöhnten sich gegenseitig und schienen ihren Spaß dabei zu haben. Das wir Männer von diesem Geschehen nicht unberührt waren, das muß ich wohl nicht erwähnen, doch auch mit uns ging etwas vor das sich später niemand erklären konnte und weswegen ich von einer unterschwelliger Gier gesprochen hatte. Ehe ich auch nur wußte was genau gerade geschah spürte ich Jürgens Atem in meinem Nacken und seine Hand an meinem Schwanz. Mein erster Instinkt war ihn wegzustoßen, doch ich war wie erstarrt, denn dieses Gefühl, als er langsam begann meinen Schwanz zu streicheln, war eher erotische Neugierde als Abscheu.
Ich schloß die Augen und ließ mich auf den Rasen fallen. Lediglich die Liebesgeräusche der beiden Frauen waren zu hören war zu hören als ich plötzlich etwas warmes an meinem Schwanz spürte. Ich schaute nicht hin, denn ich wußte einfach, dass es Jürgen war, der mich nun mit seinen Lippen verwöhnte, und mit diesem Gefühl brachen bei mir sämtliche Dämme. Rückblickend kann ich nur sagen, dass diese Nacht ein Schlüsselerlebnis war. Ich löste mich von Jürgen, schaute ihn an und küßte ihn schließlich. Nicht flüchtig, sondern voller Gier. Ich drehte ihn dabei um und presste ih auf die Wiese, und dann machte ich mich über seinen Schwanz her. Mir war in diesem Augenblick einfach danach, ich mußte ihn verwöhnen. Mit meiner Zunge strich ich den gesamten Schaft entlang und streichelte schließlich vorsichtig seine Spitze, wobei ich dieses berühmte empfindliche Bändchen ganz besonders verwöhnte.
Jürgen lag unter mir und wandte sich vor Lust auf der Wiese hin und her. Sein Schwanz, der schon längst hart war, gewann in meinem Mund noch weiter an Stärke. Ich spürte ein leichtes puslieren und ahnte, dass sich Jürgen kurz vor der Schwelle befand, doch noch wollte ich ihn zappeln lassen, drehte mich ein wenig um und gab Jürgen so meinen Schwanz zum Spielen und Verwöhnen. Und nahm ihn. Gegenseitig verwöhnten wir uns, während sich die beiden Frauen auf ähnliche Weise immer weiter dem Höhepunkt entgegen trieben. Uns ging es genauso. Diese ganze Situation, so surreal sie letztlich auch war, war absolut heiß und voller Erotik. Jürgen verwöhnte nicht nur meinen Schwanz; er verwöhnte auch meinen Hintern, und als ich plötzlich einen Finger in mir spürte, da konnte ich nicht anders. "MMMHHHHHHHHH" Meine Bewegungen in Jürgens Mund wurden schneller, und auch der Schwanz in meinem Mund wurde noch härter. Das Pulsieren nahm zu, und ich spürte, wie sich Jürgen unter mir verkrampfte. Auch ich war der Schwelle sehr nah, ein zurück gab es nicht mehr. Jürgen und ich verstärken unser Lippenspiel, und plötzlich schmeckte ich die ersten Tropfen seines Saftes. Dieser Geschmack steigerte meine Gier, ich wollte mehr davon. Nein, ich wollte alles. Und ich holte es mir.
Wir vier lagen im Gras und niemand sagte auch nur ein Wort. Das war auch nicht nötig, denn wir alle wußten, dass sich jeder von uns in einem inneren Kampf mit den Gefühlen und Emotionen befand. Es war ja auch nicht weiter verwunderlich, denn schließlich hatten wir zusammen etwas erlebt, das, damals, gesellschaftlich nicht gerade geachtet wurde. Und doch hatte ich es genossen, als ich spürte, dass sich Jürgen nicht mehr zurückhalten konnte. Er wollte sich mir entziehen, doch ich hielt ihn fest und nahm seinen Schwanz so tief es nur möglich in mir auf. Sofort schlucken konnte ich nicht alles was er mir gab, dafür war es einfach zu viel, aber es war herrlich, und dieses Gefühl sorgte auch bei mir für den Übertritt, doch anderes als bei mir entließ mich Jürgen. Caroline und Jürgen standen irgendwann auf und gingen, nachdem sie sich notdürftig angezogen hatten, zum Haus, doch Corinna und ich blieben noch.
"Was war das? " Ich schaute Corinna an, denn mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. "Die pure Lust? " versuchte ich als Antwort, doch meine Freundin schüttelte den Kopf. "Aber ich steh nicht auf Frauen" "Dafür hat es dor aber viel Spaß gemacht. " Corinna lachte und legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Mehr als das" meinte sie. "Es war der Hammer. " Ich legte meinen Arm und sie und spürte ihren warmen Körper. "Ohja" sagte ich. "Aber ich will dich nicht missen. "
Es dauerte noch etwas bis auch wir irgendwann im Bett waren und schnell einschliefen. Vorher jedoch hatten wir uns ausgiebig verwöhnt, was aufgrund der Erlebnisse auch kein Wunder war, denn wir waren beide immer noch aufgestachelt. Das waren wir auch am nächsten Morgen, als wir unter der Dusche die Finger nicht voneinander lassen konnten. Es versteht sich von selbst, dass wir hier, im Haus, nicht laut sein konnten, denn schließlich mußten die Kinder nicht alles mitbekommen. Jürgen und Caroline verhielten sich sehr bedeckt, als wir uns draußen trafen. "Alles gut? " fragte Corinna die beiden, doch anstatt zu antworten drucksten sie herum. "Passt mal auf", begann ich. "Die letzte Nacht war heiß und herrlich, aber das war es auch schon." Mit dieser Aussage schienen den beiden ein Stein vom Herzen gefallen zu sein, denn nun wurden sie wieder lockerer und schließlich wieder so, wie sie ursprünglich waren. "Es scheint den beiden echt nahe gegangen zu sein", meinte Corinna, als wir nach dem Frühstück auf unserem Zimmer waren und unsere Sachen für den Tagesausflug zusammen packten.
Ich pfief auf, als ich Corinnas Outfit sah. "Einen Rock für eine Wanderung?" Corinna drehte sich um und lächelte. "Unpassend?" "Generell nicht", meinte ich und grinste. "Aber wir sind im Wald unterwegs. Da könnte es problematisch werden." Corinna nickte. "Du hast Recht", sagte sie und zog sich den Rock wieder aus. Ich mußte schlucken, dennunter demRock trug sie absolut nichts. Nunja, wir hatten eine halbe Stunde Zeit bis es zum Treffen vor dem Haus kam, und diese Zeit nutzen wir ausgiebig. Jutta grinste, als wir schließlich zu der Gruppe stießen. "Schließt beim nächsten Mal am besten ab", meinte sie zu mir, und ich wurde tatsächlich rot. "Die Kinder haben...." begann ich, wurde von meiner Kollegin jedoch unterbrochen. "Nein, ich", sagte sie und grinste.
Tatsächlich hatten Corinna und ich jedes Zeitgefühl wieder einmal verloren. Nachde sich Corinna den Rock wieder ausgezogen hatte, konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich drängte sie zur Wand, hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz. Meine Short, mehr hatte ich, abgesehen von einem Shirt, nicht an, war vorher schon auf den Boden gelandet. Sex im Stehen - man kennt diiese Potition aus verschiedenen Porons,nur gab es damals sowas nicht in dem Maße wie es heute der Fall ist. Corinna biß mir in die Schulter als ich mit meinem Schwanz ihre Lippen teilte und vollständig ihren Schoß ausfüllt. "OOHHHHH" stöhnte sie gedämpft auf, und dann hatte uns diese wundervolle Gier wieder in ihrem Griff. Rasch hatten wir unseren gemeinsamen Takt gefunden, und immer härter stieß ich in Corinna hinein. Es war für mich schon am Anfang etwas befremdlich, dass es mehr als den berühmten Kuschelsex gab, doch rasch lernte ich auch die etwas härteren Varianten kennen und lieben. Ja, Corinna und ich hatten innerhalb kurzer Zeit unseren eigenen Sex gefunden, und wir lebten ihn aus. "Ihr seid ein tolles Paar", meinte Jutta und ging dann wieder zu den anderen. Corinna schaute mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf.
Die Zeit rannte nur so dahin, und die vier Wochen der Freizeit waren schon zur Hälfte vorbei. In der Gruppe war es mittlerweile normal, dass Corinna und ich zusammen waren, und auch Denise machte aus der Tatsache, dass ihre Mutter nun wieder einen Mann an ihrer Seite hatte, keinen Hehl. Und doch gab es auch jetzt Situationen, die Rückblickend skurril waren. Die Hitze blieb uns die ganze Zeit erhalten, und da sich mein Zimmer direkt unter dem Dach befand, war die Hitze hier eigentlich ständig allgegenwärtig. Schon vor meiner Beziehung mit Corinna lag ich nachts nackt im Bett, und nun erst Recht, allerdings hatte ich eine Hose immer griffbereit neben dem Bett falls mal etwas sein sollte und ein Kind plötzlich an meine Tür klopfte. So war es letztlich auch an einem Abend. Die Kinder wußten, dass Corinna nun immer bei mir war, aber sie hörten nicht was wir trieben, denn im Haus versuchten wir immer ruhig zu sein. "MMHHH"
Ich liebte es, wenn wir uns gegenseitig mit Mund, Lippen und Zunge verwöhnten, und so war es auch in diesem Fall. Jedoch wurden wir unterbrochen, denn plötzlich klopfte es an der Tür. Rasch lösten wir uns, ich sprang aus dem Bett und zog mir meine Hose über, während sich Corinna lediglich mit der dünnen Decke verhüllte. Das es mal Probleme gab, das lag bei Kindern in diesem Alter auf der Hand, und so war es auch in diesem Fall lediglich ein kurzer Anfall von Heimweh, der allerdings schnell behoben werden konnte, denn da ich sowas von anderen Freizeiten her kannte, hatte ich immer verschiedene Kuscheltiere bei mir. Kinder lieben sowas, und am nächsten Tag war wieder alles vergessen. "Du wärst ein toller Vater" meinte Corinna zu mir als ich wieder zu ihr ins Bett kam. "Keine Ahnung" entgegnete ich und steichelte sie zärtlich. Wir küssten uns und ließen unserer Lust dann freien Lauf. Corinna setzte sich auf mich und nahm mich tief in sich auf. Ihre Fingernägel grub sie in meine Brust als ich von unter hier in sie zu stoßen begann, und dann hörte die Realität auch schon auf zu existieren und wir befanden uns in unserem Universum der Leidenschaft.
Wir waren von Beginn an sehr experimentierfreudig, was mit Sicherheit auch dazu beitrug, das wir, wie schon erwähnt, unseren ganz eigenen Sex gefunden hatten. Auch hatten wir schnell festgestellt, dass wir auf eine angenehme Art und Weise süchtig danach waren, und diese Sucht führte dazu, dass wir es eigentlich immer dann auslebten wenn wir die Zeit dazu hatten. Hatten wir sie nicht, dann versuchten wir einfach sie uns zu nehmen, und auch ein Quickie kann seine Vorzüge haben. Neben der 69er hatten wir auch die anale Stellung für uns entdeckt. Wir liebten es beide, wenn wir uns so vereinten, denn es zeigte uns, dass wir uns gegenseitig völlig vertrauten. Auch fand Corinna immer mehr Gefallen an ihrem dominanten Morgen (wie sie es nannte). Bis kurz vor dem Ende verwöhnte sie mich dabei mit ihren Lippen, ließ dann aber ab und verschwand unter die Dusche. Das es dort ruhig zu ging kann man nicht sagen, ganz im Gegenteil, doch das gehörte einfach zu uns dazu. So waren wir, und so liebten wir uns.
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T. Mollert hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für T. Mollert, inkl. aller Geschichten Email: mollert714@gmail.com | |
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