Alte Spalten 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3704 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 14456 / 11721 [81%] | Bewertung Teil: 8.70 (53 Stimmen) |
Auch ältere Semester sind nicht frei von Bedürfnissen |
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Alte Spalten 3
Ich war nun schon gut drei Monate mit Laura zusammen und hatte darüber beinahe schon das Interesse an reifen Semestern verdrängt.
Laura war wirklich ein liebes Mädchen. Schlank und zart stolzierte sie daher. Es war dieses Natürliche, ihre scheinbare Zerbrechlichkeit, was mich anrührte. Dabei war sie alles andere als prüde. Wenn wir zusammen waren, ging es durchaus zur Sache, wie man so sagt.
In dieser Hinsicht war Laura hemmungslos und stürmisch. Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal. Ich wollte langsam beginnen und hatte sie gefragt, ob sie einen Tee bei mir zuhause trinken wollte. Es hatte mich schon überrascht, dass sie zusagte, obwohl wir uns doch erst vor zwei Wochen auf der Semesterparty kennen gelernt hatten.
Zum Tee trinken kam es dann - zunächst - nicht. Kaum schloss sich die Wohnungstür hinter uns, schob sie ihr T-Shirt hoch, streckte mir ihre mittelgroßen Brüste entgegen und forderte mich glucksend auf, sie sanft zu saugen.
Als ich näher trat, griff sie mir auch schon in den Schritt. Dort konnte sie in der Tat schon etwas ertasten. Denn die ganze Situation hatte mich nicht ungerührt gelassen. Eine tiefe, durchaus sichtbare Ausbeulung spannte meine Jeans.
Kaum hatte ich die Hose mitsamt der Unterhose bis oberhalb der Knie hinab gezogen, spürte ich schon ihren festen Griff an meinem Steifen. Ihre andere Hand ging mir schon an den unendlich harten Sack. Dann ging es wahnsinnig schnell. Während ihre linke Hand meine Vorhaut kräftig, aber durchaus gefühlvoll hin und her schob, massierte die andere mal sanft, mal kräftig meinen Eiersack. Da konnte es nicht lange dauern, bis mir der Saft aufstieg. Laura trat einen Schritt zur Seite und ließ dann Spritzer für Spritzer auf das Parkett fallen.
So schnell und vor allem durchaus entspannend war ich nie zuvor entsaftet worden. Laura lächelte mich nur strahlend an. Dabei zog sie ihrerseits ihre Hose hinab, ergriff meine Hand und führte sie in ihren Schritt.
Es war klar, was sie wollte. Ich sollte es ihr gleich tun. Schon als es zur Berührung ihrer Vagina kam, fühlte ich, dass sich ihre Schamlippen geöffnet hatten. Mein Mittelfinger drang weiter vor, und ich begann Laura zu fingern. Mal schob ich erst einen, dann mehrere Finger tief in ihre schleimige Öffnung und rieb dabei kräftig ihre harte Erbse. Dann wieder streichelte ich nur sanft über ihre Schamlippen hinweg.
Jedenfalls dauerte es auch bei ihr nicht lange. Ihre Oberschenkel zuckten, ganz wässrig lief es aus ihr hinaus. Laura stöhnte laut auf. Schließlich packte sie meine feucht gewordene Hand und schob sie von sich weg.
Was ich eigentlich erzählen will, ist die Geschichte mit ihrer Mutter. Laura bat mich, sie zu deren Geburtstag zu begleiten. Ihre Mutter war verwitwet. Sie hatte an Verwandtschaft nur Laura. Überhaupt sollte sie sehr einsam, aber ein wenig schrullig sein. Deshalb versuchte Laura, ihre Besuche bei ihr wenn möglich einzuschränken, zumal wenn sie einen neuen Freund hatte. Denn allzu oft in der Vergangenheit hätte ihre Mutter es geschafft, den Neuen bereits bei dem ersten Besuch zu vergraulen.
Ich war offensichtlich angekündigt. Denn Ingeborg, so hieß sie mit Vornamen, erwartete mich freudestrahlend an der Tür. Den Blumenstrauß nahm sie mir sogleich ab und platzierte ihn gut sichtbar in einer gläsernen Vase auf dem Esstisch.
Diese Frau hatte in der Tat etwas Merkwürdiges, gleichwie Interessantes an sich. Ihr Haar war überwiegend grau. Hier und da leuchtete das ursprüngliche Brünett hindurch. Sie trug es zu einem dicken Zopf geflochten seitlich am Kopf. Zu dieser Haartracht passten ein ausladender bunter Rock sowie ein weites schlabbriges Oberteil, dessen Farbe undefinierbar war.
Was mir sogleich auffiel, mich irgendwie verstörte und gleichzeitig in den Bann zog, war dieser ausforschende Blick aus ihren grauen Augen.
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