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Der Anfang - Willkommen im Alltag (fm:Ältere Mann/Frau, 2159 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2020 Gesehen / Gelesen: 14007 / 9380 [67%] Bewertung Teil: 9.21 (76 Stimmen)
Der dritte und letzte Teil der kleinen Anfangsreihe

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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manches die Stirn was nicht der gesellschaftlichen Norm entsprach. Corinna ging es ähnlich wie mir, und als wir uns wieder beruhigt hatten, da küßten wir uns endlich. Und was für ein Kuß das war. Es war ein Kuß, der mehr versprach. Ein Kuß, der deutlich macht, was der Tag noch für uns beide bereit hielt.

Die Wohnungstür fiel hinter uns ins Schloß, doch das nahm wir eigentlich schon gar nicht wahr, denn Corinna und ich waren längst anderweitig beschäftigt. Da wir beide mit unseren Fahrzeugen zur Geschäftsstelle gekommen waren, schlugCorinna vor, das ich ihr einfach hinterher fahren sollte, und so kamen wir schließlich bei ihr Zuhause an. Ich schob die Träger des Kleid, welches Corinna trug, zur Seite und küßte ihre Schulter, ihren Arm und schließlich ihre Brust. Den BH, eigentlich nur ein Stück Stoff, schob ich beiseite und widmete ausgiebig der Spitze, die sich sofort verhärtet. Ich wollte aber mehr, viel mehr. Ich wollte alles und ließ auch den anderen Träger des Kleides über den Arm gleiten. Was für ein Anblick Corinna mir doch bot. Sie stand vor mir, Slip und BH verdeckten kaum etwas und in ihren Augen funkelte das, was spürte. Absolute Lust.. Langsam griff Corinna hinter sich, öffnete den BH und ließ ihn einfach zu Boden fallen, dann befreite sich sich selbst von dem Slip. "Nimm mich" sagte sie schließlich, und ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen. Corinna hatte sich gegen die kleine Komödie gelehnt, die hier auf dem Flur stand, und als ich sie erreicht hatte, da trug auch ich nichts mehr an mir. So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen. Ich wollte ihren Körper verwöhnen, ihre Lust schmecken, doch Corinna hatte in diesem Augenblick anderes im Sinn. Sie zog mich an sich und schaute mir tief in die Augen. "Fick mich" sagte sie leise und doch bestimmend, packte meinen Schwanz und Strich sich damit selbst über ihren Schoß. Ich zögerte nicht lang und stieß einfach zu. Corinna riß die Augen auf als sie mich mit einem einem Ruck komplett in sich spürte. "OHHHHHHHHHH" Sie krallte sich an mir fest während ich nun tief zu stoßen begann. Immer wieder ließ ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Schoß gleiten und schon bald vibriert die ganze Kommode unter unserem Liebesspiel. Mit ihren Beinen, die sie um mich geschlungen hatte, presste mich Corinna immer wieder fest an sich und dirigiert dirigierte so den Takt, der immer schneller und härter wurde. "JAJJJAJJJAAAJJJJAAAAAAA" Es ging hier nicht mehr um Liebe. Hier trafen sich zwei Ausgehungerte, die ihren ersten Appetit stillen mußten. Und es hatte sich einiges angestaut bei uns.

"KOOOOOMMMMMMM" Corinnas Körper erbebte unter jedem meiner Stöße, und jedesmal, wenn ich den Schoß meiner Freundin komplett ausfüllt, spürte ich, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten. Und dann war es vorbei. Alles in mir zog sich zusammen und ich hielt mich an Corinna fest um nicht umzufallen als ich unkontrolliert kam.

"Ich liebe dich" Es waren nur drei Wörter, doch diese beinhalteten das, was wir beide fühlten. Wir lagen im Wohnzimmer auf der Couch und küßten uns immer wieder. Unsere gemeinsame Lust war noch längst nicht abgeklungen, doch gönnten wir uns eine kleine Pause. "Ich hab dich vermisst" Corinna lächelte, ais ich das sagte, und wieder küßten wir uns voller Leidenschaft. Dabei streichelten wir uns Zärtlich und ließen unserer Lust wieder freien Lauf. Corinna setzte sich auf mich, und wir beide stöhnten auf, als ich sie erneut vollständig ausfüllte, doch anders als auf dem Flur ließen wir uns diesmal sehr viel Zeit. Zunächst bewegte sich niemand von uns. Lediglich unsere Küsse würden immer leidenschaftlicher, und als unsere Hände schließlich auf Wanderschaft gingen, da wuchs ich in Corinna noch weiter an. Unser Stöhnen wurde lauter und machte deutlich, wie gewaltig unsere Lust in diesem Augenblick war, und damit war es schließlich auch zueende mit der Zurückhaltung. Unseren gemeinsamen Takt hatten wir schnell gefunden, doch dank unseres Quickie auf dem Flur dauerte unser Ritt auf der Welle diesesmal deutlich länger. Immer und immer wieder prallten wir zusammen. Ich verwöhnte den Busen meiner Freundin während sich mein Schwanz gleichzeitig ein ums andere Mal tief in diesen herrlichen Schoß glitt. Nach wie vor war ich absolut fasziniert von dieser Frau, und meine Gefühle für Corinna wuchsen Tag für Tag.

"MMHHH" Nein, lange konnten wir es nicht hinauszögern. Und wir wollten es auch nicht. "OOOOOHHJAAAAAAAA" Corinna schrie auf als ich mich der Lust ergab und ihr meinen ganzen Saft gab, und damit war es auch um sie geschehen.

Ich spürte, wie sich Corinna unter der Decke an mich kuschelte, und dieses Gefühl war einfach nur herrlich. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesichtvon Denise, die deutlich machte, daß ich schweigen sollte. Vorsichtig löste ich mich von Corinna und wollte gerade aufstehen als mir einfiel, dass meine Klamotten auf dem Flur lagen. Denise grinste, deutete auf den Stuhl und verschwand dann in die Küche. "Ihr solltet beim nächsten Mal das Zimmer von Mama nehmen" sagte sie als ich ihr, nachdem ich mich angezogen hatte, gefolgt war. "Was hast du..." begann ich, doch Corinnas Tochter unbrach mich grinsend. "Einiges" meinte sie. "Hey, es ist in Ordnung. Mama ist glücklich mit dir, mehr zählt nicht. Aber Papa muß ich jetzt nicht sagen, oder? " Nun mußten wir beide lachen und ich nahm Denise dabei einfach nur in die Arme. Wir seit schon die ganze Zeit ein gutes Verhältnis, und deswegen gab es bei ihr wohl auch keine Probleme das ich mit ihrer Mutter zusammen war. "Rieche ich Kaffee" fragte Corinna plötzlich. Sie stand in der Tür und hatte sich lediglich die Decke übergeworfen. Und erst jetzt sah sie ihre Tochter und wurde rot. Erneut mußten Denise und ich lachen und nun schien auch Corinna zu begreifen, dass wir überhaupt nicht mitbekommen hatten wie ihre Tochter nach Hause gekommen war. "Ist in Ordnung, Mam" sagte sie und nahm ihre Mutter in die Arme. "Ich freue mich für euch. " Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange. "Den Rest bekommst du von ihm. Aber bitte nic mehr so laut, ich muß noch lernen. "

Nunja, leise waren wir mit Sicherheit nicht, aber wir versuchten uns zurückzuhalten wenn wir wußten dass Denise da war. Allerdings waren wir zu Beginn unserer Beziehung selten drinnen. Sehr selten, denn Corinna und ich hatten unsere Vorliebe für den berühmten Sex im Freien ja schon früh entdeckt. Nun lebten wir diese Vorliebe förmlich aus, und ich möchte gar nicht wissen wie oft wie dabei beobachtet wurden. Aber es war auch genau dieser Reiz, der uns immer wieder anstachelte.

Selbst Sebastian, Corinnas ältester Sohn, freute sich für seine Mutter, denn er sah sie förmlich aufblühen.

Sebastian war ein Fall für sich. Er lebte bei seinem Vater und war aufgrund dessen nur selten bei Corinna. Die genauen Hintergründe hatte ich nie verstanden, doch es war genau dieser Sebastian, der mich eines Tages zur Seite nahm. "Kannst du mir helfen? " fragte er mich, und im ersten Augenblick war ich ziemlich überrascht, denn mit sowas hatte ich nie gerechnet. "Klar, was ist denn los? " "Du leckst doch Mama, oder? " Gut, auch mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet, doch Sebastian winkte ab. "Ich hab euch neulich gesehen. Es ist mir egal was ihr treibt, aber ich brauche echt deine Hilfe." ""Und wobei?" "Wie lecke ich eine Frau so dass sie auch kommt? "

Lachen war an dieser Stelle absolut nicht angebracht, ich weiß, aber ich konnte einfach nicht anders. Sebastian ging es ähnlich. "Weißt du," sagt ich schließlich. "Es gibt da kein Richtig oder Falsch. Lass dich einfach von deinen Instinkten leiten. Du wirst dann schon merken ob sie es mag oder nicht. " "Und Mama mag es? " Ich nickte. "Aber das bleibt unter uns. " Damit hatte ich in Sebastian einen Freund gefunden.

Doch dann kam das unausweichliche, denn da ich oft auch Nachts weg war fragte mich meine Familie wo ich denn sei. Also erzählte ich ihnen von Corinna, und die Reaktionen waren nicht wie befürchtet - sie waren schlimmer. Ich mußte mir also eine kleine Wohnung suchen, wobei ich auf Unterstützung meiner Familie nicht zählen konnte. Für die war ich absofort ein Verstoßener. Damals waren Wohnungen schnell zu bekommen undwenn man nicht gerade etwas luxuriöses haben wollte, dann waren die auch bezahlbar. Corinna half mir beim Umzug, genauso wie Sebastian, und das war das erste und einzige Mal, dass meine Familie meine Freundin sah.

Ja, von nun an begann ein neues Kapitel in meinem Leben, und ich war nicht unglücklich darüber. Ganz im Gegenteil.



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