Sabrina - Erwachen der Lust (fm:Das Erste Mal, 2425 Wörter) | ||
Autor: Sinnliche-Lust | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 21314 / 17800 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (135 Stimmen) |
Nach dem unser Studium abgeschlossen ist, komme ich meiner konservativen und unerfahrenen Kommilitonin Sabrina näher, die deutlich älter ist als ich. |
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Dies ist meine erste Gesichte. Bin gespannt, was ihr sagen werdet. Sie ist frei erfunden und alle Ähnlichkeiten sind Zufall :-)
Um mich kurz vorzustellen: ich bin Jens, 22 Jahre alt. Ich hatte Wirtschaft studiert und war nun im elterlichen Betrieb im Controlling tätig. Ich habe Sabrina im Studium kennen gelernt. Sie hatte bereits eine Ausbildung absolviert und war somit älter als wir alle. Sie war ca. 1,80m groß, schlank und hatte dunkle Haare. Sie wirkte von Beginn an streberhaft und strikt konservativ. Den Studentenpartys blieb sie fern und so hatte sie außerhalb der Lerngruppen wenig Kontakt zu anderen Studenten. Bei den dummen Sprüchen, gerade wenn sie sexuellen Bezug hatten, reagierte sie eher peinlich berührt. So blieb sie auch während der drei Jahre immer solo und man hörte keinerlei Männergeschichten von ihr. Ihren Abschluss hingegen machte sie mit Bravour und wurde bei der Abschlussveranstaltung sogar geehrt. Von einer Kollegin hatte ich gehört, dass sie einen Job in der Stadt bekommen hatte und so im Gegensatz zu nahezu allen anderen Studenten aus unserem Jahrgang nicht die Stadt verlassen würde.
Als ich mehrere Wochen nach der Feier beim Einkaufen war, traf ich sie. Wir sprachen kurz über unsere neuen Jobs und zu wem man noch Kontakt hat. Leider war auch meine Freundin in eine andere Stadt gezogen und unsere Fernbeziehung scheiterte kurz darauf. Sabrina wirkte etwas überfordert in dem neuen Umfeld, was mich für eine 27-jährige Frau doch wunderte. Ich erzählte ihr von meinem neuen Job im Einkauf und dass ich ja wieder solo war. Ich merkte, wie sie bei dieser Information wieder eher pikiert wirkte. Sie wünschte mir einen schönen Abend und unsere Wege trennten sich wieder. Ich schaute ihr nach und dachte mir, dass ihr Körper schon sehr heiß ist. Ob sie schon mal einen Freund gehabt hatte? War sie vielleicht sogar noch Jungfrau?
In den nächsten Tagen dachte ich immer wieder mal an sie. Manchmal auch wenn ich abends allein im Bett lag und meinen harten Schwanz zum Spritzen brachte. Meine Fantasie war geweckt.
Um sie wieder zu treffen ging ich jetzt wöchentlich zur selben Zeit einkaufen und in der Tat nach drei Wochen traf ich sie wieder. Da stand sie vor dem Müsliregal und wählte sorgfältig ihre Einkäufe aus. Sie trug eine enge Jeans und eine Bluse. Leider zeigte sie nie viel Haut. Röcke waren wohl gar nicht in ihrem Kleiderschrank vorhanden. Als ich sie begrüßte erschrak sie leicht. Nach dem üblichen Smalltalk fragte ich sie, ob wir nicht mal als letzte verbliebene aus dem Studium einen Kaffee trinken gehen wollten. Sie überlegte sichtlich aber sagte dann dennoch zu. So gingen wir zusammen an die Kasse. Man merkte, wie es ihr unangenehm war, mit einem Mann zusammen gesehen zu werden.
Nach dem Bezahlen gingen wir zwei Häuser weiter in eine Bar. Wir bestellten 2 Kaffees, welche ich bezahlt habe und sie erzählte mir von ihrem Job. Wie üblich war dies immer etwas lehrerhaft aber die Fantasie sie in die für sie wohl neue Welt der Liebe einzuführen erregte mich umso mehr. Ich fragte sie was sie neben der Arbeit in der Freizeit machen würde. Sie erklärte mir, dass sie viel lesen würde und ab und an auch joggen gehen würde. Sie würde sich 2x im Monat ehrenamtlich in der Bücherei engagieren. Als ich ihr erzählte, dass ich regelmäßig mit meinen Freunden ausgehen würde, sagte sie dass dies nicht ihre Welt sei. Da ich noch zum Training verabredet war, musste ich los. Wir tauschten noch die Nummern aus und drückte sie zum Abschied sehr liebevoll. Erst merkte ich wie es ihr unangenehm war, aber dann hatte ich das Gefühl, dass sie so einen Moment verharrte. Genoss sie es vielleicht? Unsere Wege trennten sich.
Nach dem Training lag ich frisch geduscht im Bett und dachte an Sabrina. Ich stellte mir vor wie sie unbeholfen aber zärtlich meinen harten Schwanz bearbeitete. Ich nahm mein Handy und schrieb ihr die Nachricht, dass ich unser Treffen nett fand und ich das gerne wiederholen möchte. Auch sie bedankte sich und sagte, dass ich gerne Samstagnachmittag um 16 Uhr an die Bücherei kommen kann. Da hätte sie ihren Dienst fertig und hätte Zeit.
Es war ein warmer Nachmittag und ich überlegte was wir unternehmen könnten. Ich stellte eine Flasche Weißwein kühl und packte zwei Gläser ein. Kurz vor vier Stand ich am Treffpunkt. Kurz darauf kam auch sie. Ich fragte was sie machen wollte und schlug ihr vor in den Park zu gehen. Dort fanden wir ein ruhiges Plätzchen und ich breitete die Decke aus meinem Rucksack aus. Sie war über den Wein und die mitgebrachten
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