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Randnotizen zu einer sonderbaren Büroaffäre - Teil 5 (fm:1 auf 1, 6402 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2020 Gesehen / Gelesen: 10061 / 8426 [84%] Bewertung Teil: 9.66 (82 Stimmen)
Der Abschied - feucht, intensiv und (k)ein bisschen traurig.

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Corona

Die ersten Wochen des neuen Jahres waren stressig im Projekt. Viel Arbeit, wenig Zeit für angenehme Nebensachen. Ab und zu konnten wir uns zwar gegenseitig beglücken, Energie für prickelnde Abwechslung blieb keine. Aus diesem Grund freuten wir uns, für März eine mehrtägige Dienstreise planen zu dürfen, mit dem eindeutigen Hintergedanken, viele Stunden im Hotelzimmer verbringen zu können.

So sollte es nicht kommen. Unser Unternehmen war einer der ersten, die bereits Mitte Februar sämtliche Reisen verboten und ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schickten. Für unsere Büroaffäre bedeutete dies eine abrupte Unterbrechung. Da wir nach wie vor eng zusammenarbeiteten, telefonierten wir viel und schickten uns viele E-Mails und Chatnachrichten -- allerdings immer streng im fachlichen Rahmen. Da waren keine Anspielungen, nicht einmal Flirts. Wir beide wussten gut, dass solche schriftlichen Spuren fatal sein konnten -- sowohl privat als auch beruflich. So verschwand zwischen uns die Erotik von einem Tag auf den anderen.

Es ist Ende März, Montag, früher Nachmittag. Ein langes Meeting mit dem Lenkungsausschuss endet. Es war schwierig und schweißtreibend, aber wir können wichtige Meilensteine als erreicht markieren, was unsere Projektlage entspannt. Durch Zufall bleiben wir beide in der Videokonferenz. Eigentlich würden wir uns nur noch einen schönen Tag wünschen oder eventuell noch ein paar offene Punkte besprechen. Nicht so heute, denn mir geistert ihre beiläufige Bemerkung im Kopf herum, als es während der Besprechung emotional wurde. "Ich kann laut schreien, es stört niemanden, mein Mann ist heute außer Haus." Es macht klick bei mir. Als wären wir wieder im Büro, als wäre es jetzt wieder Zeit für etwas Verdorbenes.

"Du bist also allein?", frage ich nur und ändere einige Einstellungen in der Konferenzanwendung. "Es sind nur wir zwei hier, sonst kann niemand mehr herein."

Sie versteht die Situation und meine Intention sofort, sie muss nur nachdenken, ob sie das wirklich will. Oder überlegt sie nur, was sie machen soll, was die Möglichkeiten sind? Sie schaut sich um, dann blickt sie auf ihren Körper.

"Ja, vielleicht solltest du dich einfach mal ausziehen", schlage ich vor und bin auf eine empörte Ablehnung vorbereitet.

Doch sie macht mit. Sie streckt die Hand aus und klappt den Laptopbildschirm weiter nach unten, damit ihr Körper im Fokus liegt. Ihr Gesichtsausdruck ist wie die eines Mädchens beim ersten Mal. Ungeschickt knöpft sie ihre Bluse auf. Es war eine wichtige Besprechung heute, dementsprechend hat sie sich schick gemacht -- sehr zu meiner Freude. Den weißen, bequemen BH entfernt sie im Handumdrehen. Schnell sind auch Hose und Slip ausgezogen. Sie setzt sich wieder hin und schaut fragend in ihre Webkamera.

"Zeig dein Fötzchen, Beatrice!", fordere ich sie auf.

Gehorsam hebt sie zuerst ein Bein, dann das andere über die Armlehnen des großen Chefsessels. Ihre Miene nach wie vor ernst und nervös als wäre dies eine Prüfung. Tatsächlich will ich sehen, wie gepflegt ihr Schambereich ist. Die Übertragungsqualität ist nicht optimal, aber auch so kann ich erkennen, dass sie sich nicht gänzlich hat gehen lassen. Bei der allerersten Berührung ihrer Vulva stieß ich auf viel mehr Haare.

"Und jetzt spiel mit deinem Fötzchen!"

Zaghaft bewegt sich ihre linke Hand zu ihren Brüsten, streichelt und zwirbelt die Nippel abwechselnd. Danach schleicht ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihre Pflaume und beginnt das Reiben ihrer Klitoris. Sie ist langsam, ich möchte ihr Aufwärmen beschleunigen.

"Denk an meinen Schwanz! Wie er dich aufspießt! Wie ich dich nehme!"

Nun wird sie schneller. Ich habe die Uhr des Computers im Blick, daher weiß ich es genau: 12 Minuten. Soviel braucht sie, um auf volle Fahrt zu kommen.

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