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Ein Abend im November (fm:Lesbisch, 1280 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2020 Gesehen / Gelesen: 16540 / 10879 [66%] Bewertung Geschichte: 9.24 (78 Stimmen)
Eines meiner Erlebnisse mit meiner Freundin

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auf ihre Waden und nahm ihren Spann in die Hand, massierte ihn und nahm Zehen für Zehen in meinen Mund. Und Anna gefiel es! Sie stöhnte jetzt hörbar und bestätigte mein Tun mit Sätzen wie "ist das schön, tut das gut, ist das geil, was machst du mit mir? Ich werde wahnsinnig"

Als ich von ihren Waden abstieg spreizten sich auch sofort ihre Beine. Ich sah ihr blankes Kätzchen auf dem sich ein Hauch von Feuchtigkeit spiegelte. Meine Hände glitten den Oberschenkeln entlang, zurück zu ihren Kniekehlen und wieder zurück an ihren Innenschenkeln. Ohne Abzubremsen landete eine Hand auf ihrer Vulva und ich spürte wie sie sich öffnete. Mit einem heftigen Aufschrei zeigte sie mir dass ich auf dem richtigen Weg war.

"Dreh dich um Anna", sagte ich und unterstütze sie beim Umdrehen. "Jetzt ist die Vorderseite dran". Aber dazu kam es nicht. "Ich glaub ich brauch jetzt nicht mehr viel Claudi", hauchte sie mir zu, "ich glaube heute hier und jetzt schaffst du mich" und lächelte mich mit geschlossenen Augen an. Ich gab ihr einen feuchten Kuss auf den Bauchnabel. Meine Zunge wanderte weiter abwärts und zog eine feuchte Spur an ihren Leisten entlang. Ich roch ihre Lust und mein Mund wurde wie ein Magnet auf ihre Grotte gezogen.

Erst ein Hauch von Kuss, dann ein Schmatzer, und dann durchwühlte meine Zunge ihre Spalte und teilte sie. Anna`s Becken zuckte nach oben und ein lautes "Jaaaaaaaaa" dröhnte durchs Zimmer. Meine Hände hielten ihre Bauchdecke fest und meine Zunge glitt in sie und über ihren Kitzler. Immer im Wechsel. Zwei Finger glitten in ihre Höhle und kraulten sie von innen. Meine Zunge tanzte durch ihre Schnecke. Meine Lippen massierten ihre Schamlippen und ihren Lustpunkt, knabberten vorsichtig daran, sogen und leckten über ihrer Klitoris. Die zwei Finger massierten ihr Innerstes und mit meiner anderen Hand massierte ich ihre Brüste.

Meine Muschi kribbelte und ich wäre schier verrückt geworden. Obwohl mein herrlicher Orgasmus erst eine Stunde her war konnte ich es kaum erwarten mit Anna zusammen zu kommen. "Claudiiiiiiii", rief sie, "mach, mach, mach, bitte, ich komme, ich platze, ich, ich...."

Und dann wurde es still Anna bäumte sich auf, klopfte mit den Händen gegen die Matratze, hielt die Luft an und pustete dann ihre ganze Lust ins Zimmer. Ihr Unterleib zuckte und bebte und ich hatte Mühe den Kontakt zu halten. Mit aller Kraft blieb mein Mund auf ihrem Lusttempel, meine Zunge auf ihrem Kitzler, meine Hände in ihrer Grotte. Sie wimmerte, jammerte, schlug mit ihren Beinen und Armen um sich und genoss ihren Orgasmus. Das Schauspiel war so geil das es mir fast von selber kam. Meine Vulva drückte sich gegen ihr Knie und ich rutschte ein paarmal hin und her, rieb meine Lust an ihrem Knie und Oberschenkel und hatte meinen zweiten gigantischen Höhepunkt an diesem Abend.

Anna hatte sich immer noch nicht beruhigt. Kein Wunder, mein Mund, meine Lippen, meine Zunge, meine Finger waren immer noch am Werk. Ich hatte keine Ahnung ob das immer noch IHR Orgasmus war oder bereits der Zweite. Ich war selber ganz weggetreten und genoss dieses Gefühl, zu fliegen und zu schweben. Es dauerte, bis wir wieder zu uns kamen.

"Du bist verrückt", lächelte sie mich an, "Danke!" "Quatsch danke, ich danke dir, dass es dich gibt und das ich das mit dir erleben darf", sagte ich ihr und nahm sie fest in den Arm bis sie für ein paar Minuten einschlummerte. Sie blieb in dieser Nacht bei mir. Wir kuschelten erst und streichelten uns ein weiteres Mal ins Paradies.



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