Wahre Geschichte Elke (fm:Ehebruch, 1662 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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von 15 bis 17h das Bewegungsbad im Krankenhaus nicht für therapeutische Zwecke benötigt wird und dann auch von Mitarbeitern während dieses Zeitraums genutzt werden kann. Aus versicherungstechnischen Gründen müssen es aber mindestens 2 Personen sein. Natürlich stimmte ich sofort zu: !! Also abgemacht, nächsten Mittwoch- Badesachen- Handtuch und ab ins temperierte Wasser.!! Nun war es soweit, der Mittwoch kam, Frau S und ich verabredeten uns vor dem Bäderbereich um in pünktlich zu betreten, wir zogen uns jeweils im entsprechenden Bereich um, ich betrat den Bereich in Badehose und Handtuch am langen Arm sowie einer Tasche mit meinen persönlichen Sachen, kurze Zeit später kam Frau S in einem bodenlagen Bademantel und vollgepackter Sporttasche. Wir legten unsere Sachen nebeneinander ab, ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtet ungewollt wie Frau S. ihren Bademantel öffnet und ablegte; Meine Fresse- dacht ich nur, ein Hautenger weißer Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, rot lackierte Zehennägel, ein leicht braune gebrannter Körper und obwohl der Badeanzug im Schritt verstärkt war konnte ich sofort erkennen das diese Möse von keinem Haar bedeckt wurde, die Titten die sie sonst gekonnt versteckt zeigten mir zum ersten mal das sie rund und fest waren und auch ohne jegliche Hilfe der Schwerkraft wiederstehen. Ich musste direkt ins Wasser, aber es war keine Abkühlung den es war 32° Grad warm. Frau S. folgte mir und wir schwammen gemeinsam einige Bahnen. Wie gesagt, das Wasser ist mehr zum Entspannen wie zum Schwimmen und als wir am Beckenrand kurz verweilten, kam plötzlich dasselbe Gefühl und Spannung wie an meinem Vorstelltag auf; Frau S. wurde wieder unsicher, ich nutzt jedoch nun die Situation zu meinem Vorteil. Ich stieg aus dem Wasser, nehme mein Handtuch und rieb mich provokant trocken meine trainierten und rasierten Beine, meine Oberkörper, Kopf und Harre, dabei immer mit meiner zum Platzen gespannten Badehose ihr zugewandt, so dass sie nur erahnen konnte was für ein Prügel sich da für sie verbirgt. Kurze Zeit später steigt Frau S. aus dem Wasser, der schon enganliegende Badeanzug zeigt mir nun was ich vorher nur vermutet hatte, rund feste Titten mit geil abstehenden harten Nippeln und einer durch den Badeanzug schimmernden geilen kleinen Ehefotze. Ohne etwas zusagen nimmt sie ein Handtuch und ihren Bademantel und geht in Richtung Umkleide Frauen wie hypnotisiert und kommt nach 5 Minuten wieder. Mit dem Bademantel bekleidet stellt sich Frau S vor mich und fragt ob ich ihr den Rücken einreiben könnten, sie würde es auch gerne bei mir machen. Kein Problem sage ich und Frage wo geht es den am besten. Wir gehen in einen Nebenraum der normalerweise von den Physios benutz wird- hier ist Platz und übrigens sind wir allein, werden also nicht gestört fügt Frau S. weiter aus. Ich lege ein Badetuch auf die Liege, Frau S. dreht sich zu mir, schaut mich an- öffnet ihren Bademantel- und steht nun nackt vor mir. Ich schau ihr nur in die Augen- nur die Augen denke ich. Sie legt sich auf den Bauch, flach vor mir hin, die Arme liegen seitlich am Körper und ihre Beine sind leicht geöffnet, ihr Kopf zu meiner Seite abgelegt. Ich gebeetwas von der Creme in meiner Hand und fange nun an ihren Körper fest und intensiv einzucremen und massiere dabei ihre Haut und Muskulatur. Durch meine intensiven Bewegungen fängt sie nun an leicht und lustvoll zu stöhnen und meinen Händen gleiten tiefer über ihren Arsch hin zur Innenseite ihrer Schenkel, dabei Reibe ich bewusst mit meinem kleinen Finger immer wieder durch ihrer glänzend feuchte Spalte gegen ihren Klit. Meine Massagebewegung unterstützt sie nun durch rhythmische Bewegung ihres Beckens und sie öffnet ihrer Augen, pure Geilheit und ein hemmungslosen verlangen wurde von mir ausgelöst. Die sonst so disziplinierte, zurückhaltenden Diätassistentin und liebe Ehefrau hat sich innerhalb von 30 min zu einer Ehehure und geilen Fotze entwickelt die gefickt werden will. Zwischenzeitlich bin ein ebenfalls so geil geworden, dass sich mein Schwanz kaum noch bändigen lässt, er drückt die Badehose von meinem Körper ab und entfallt sein Kraft in 22 x 6 cm Stärke. Frau S. sieht diese und greift ohne lange zu überlegen nach mir und befreit meinen Schwanz, schaut mich mit einem unwiderstehlich geilen Blick an, bitte Rainer fick mich, nimm Dir die Fotze ich brauche einen richtigen Schwanz, ich bin deine Ehehure. Alle Tabus sind gebrochen und Elke nimmt meinem Schwanz, sie hat Probleme ihn in den Mund zu bekommen, sie atmet schwer aber nun Stoße ich bis zum Rachen zu und sie genießt es. Sie leckt meine Schwanzspitze hinunter bis zu meinen Eiern, wichst und leckt und ich merke wie mir der Saft aus den Eiern hochsteigt. Kontrolliert sage ich das ich komme und will das sie alles Schluck, wie in Trance nickt sie nur noch und bittet um meinen Saft: Bitte- bitte spritz mich voll, spritz auf mein Gesicht, spritz alles in meinen Mund- Jaa ich komme, wie eine Erlösung gebe ich 3 -4 oder 5 Ladungen von meinem Sperma, Elke schluckt und leckt alles auf und macht einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Elke bedanke sich bei mir, ich will deine Ehehure werden ich brauch das, ich bin im ersten Moment verstört und verstehe nicht- bin ich erst einmal nur von einem Quicki ausgegangen oder was passiert hier. Obwohl dieser Mittwochnachmittag wunderschön war ist das der Beginn einer fast 8-Monatigen Beziehung die für einen von uns Vatal endet.

Beigefallen; Fortsetzung folgt