Simonas Aura / Teil 1 (fm:Dominante Frau, 803 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Die Terrasse

Das Flugzeug war fast leer und landete sicher. Ich hatte etwas Geschäftliches zu erledigen, und ich musste unbedingt einen Auftrag erfolgreich abschließen. Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich ins Hotel fahren: Nach einem kurzen Gespräch am Empfang wurde mir das Zimmer 369 zugewießen. Ich war zwar müde, aber bei 69 kamen mir immer spezielle Gedanken und Bilder in den Kopf. "Bist halt eine geile Sau", dachte ich bei mir. Danach ging ich ins Zimmer, duschte mich und legte mich ein wenig ins Bett, um mich auszuruhen. Gegen 15:00 Uhr hatte ich dann einen Termin. Der Geschäftsführer der Firma, mit der ich einen Vertrag zu machen hatte, holte mich mit seinem Wagen ab.

Ich kannte Luke bereits vom vielen Telefonieren und Mailen, und so waren wir eigentlich nicht sehr fremd. Er wollte mir sein Zuhause zeigen mit anschließendem Abendessen. Das Ganze sollte nicht förmlich sein, und so war ich froh, dass ich keinen Anzug anziehen musste. Die Fahrt führte über eine etwas größere Straße vorbei an einem Parkplatz, dann ging es in ein besseres Wohngebiet. Vor einem schönen Anwesen stiegen wir aus. Luke wollte den Wagen später in die Garage fahren.

Der Eingangsbereich sollte mir zeigen, dass er finanziell gute Zeiten hatte. Luke: "Simona, wir sind da!" Simona war seine Ehefrau. Simona: "Bin auf der Terrasse!" Ihre Stimme klang sehr melodisch.

Wir gingen also zuerst in die Küche, und Luke halte 2 kleine Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. "Das tut gut in dieser Hitze", bedankte ich mich. "Komm, wir gehen raus auf die Terrasse."

Ich war nun schon etwas gespannt, wer wohl seine Ehefrau war.

Es verschlug mir die Sprache. Auf einem weißen Stuhl saß Simona, barfuss, leicht bekleidet, mit einem leichten, fast durchsichtigen dunklen Sommerkleid da. Sie stand nicht auf, sondern lächelte mich selbstbewusst an, während mich Luke vorstellte. Ich hätte sie gerne geküsst oder ihr die Hand gegeben, aber zu dieser Zeit war nur ein Zuwinken angebracht gewesen.

Neben ihr stand ein Tisch mit einem Aschenbächer. Einige Zigaretten hatte sie schon geraucht. Ihr selbstbewusstes Lächeln und ihr gar nicht schüchterner Blick erregten mich irgendwie.

"Nur nichts anmerken lassen", dachte ich. "Du bist nicht hier, um eine Affäre anzufangen!" Ich setzte mich auch auf einen der Sommerstühle.

Simona zu Luke: "Und mir, mir hast du kein Bier mitgebracht!" Luke entschuldigte sich und ging in die Küche. "Schön haben Sie es hier, Simona", sagte ich verlegen, um die Stille zu brechen. "Ja, gefällt es Ihnen?", fragte sie neckisch und lachte dabei.

Dann geschah etwas unerhört Unerwartetes. Sie zog ihr leichte Sommerkleid nach oben, machte die wunderschönen, langen Beine breit, lächelte und präsentierte mir kurz ihre Muschi!

<Terrasse 1>

Ich schluckte und staunte nicht schlecht. Mein Schwanz wollte sich ihr gleich unterwerfen, aber ich musste ja die Haltung bewahren. Ich durfte nicht vergessen, warum ich hier war.

Luke kam zurück, reichte Simona das Bier und küsste sie vor mir.

War diese Situation abgesprochen? Wollte Luke sich so einen Vorteil verschaffen? Was war gerade geschehen. "Immerhin, ich bin verwirrt", dachte ich, "Luke ist halt ein Profi".

Eine für mich peinliche Stille trat ein. Luke setzte sich auch einen Stuhl, während Simona mich mit ihrem selbstbewussten Lächeln musterte. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich denn nur jetzt reagieren?

"Schön habt ihr es hier!", mir fiel nichts Anderes ein. "Ja, gefällt es Ihnen?", wiederholte Simona. Dieses Mal zeigte sie nicht ihre Vagina, aber das Bild hatte sich mir eingeprägt. "Oh, ja, es ist so mild und friedlich hier", meinte ich.

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