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Marcel - Neue Erfahrungen (fm:Bisexuell, 2674 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2020 Gesehen / Gelesen: 12807 / 9087 [71%] Bewertung Geschichte: 9.11 (38 Stimmen)
Nachdem ich beim ersten Mal so gute Erfahrungen mit einem Mann gemacht hatte wollte ich das gerne weitermachen.

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© Meyer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Marcel.

Nach meinen sehr guten und vor allem geilen ersten Erfahrungen mit Stefan ging ich wieder auf die Suche nach jemandem der mich ab und zu mal diskret vögelte. Eine Zeit lang meldeten sich leider wieder nur solche Leute die ich eigentlich schon von Anfang an ausgeschlossen hatte: Damenwäscheträger, BDSM-Liebhaber und andere. Jeder wie er mag, aber das war nicht da was ich suchte. Doch dann hatte ich irgendwann eine Nachricht im Postfach: "Hi, ich bin Marcel und ich würde dich gerne kennenlernen." Die Nachricht und sein Profil gefielen mir und so begannen wir einen regen Austausch. Er war Mitte 30 und hatte sich vor kurzem von seiner Freundin getrennt. Jetzt probierte er mal Männer aus. Die wären unkomplizierter. Als sich bei mir eine Gelegenheit bot machten wir ein Treffen aus. Da ich mir ja vorgenommen hatte mich immer erst an einem neutralen Ort zu treffen machten wir ein Schnellrestaurant als Treffpunkt aus. Das lag relativ nah an seinem Zuhause. So konnten wir schnell zu ihm wenn es denn passte.

Ich kam etwas zu spät zum Treffpunkt, Marcel war schon da. Ich erkannte ihn sofort: Ca. 1,85 groß, dunkelbraune Haare und auch relativ schlank. Also eigentlich der Typ auf den die Frauen flogen. Wir unterhielten uns etwas und waren uns direkt sympathisch. Irgendwann stelle Marcel dann die Frage: "Wie sieht es aus? Kommst du mit zu mir?" "Ja, gerne, ich denke das passt." Daraufhin grinste er mich an, nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich spürte das er eine leichte Erektion hatte und rieb ein paar Mal an seinem Schwanz.

"Wenn du willst kannst du schonmal einen Vorgeschmack haben. Hier auf dem Klo." Sein Schwanz wuchs langsam weiter. "Nee, lass mal. Darauf habe ich keine Lust. Lieber gleich bei dir daheim gemütlich ficken." Er nickte. "Dann lass uns mal los." Wir verließen das Restaurant und ich fuhr hinter ihm her. Es war wirklich nicht weit und nach maximal 10 Minuten kamen wir vor einem Einfamilienhaus in einem kleinen Dorf an. Diesmal parkte ich direkt vor der Tür. Er erzählte mir das er das Haus zusammen mit seiner Ex gekauft hätte, sie aber keine Lust mehr auf Provinz gehabt hätte. Daher würde er jetzt alleine wohnen. Innen war es gut eingerichtet, keine typische Junggesellenbude. Alles sehr sauber und aufgeräumt. "Wie sieht es aus? Wollen wir direkt loslegen?" "Von mir aus gerne." "Lieber Wohnzimmer oder Schlafzimmer?" "Das ist mit egal, du bist der Gastgeber." "Dann erstmal auf der Couch. Hochgehen können wir immer noch. Geh schonmal rein, ich bin gleich wieder da. Du kannst dich ja auch schonmal fertigmachen." Er grinste breit und verschwand. Ich zog mich aus und setzte mich dann auf die Couch. Kurze Zeit später kam er wieder. Auch er war jetzt nackt. Im Gegensatz zu mir war er fast komplett rasiert, was in dem Moment ziemlich gut aussah. Marcel hatte Kondome, Gleitgel und diverse Toys geholt und legte sie auf den Tisch. "Mit was fangen wir an?" "Das du mich fickst?" "Gute Idee." Marcel grinste. Er kam auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Er war halbsteif und sah echt geil aus. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Er stöhnte auf.

Ich saugte die Spitze langsam ein und schob mit einer Hand die Vorhaut zurück. Ich spürte wie die Eichel in meinem Mund weiter wuchs. Marcel versuchte jetzt den Schwanz tiefer in meinen Mund zu bekommen, aber ich wehrte mich leicht dagegen. "Lass mich mal machen, sonst haust du mir ihn zu tief rein. Das mag ich nicht." Er nickte. Also nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und setzte mein Zungenspiel fort. Plötzlich zog er seinen Schwanz wieder hinaus und sah mich an: "Ich glaube jetzt bist du dran."

Ich drehte mich um so das ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Ich spürte wie er meine Arschbacken auseinanderzog und dann wie er seine Zunge in meine Rosette presste. Holla, das war total geil. Ich stöhnte auf. "Gefällt dir das?" "Ja, und wie." Er setzte sein Zungenspiel gekonnt fort bis er plötzlich fragte: "Wie sieht es auf, kann ich ihn dir reinschieben?" "Soweit bin ich noch nicht, da musste du noch etwas Vorarbeit leisten." "Ok, dann machen wir das mal." Ich spürte wie er meinen Arsch mit Gleitgel einschmierte.

Dann schob er zwei Finger hinein. Im Gegensatz zu Stefan hielt er sich nicht lange auf und nahm schnell einen dritten dazu. Ich musste tief durchatmen. "Alles OK?" "Ja, ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber ich muss mich erst dran gewöhnen." Er spielte sehr geschickt mit seinen Fingern in mir, so dass ich wieder die Geilheit in mir spürte. "Mach, steck ihn mir rein." Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden. Er zog

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