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Wie ich eine versaute immergeile Schlampe wurde! (fm:Schlampen, 3790 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2021 Gesehen / Gelesen: 11732 / 9197 [78%] Bewertung Teil: 9.11 (28 Stimmen)
Wie ich Markus kennenlernte! Und bringt noch mehr Aufregung in mein Leben!

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Vorhergehende Teile beachten. Mit Markus gibt es eine neue Dynamik in meinem Werdegang zur Schlampe!

Mein Vater lud einen Kollegen aus der Bank nach Hause ein. Sichtlich stolz kündete er einen Gast für den morgigen Abend an mit: "Dies ist der jüngste Vizedirektor unserer Bank. Er ist erst 33 Jahre alt". Am nächsten Tag läutete es an der Tür und meine Eltern machten die Tür auf. Ich war in meinem Zimmer und hörte eine Langspielplatte von Pink Floyd: "Wish you were here" und dachte wieder mal an meinen Traummann Michael nach. Mein Vater klopfte nach einer Weile an der Tür und fragte: "Willst du unseren Gast nicht begrüßen?" Ich antworte: "Na, gut, guck ich mich denn mal an!" Ein, zwei Minuten später erschien ich im Wohnzimmer und setzte ein Lächeln auf. Mein Vater stellte mich vor: "Meine Tochter, Nicole, sie lernt Automechanikerin."

Der Gast streckte mir die Hand zu und stellte sich selber vor: "Ich heiße Markus und bin Abteilungsleiter in derselben Bank wie dein Vater." Er lächelte dazu charmant. Er war dunkelhaarig und ziemlich gebräunt. Wenn er grinste, strahlten seine weißen Zähne. Er war unglaublich gut aussehend. Zum Nachtessen gab es ein Schweizer Fondue. Also für diejenigen, die dies nicht kennen, man rührt ein Stück Brot an einer Spießgabel in einem erhitzten Topf mit geschmolzenem Käse. Das Essen war recht fein. Ich saß die ganze Zeit neben ihm und hing an seinen Lippen. Vor dem Nachttisch sagte mein Vater bestimmend: "Nicole, wenn du fertig bist mit dem Nachttisch, gehst du bitte auf dein Zimmer damit wir Geschäftliches in Ruhe besprechen können!"

Als der Nachttisch da war, ein Fruchtsalat, aß ich möglichst langsam, um so lange wie möglich bleiben zu können. Irgendwann drückte mir Markus unter dem Tisch etwas in die Hand. Das war für mich das Zeichen und ich stand auf, verabschiedete mich und ging in mein Zimmer. Ich saß auf dem Bett und holte das Stück Papier heraus. Es war eine Visitenkarte der Bank meines Vaters mit folgender Inschrift: Dr. Markus Meyer, Vizedirektor, Abteilungsleiter Zahlungsverkehr und dann Telefonnummer, Telex und sogar Faxnummer. Ich legte die Karte in mein Heft zu Michaels Karte.

Das Jahr 1986 hatte gut begonnen. In der Berufsschule war es unverändert langweilig. Wir hatten die nächste Buchhaltungsprüfung und dieses Mal bemühte ich mich richtig. Die Woche darauf erhielt ich sie als Erste zurück mit dem Vermerk "Bravo" und es war die Bestnote. Ich war vorerst gerettet. Nach der Stunde rief mich Herr Meier zu sich und sagte nur so viel: "Ich bin froh, dass diese Prüfung so gut ausfiel und ich bitte dich Stillschweigen über unsere Sexaffäre zu bewahren." Dies versprach ich ihm. Sie war sowieso beendet und mein Interesse war verflogen.

Ein paar Tage später bat ich meinen Chef einen Telefonanruf tätigen zu können. Er nickte nur und in der Pause versuchte ich Markus anzurufen. Als endlich jemand abnahm, war es seine Sekretärin, die sich mit Büro Dr. Meyer meldete. Ich errötete im Gesicht und stammelte nur noch, dass ich später nochmals probieren würde. Heute wäre dies viel einfacher mit einem Smartphone in der Tasche. Mein Chef hatte mir die Erlaubnis gegeben, das Telefon zu benützen, wann immer dies nötig war. In der darauffolgenden Woche probierte ich es wieder und dieses Mal hatte ich Glück. Er nahm beim ersten Klingeln ab und meldete sich mit Meyer. Ich war wieder knallrot im Gesicht und stammelte: "Hallo Markus, dies ist Nicci". Er schien richtig erfreut zu sein und irgendwie hatte er mit meinem Anruf gerechnet. Wir machten zum Mittagessen ab am nächsten Samstag in einem Steakhouse im Stadtzentrum.

An diesem Samstag machte ich mich hübsch und schminkte mich fest die Lippen mit roter Farbe. Schlussendlich zog ich meine hautengen schwarzen Lederhosen an. Vor dem Restaurant begrüßte er mich mit einem Küsschen. Wir gingen dann Hände haltend hinein. An einem schönen Sitz am Fenster nahmen wir Platz. Der Kellner kam sofort vorbei und zündete die Kerze an. Sofort verbreitete sich eine romantische Stimmung. Aus der Speisekarte wählte ich rasch das Gewünschte aus. Nachdem wir gegessen hatten, es war übrigens hervorragend, bestellte Markus die Rechnung und bezahlte. Dann fragte er: "Willst du einen Kaffee bei mir trinken?" Ich nickte nur und war froh, etwas länger mit ihm zusammenzubleiben.

Zum Glück wohnte er nicht weit weg. So waren wir rasch dort. Er wohnte in einem neuen Quartier in der Nähe der Stadtmitte. Das Haus war zehnstöckig und mit dem Lift fuhren wir in die dritte Etage. Dort

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