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Für England, James! (fm:Schlampen, 2891 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2021 Gesehen / Gelesen: 16047 / 14471 [90%] Bewertung Geschichte: 9.26 (138 Stimmen)
Jungunternehmer versucht, seine Probleme mit einem betrügerischen Konkurrenten zu lösen und trifft dabei auf dessen heisse Frau.

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"Wenn ich mich mit einem anderen Mann eingelassen hätte", gab sie leichthin zurück. Meine Fresse, die Kleine war ja eiskalt. Sie ließ sich nicht anmerken, dass sie gerade einen Einbrecher überrascht hatte, sie drückte sogar ihren Arsch in meinen Schoß. Sich mit ihrem Mann zu streiten, hatte eindeutig Priorität für sie und sie schien die Situation tatsächlich zu genießen.

"Das wäre ja auch nicht schwer gewesen", rief er mit beißender Stimme zurück, "so, wie du deine Möpse präsentiert hast, die wären beinahe rausgesprungen."

"Ach, du hast bemerkt, dass ich Titten habe?" blaffte sie zurück, "das wäre mir gar nicht aufgefallen."

"Meine Güte Ina, du weißt doch, dass ich deine Titten mag", kam es aus der Küche.

"Also ich find sie ja einfach nur den hellen Wahnsinn", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie presste ihren Arsch noch fester an mich.

"Das ist die richtige Antwort", schnurrte sie leise.

"Was hast du gesagt?" fragte ihr Mann.

"Das war die falsche Antwort!" rief sie lauter. "Du magst sie? Ich bitte dich! Man kann Pizza mögen oder schnelle Autos, aber meine Titten sind ein verdammtes Ereignis!" Ich kicherte und nahm meine Arme von ihr, aber sie blieb einfach vor mir stehen. "Was bist du eigentlich für ein Gangster?" fragte sie leise.

"Wie?" antwortete ich etwas verständnislos.

"Na, wenn das keine Taschenlampe ist, die du da an meinen Arsch drückst, hätte ich erwartet, dass du auch nach meinen Möpsen grapscht", kicherte sie.

"Ich bin ein Gentleman-Einbrecher" flüsterte ich lächelnd.

Sie drehte sich langsam um und sah grinsend zu mir auf. "Dann hast du ja Glück, dass ich ein böses Mädchen bin", raunte sie heiser, schon ihr Kleid herunter und legte ihre gigantischen Titten frei, nach denen ich dieses Mal sofort Griff und die ich gierig knetete. Hm, warm, weich und groß, auf solche Möpse stand ich total.

"Meine Güte Ina, du weißt doch, dass ich dich heiß finde", kam es wieder aus der Küche, "besonders in diesem Minikleid und deinen Fick-mich-Stiefeln." Ich knetete weiter ihre Titten und wiegte sie schließlich in der Hand, was sie sichtlich zu amüsieren schien.

"Fick-mich-Stiefel?" schnarrte sie böse, aber grinste mich dabei weiter an, "jetzt bin ich auch noch eine Schlampe für dich?"

"Dreh mir nicht das Wort im Mund rum!" bellte er sauer. "Aber, wo wir schon dabei sind: ich wette, du hast wieder kein Höschen an, was?" Sie sah mich neckisch an, ich trat etwas zurück und schaute an ihr herunter.

"Und wenn?" antwortete sie leichthin. "Ist ja nicht so, als würde ich für einen anderen Mann mein Kleid hochziehen und ihm meine nackte Möse zeigen." Sprachs und tat genau das. Sie schob ihr Kleid hoch und ich hatte beste Sicht auf ihre rasierte Spalte, den getrimmten dunklen Flaum und die verdächtig glänzenden Schamlippen. Während sie entspannt weiter plauderte, ging sie vor mir auf die Knie und öffnete mit flinken Fingern meine Hose. "Weißt du, was dein Problem ist, mein lieber Göttergatte?", fragte sie laut. "Du hältst dich für Gottes Geschenk an die Frauen." Mein Schwanz war natürlich schon längst bretthart und so hatte sie einige Schwierigkeiten, mir den Slip auszuziehen, aber schließlich schnellte er doch heraus und mein Prügel stand wie eine Eins.

"Was soll das denn heißen", tönte es verständnislos von nebenan.

Ina schnappte nach Luft und starrte mit großen Augen auf meine dicke Latte. Zugegeben, wenigstens in dieser Hinsicht hatte mich die Natur mal begünstigt. "Das heißt, es gibt auch andere Männer", sagte sie beinahe andächtig und griff nach meinem Schwanz. "Ich meine, du bist ganz gut ausgestattet aber ich habe schon bedeutend größere Schwänze gesehen."

"Ach ja?" kam es gehässig zurück. Sie schob meine Riemen langsam mit fester Hand.

"Oh, ja" schwelgte sie langsam, "so dick, dass du ihn kaum mit einer Hand umfassen kannst!" Sie grinste mich augenzwinkernd an. "Und wenn du beide Hände hintereinander dranhältst, guckt noch ein ordentliches Stück raus." Das stimmte, zumindest, bis sie ihren gierig geöffneten Mund über meine Eichel schob und mich heftig blies. Sie schleckte an meiner prallen Eichel und meinem Schaft und schob ihn dabei weiter.

"Ja, ja, ich habe schon verstanden", antwortete ein hörbar genervter Jens Wiedmann, während seine Frau mich nach allen Regeln der Kunst weiter blies. Sie kraulte meine Eier, schob sich meinen Prügel so weit wie möglich in den Rachen und gab leise schnaufende Geräusche von sich. "Ina?" hörten wir bald, aber sie lutschte mich einfach hemmungslos weiter und bald war mein Riemen komplett mit ihrem Speichel verschmiert. "Ina hörst du mich?" fragte er drängender.

Widerstrebend löste sie sich von meinem Prügel für ein kurzes geschnauftes und genervtes "Jaha!", nur um mich danach umso heftiger zu blasen. Dann hörten wir Schritte näherkommen und Ina stand auf und brachte ihr Kleid bemerkenswert schnell wieder über ihren Titten und ihrer Möse in Position, schob mich neben die Tür außer Sicht und stellte sich vor mich, um ihrem Mann die Sicht zu versperren. Der wollte aber gar nicht ins Schlafzimmer, sondern blieb im Flur stehen.

"Hör mal Ina, das Ganze tut mir echt leid" sagte er mit einer Stimme, die offenbar als Friedensangebot gedacht war.

"Da kannst du gar nichts machen", schnarrte sie kalt und wichste dabei völlig unverfroren hinter der Tür meinen Schwanz.

"Na gut", resignierte er, "aber ich muss dringend noch was arbeiten. Waffenstillstand?" Sie zuckte gelangweilt mit den Schultern und nickte dann ziemlich desinteressiert. Er drehte sich um, aber dann schien ihm noch etwas einzufallen. "Schatz, könntest du mir vielleicht einen deiner tollen Kaffees machen, damit ich durch die Nacht komme?"

"Ich fasse es nicht", rief sie ungläubig aus, "du hast ja Nerven! Strapaziere dein Glück nicht, das hier ist noch nicht vorbei!"

"Natürlich nicht" beschwichtigte er. "Bitte, Schatz!"

"Oh verdammt, du kleines Kind" sagte und rollte mit den Augen, du kriegst deine blöden Kaffee!" er ging zurück in die Küche und Ina folgte ihm, sah zu mir zurück und bedeutete mir grinsend, ihr zu folgen. Das tat ich und mit wippendem, voll versteiftem Prügel traf ich in der Küche ein, sah Ina hinter der langen Küchenzeile hantieren und ihren Mann mit dem Rücken zu uns am Tisch sitzend, offenbar schon in seine Arbeit vertieft. Ich stellte mich sofort hinter sie, schob ihr Kleid auf ihre Hüften und rieb meine Finger durch ihre nasse Fotze. Sie seufzte leise, während sie klappernd mit Tassen und Kaffeemaschine hantierte. Als die Maschine schließlich geräuschvoll arbeitete, hob ich eines ihrer Beine auf die Arbeitsplatte, streichelte kurz über Stiefel und heiße Schenkel und setzte meine pochende Eichel an ihrer voll gespreizten und aufnahmebereiten Spalte an. Mein Riemen flutschte sofort in ihre willige Möse und ich fickte sie mit tiefen, harten Stößen. Nun wird im echten Leben ja meistens leiser gefickt als in Pornofilmen, aber trotzdem war es eine verdammte Anstrengung, bewusst leise zu poppen. Das gelang uns, denn Jens Wiedmann nahm keine Notiz davon, dass ich seine Frau im wahrsten Sinne des Wortes hinter seinem Rücken fickte. Dass wir keine drei Meter von ihrem ahnungslosen Mann entfernt hemmungslos vögelten, machte uns natürlich nur noch geiler. Meine Stöße wurden schneller und ihre Fotze noch nasser und enger. Meine harten Klunker drückten sich bei jedem Stoß an ihrer Möse platt, aber als die Maschine fertig war, verringerte ich das Tempo und bereitete mich darauf, hinter der Küchenzeile in Deckung zu gehen. Ihr Mann drehte sich jedoch nicht um und so fickten wir genüsslich weiter, bis er schließlich über die Schulter hinweg sagte: "und bitte mit viel Sahne, Schatz, ja?"

"Jaja", schnaufte sie, scheinbar genervt, "du kriegst deine Sahne!" Damit löste sie sich von mir und ging mit dem teuflischsten Grinsen, das ich je gesehen hatte vor mir auf die Knie. Ihre Augen blitzten, als sie meinen Riemen nahm und heftig wichste. Sie schob ihn sich in den Mund und kraulte dabei meine harten Messingklunker. Die ganze Situation, der harte Fick, aber hauptsächlich das, was sie offensichtlich vorhatte, brachten mich praktisch sofort zum Explodieren. Meine zuckenden Eier entleerten sich durch meinen pochenden Riemen in ihren Mund, der bald vollständig abgefüllt war. Mit übermenschlicher Anstrengung unterdrückte ich mein Stöhnen und sah grinsend zu, wie sie mir ihren vollgeschleimten Mund präsentierte, den Kaffeebecher nahm und doch tatsächlich mein Sperma aus ihrem Mund in den frischen Kaffee gleiten ließ. Sie verrührte alles mit etwas herkömmlicher Kaffeesahne, brachte ihr Outfit erneut in Ordnung und brachte ihrem Mann den Kaffee.

"Bitte sehr, Sir", sagte sie steif, als sie den Becher vor ihm abstellte. "Wenn das dann alles wäre, Sir?" Er schüttelte nur resignierend den Kopf und probierte den Kaffee.

"Hm, der ist wieder super", sagte er anerkennend und Ina und ich grinsten uns diebisch hinter seinem Rücken an und konnten uns unsere Lacher gerade noch verkneifen. "Ich schätze, der Gute-Nacht-Kuss fällt heute aus", setzte er noch hinzu. Ina zeigte ein weiteres diabolisches Grinsen und drückte ihrem überraschten Mann ihre nur dürftig von meiner Sahne gereinigten Lippen fest auf den Mund und verabschiedete sich. Während er sich wieder in seine Arbeit vertiefte, verschwanden wir so schnell wie möglich ins Schlafzimmer, schlossen die Tür und lachten heftig. Allerdings nur kurz, denn dann sahen wir uns in die Augen und küssten uns gierig. Wir streichelten uns wild und sie schien regelrecht in mich hineinkriechen zu wollen. Der bisherige Abend hatte uns gnadenlos geil gemacht, so geil, dass mein Schwanz schon wieder zuckte und in Rekordzeit erneut bretthart war. Wir rissen uns die restlichen Klamotten vom Leib. Ina behielt nur ihr Stiefel an, deren Fick-mich-Aufforderung ich jetzt sofort und hemmungslos nachkam. Uns bisher so kontrollieren zu müssen, hatte uns mehr als nur wild gemacht und endlich ließen wir uns völlig gehen.

Ich drängte sie an die Wand, sie legte ihre Arme um meinen Hals und sprang mich förmlich an, tatsächlich direkt auf meinen stahlharten Prügel, auf dem sie sich glatt aufspießte. Ich erstickte ihr erregtes Keuchen mit einem schlabbernden Kuss und sie klammerte ihre Stiefel und ihre Schenkel um mich. Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch und hämmerte sofort mit meinem Riemen auf ihre enge Fotze ein. Das konnte natürlich nicht wirklich geräuschlos vonstattengehen und tatsächlich hörten wir bald sich nähernde Schritte. "Schatz?" hörten wir von draußen, während wir mit einiger Mühe unseren Fick unterbrachen. "Schatz, alles in Ordnung?" fragte Jens Wiedmann erneut. Ina sammelte sich etwas, aber ihr schwerer Atem und ihre geröteten Wangen würden ihrem Mann kaum entgehen können. Sie öffnete die Tür einen Spalt und streckte nur den Kopf hinaus.

"Was ist denn?" raunzte sie ihren Mann an und drückte mir dabei ihren Arsch an den pochenden Schwanz.

"Ich habe gedacht, ich hätte Stöhnen gehört", meinte er entschuldigend, "hab mir Sorgen gemacht." Dann fiel ihm doch noch auf, dass seine Frau sichtlich erregt war. "Was machst du eigentlich?" fragte er mit gerunzelter Stirn.

"Vielleicht stelle ich mir gerade vor, einen der Männer, die mit mir geflirtet haben zu ficken", schnaufte sie mit kalter Stimme und rieb langsam ihre Arschbaken an meinem pochenden Prügel.

"Wunderbar, dann brauche ich mir ja wohl keine Sorgen machen", sagte er böse und ging kopfschüttelnd wieder in die Küche.

"Och stell dich nicht so an", rief sie ihm höhnisch nach, "mach dir keine Sorgen. Wenn du nochmal Stöhnen hörst, denke ich vielleicht sogar an dich!" Sie warf die Tür zu, ich zog sie an mich und hauchte ihr ins Ohr.

"An ihn denken?" kicherte ich.

"Nicht mal, wenn die Hölle zufriert!" schnurrte sie geil und damit war die Konservation fürs Erste beendet. Ich drehte sie grob um, wir küssten uns gierig und schoben uns gegenseitig zum Bett. Ich warf sie auf die Kissen und ihre Beine klappten wie von selbst auf. Sie streckte ihre Stiefel nach oben und ihre schon arg beanspruchte Fotze klappte wie von selbst auf und glänzte mich einladend an. Ich stieg zwischen ihre geilen Schenkel und warf mich schnaufend auf sie. Ich stütze mich neben ihr auf dem Bett ab, sie dirigierte meine Latte in ihre tropfnasse Fotze und ich rammte sie sofort wie eine Dampframme. Ich drosch mit der ganzen Länge meines Riemens hemmungslos in ihre enge Möse. Sie krallte sich im Bettlaken fest und warf ihren Kopf hin und her. Meine Hüfte fuhr rauf und runter, mein Prügel schmatzte in ihrer saugenden Fotze und wir stöhnten und keuchten immer lauter. Das konnte er nun nicht überhören, aber wenn ihr Mann jetzt hereinkäme, würde uns das auch nicht mehr stören. Oh verdammt, wenn er sehen würde, wie hart ich seine Frau knallte, würde er vermutlich auch mehr Liegestütze machen.

Dann zog sie mich zu sich, ich presste mich an sie, spürte ihre herrliche dicken Titten auf meiner Brust und ihre Stiefel an meinem Arsch. Wir schnauften uns unsere Geilheit gegenseitig ins Ohr, wenn wir uns nicht gerade schlabbernd küssten. Dann kochten meine Eier zum Siedepunkt und ich knallte meinen Riemen noch einmal bis zum Anschlag in ihre immer enger werdende Fotze. Sie drückte sich mir entgegen, gab ein wehklagendes Stöhnen von sich und ihre Möse fing an zu zucken und ich explodierte tief in der Frau des verdammten Dreckkerls, der mich fertig machen wollte. Einen dicken Schub Sacksahne nach dem anderen pumpte ich tief in ihren zuckenden Unterleib und das schien endlos zu gehen. Irgendwann ebbte unsere Geilheit langsam ab und schwitzend und schnaufend kamen wir wieder zu Atem.

"Was wolltest du eigentlich hier?" fragte sie schließlich, als wir uns wieder etwas beruhig hatten. "Ich meine, außer mich in den siebten Himmel zu ficken, natürlich", schnurrte sie und kuschelte sich an mich.

"Ich sollte seine illegalen Kontakte beschaffen", sagte ich ihr und offenbar hatte sie auch nichts anderes erwartet. Sie drehte sich um, öffnete einen kleine Safe im Nachttisch, holte ein kleines Büchlein heraus und gab es mir.

"Alle, die er jemals bestochen und erpresst hat. Mach ihn fertig, den Drecksack!"



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