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Ein Späßchen unter Freunden (fm:Ehebruch, 2874 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2021 Gesehen / Gelesen: 28381 / 25518 [90%] Bewertung Geschichte: 9.28 (223 Stimmen)
Nachdem sich sein Kumpel einen Scherz mit ihm erlaubt hatte, hilft dessen Mutter dem jungen Mann aus der Verlegenheit.

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Blick dann an mir herunterwandern. "Und zwar ziemlich stark, wie es aussieht", schnurrte sie anerkennend.

"Hören sie, das tut mir echt leid, aber..." versuchte ich mich zu entschuldigen.

"Hey, hey", beruhigte sie mich, "da gibt es nichts zu entschuldigen. Ist ja nicht so, als könntet ihr Jungs so etwas kontrollieren, oder?" Sie trat näher an mich heran und strich langsam über meinen Oberkörper und meine Hüfte. "Ich nehme das einfach mal als Kompliment", gurrte sie und schob ein Bein zwischen meine Schenkel und rieb ihren Oberschenkel sachte an der inzwischen noch dickeren und härteren Beule in meiner Hose. "Als großes Kompliment!" setzte sie unschuldig grinsend hinzu.

"Also das hilft jetzt nicht gerade", konnte ich mühsam herausbringen.

"Wer sagt denn, dass ich dir helfen will?" sagte sie leichthin und rieb ihren Oberschenkel noch kräftiger an meiner harten Latte.

"Oh", brachte ich heraus, gefolgt von einem mindestens genauso intelligenten Diskussionsbeitrag. "Aha..." Sie grinste zu mir hoch und blieb zwischen meinen Beinen stehen.

"Also, was hast du jetzt vor?" fragte sie neugierig.

"Ich sollte jetzt wohl besser nach Hause gehen", räusperte ich mich.

"Das könntest du natürlich tun", stimmte sie zu. "Aber du weißt doch, was du da dann machst, oder? Und was glaubst du, mache ich, wenn du jetzt gehst? Du wirst dir einen runterholen und ich werde an meiner Möse spielen und mir vorstellen, wie mich ein gut gebauter, sportlicher junger Mann vernascht. Das wäre doch Verschwendung, oder?" Ich nickte mit trockenem Hals. "Aber vielleicht hast du ja einen Alternativvorschlag?" schnurrte sie leise.

Ich schaute ihr tief in die Augen. "Oh verdammt, ich will dich ficken!" platzte es aus mir heraus.

"Geht doch!" hauchte sie mir ins Ohr. "Guter Junge!" Sie drehte sich um und zog mich hinter sich her aus der Küche.

"Dann ist es ja gut, dass du ein böses Mädchen bist", grunzte ich lachend.

"Du hast ja keine Ahnung" sagte sie mit blitzenden Augen über ihre Schulter hinweg, "aber du wirst!" Ich hatte kaum Zeit, ihren wiegenden Knackarsch zu betrachten, da waren wir schon im Schlafzimmer. Sie baute sich vor mir auf und gab mir einen innigen Kuss auf die Lippen und presste sich an mich, während ich ihre Hüften streichelte und dann mit den Händen unter ihr T-Shirt vor. Tanja schnurrte erregt und beugte sich in meinen Armen zurück. Sie löste ihren Zopf und wühlte ihre lange blondierte Mähne durcheinander. "Falls es dich interessiert", sagte sie mit diebischem Grinsen nach einem Blick auf das zerwühlte Bett und die durcheinandergeworfenen Kissen, "ja, mein Mann hat mich vor nicht mal einer Stunde in diesem Bett durchgefickt."

"Wenn du so weiter machst, spritze ich sofort ab", grinste ich erregt.

"Keine Sorge", antwortete sie mir rauer Stimme, "du wirst heute mehr als einmal abspritzen, das verspreche ich dir." Sie griff mir in den Schritt und knetete gierig meinen Bolzen. Ich zog mir mein T-Shirt aus, während sie vor mir auf die Knie ging und meine Hose runterzog, die ich schnell abschüttelte. Sie rieb genießerisch über meinen prallgefüllten Slip, riss ihn förmlich herunter und mein schon zum explodieren praller Schwanz schnellte heraus wie eine Stahlfeder. Die fette Latte ragte steil nach oben und zuckte schon leicht. "Oh ja", schnurrte sie geil und taxierte gebannt meinen wippenden Prügel, "wir werden viel Spaß haben." Sie griff nach meinem Riemen und schob in zunächst sachte, schleckte ihn von oben nach unten ab und kümmerte sich dann mit ihrer Zunge um meine pralle Eichel. Mein Atem kam schon stoßweise und sie küsste meine harten Klunker, nahm meinen Prügel in den Mund und saugte kräftig. Ich keuchte, sie blies und schob noch härter und kraulte dann auch noch meine Eier.

"Langsam, langsam", schnaufte ich gequält, aber sie sah mir nur tief in die Augen und erhöhte das Tempo noch. Als sie merkte, dass ich kam, beugte sie sich etwas zurück, mein verschmierter Schwanz wippte vor ihrem einladend geöffneten Mund und als sie dann wieder meine Klunker massierte, explodierte ich mit einem unmenschlichen Grunzen. Mir knickten fast die Beine weg, als ich einen dicken Strahl Sacksahne nach dem anderen durch mein fettes Rohr auf ihr Gesicht rotzte. Ich traf ihr erregt dreinblickendes Gesicht, ihren Mund, ihr T-Shirt, mein Sperma tropfte ihren Hals herunter zwischen ihre Titten und immer noch spritzte ich ab. Sie war völlig besudelt aber lächelte beinahe selig zu mir auf, während ich mich wunderte, dass ich immer noch aufrecht stand. Ich zog sie hoch und überraschte sie mit einem wilden Kuss auf ihren verschmierten Mund und auch sonst verteilten wir mein Sperma erregt streichelnd und reibend auf unseren Körpern. Sie zog sich schnell ihr T-Shirt aus und ich öffnete hinter ihrem Rücken mit flinken Fingern ihren BH und warf ihn achtlos weg. Sie grunzte anerkennend, als ich ihre Titten knetete und seufzte schnurrend, als sich ihre harten Nippel unter meinen Händen weiter versteiften und aufrichteten.

Dann ging ich vor ihr auf die Knie, küsste und leckte ihren flachen, durchtrainierten Bauch, griff in ihre Yogapants und ihr Höschen und zog beides schnell herunter. Ich starrte auf ihre schon feucht glänzende rasierte Spalte und den dunklen Busch darüber, während sie sich Hose und Höschen abstrampelte. Ich machte mich sofort an ihre Fotze, küsste und leckte ihre prallen Schamlippen, schob meine Zunge hinein, drückte meine Nase in ihre Schamhaare und sog gierig den Duft ihrer Geilheit ein. Sie presste mir eine Hand in die Haare und drückte mich schnaufend in ihren Schritt und keuchte erregt, aber bald zog sie mich hoch.

"Du leckst wirklich geil, aber jetzt will ich deinen Schwanz", hauchte sie mir ins Ohr. Sie griff an meinen schon längst wieder zuckenden und fickbereiten Schwanz und seufzte geil. "Oh ich liebe junge Kerle! Ihr seid so hemmungslos geil und so schnell wieder hart." Sie drückte mich aufs Bett, stieg hinter mir her und beugte sich über mich drüber, so dass meine pralle Latte sich an ihren Bauch drückte. Sie öffnete eine Schublade im Nachttisch, fummelte kurz darin herum und fluchte dann leise. "Oh verdammt! Du hast nicht zufällig Gummis dabei?" fragte sie mich. Ich schüttelte nur bedauernd den Kopf. "Ich nehme gerade keine Pille, weil wir überlegen, noch ein Kind zu bekommen", fuhr sie fort und sah mich prüfend an. "Aber jetzt, wo du etwas Dampf abgelassen hast, wirst du dich ja beherrschen können was?" Ich nickte eifrig, konnte aber nur daran denken, die Mutter meines besten Freundes blank zu ficken.

Grinsend baute sie sich breitbeinig über meinem Schwanz auf, ich stellte die pochende Latte senkrecht und sie spießte sich mit einem endlosen, erleichterten Seufzer selbst auf. Sie ritt mich mit langsamen Stößen, hob sich fast komplett von meinem Prügel und versenkte ihn mit geilem Stöhnen, bis sich meine Eier an ihr plattdrückten. Ich strich grob über ihre Schenkel, die sie an mich presste und knetete ihre Titten, während sie sich auf mir immer geiler vögelte. Sie erhöhte das Tempo, ließ ihr Becken auf meinem Riemen kreiseln und benutzte mich mit zunehmender Ekstase. Sie krallte sich in meiner Brust fest, ihre Möse wurde enger und noch nasser, ihr Atem kam stoßweise und ihre Wangen färbten sich rot. Ihre Fotze zuckte und schien meinen Schwanz melken zu wollen und lief gleichzeitig über mit ihrem Saft. Sie warf ihren Kopf hin und her, zerwühlte sich ihre Mähne und gab sich ihrem endlosen Orgasmus hin. Sie jammerte regelrecht, bis sie auf mir zusammensackte, schnaufend wieder zu Atem kam und mich dann beinahe zärtlich dankbar küsste. Sie spürte natürlich, dass ich wieder völlig unter Dampf stand, rollte von mir herunter und baute sich auf allen Vieren vor mir auf, ihren prächtigen Hintern mit der beanspruchten Fotze entgegengestreckt. Ich drückte meinen pochenden Riemen sofort hinein, packte ihre Hüften und rammelte sie sofort hemmungslos. Ich knallte ihre enge Möse erbarmungslos und bald kochten meine Eier wieder. Gerade als ich spürte, wie sich ihre Spalte wieder zusammenzog, konnte ich meinen Schwanz mit übermenschlicher Anstrengung rausziehen. Mein Prügel zuckte wie wild, gefühlte Millisekunden vom Point of no Return entfernt.

"Verdammt, das war knapp", schnaufte ich keuchend. Tanja schaute über ihre Schulter zurück.

"Ja, sieht so aus" stimmte sie zu und klang beinahe enttäuscht dabei. Sie ließ sich bäuchlings aufs Bett fallen und das zweite Loch zwischen ihren Arschbacken brachte mich auf eine Idee. Ich feuchtete meinen Mittelfinger an ihrer Spalte an und rieb ihn dann über ihre Rosette und drückte ihn dann sachte hinein.

"Also weißt du", sagte ich langsam, als sie geil aufstöhnte, "ich würde echt gerne in dir abspritzen!"

"Oh, du bist doch ein böser Junge", schnaufte sie erregt, "schööön!"

"Dann sag mir was du willst", raunte ich mit diebischem Grinsen.

"Fick meinen Arsch!" schnarrte sie mit der geilsten Nuttenstimme und zog sofort ihre Arschbacken auseinander. Ich setzte meine glänzende fette Eichel an ihrer Rosette an und drückte sie vorsichtig rein. Sie stöhnte laut auf aber entspannte sich sofort und gab sich mir willig hin. Langsam schob ich ihr meinen Riemen in den engen Arsch, begleitet von unserem geilen Schnaufen und Keuchen. Ich drückte meine harte Latte immer tiefer in sie rein, aber die kurze Pause hatte meinen zum Abspritzen bereiten Schwanz nur kurz beruhigt und so rammelte ich sie gleich wieder hemmungslos hart. Sie krallte sich mit beiden Händen in den Bettlaken fest und jammerte ihre Geilheit heraus. Verdammt, ich fickte die Mutter meines besten Kumpels in ihrem Ehebett blank in den Arsch, sie wand sich wie eine erfahrene Edelnutte unter mir und feuerte mich mit ihrem geilen, erregten Stöhnen auch noch an. Das ging natürlich nicht lange so weiter und so explodierte ich bald tief in ihr. Meine zuckenden Eier hart an ihre Fotze gepresst, pumpte ich ihren Hinterausgang mit dicken Schüben meiner Sacksahne voll und ließ mich dann schnaufend und keuchend auf sie fallen. Wir drehten uns zueinander und sie sah mich geil an.

"Wow, du hemmungsloser Bulle", raunte sie anerkennend. "Ich wette, das kannst du mit deinen kleinen Häschen aus der Schule nicht machen, was?"

"Auf keinen Fall", lachte ich schallend, "dafür braucht`s ne richtige Frau." Sie küsste mich zärtlich und innig.

"Schon wieder die richtige Antwort", hauchte sie lächelnd. Wir küssten und streichelten uns weiter und bald wurde aus zärtlichen Kuscheln wieder forderndes Knutschen, reiben und kneten. Ich drehte sie auf die Seite, legte mich hinter sie und presste sie an mich. Ich schob eine Hand durch ihre Kniekehle und zog ihr Bein nach oben und vorne, so dass ich hindurchgreifen und ihre Möpse kneten konnte. Sie war voll gespreizt und ihre Spalte hatte sich von selbst geöffnet. Sie griff sich meinen Prügel, schob ihn sich sofort in die tropfnasse Spalte und ich stieß sofort wieder hart zu. Ich rammelte sie hart, ich keuchte wild, sie stöhnte heftig und sofort waren wir wieder im geilen Rhythmus. Ich knallte sie jedes Mal bis zum Anschlag und genoss das Gefühl, sie vollständig auszufüllen. Nach zweimal Abspritzen hatte ich eine erstaunliche Ausdauer und fickte sie endlos in dieser Stellung. Tanja schien es zu gefallen, sie seufzte geil, drückte sich meinen Stößen gierig entgegen. Bald stellte ich fest, dass ich mich in dieser Stellung nicht so richtig gehen lassen konnte, aber genau das brauchte ich jetzt. Tanja offenbar auch, denn wir stoppten praktisch gleichzeitig, sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel willig und sah mich mit dem geilsten Gesichtsausdruck, den ich je gesehen hatte, einladend an.

Ich warf mich praktisch auf sie und mein stahlharter Schwanz flutschte von ganz alleine in ihre enge Fotze und ich gab mich meinen Trieben sofort hemmungslos hin. Wir küssten uns schnaufend und schlabbernd, keuchten unsere Geilheit heraus, ihre Titten drückten sich auf meiner Brust platt, genau wie meine brodelnden Messingklunker an ihrem Arsch. Ihre nasse Möse schmatzte und mein dicker Riemen machte saugende Geräusche, als wir immer heftiger poppten. Ihre Fotze zog sich wieder zusammen und auch ich spürte meine Säfte aufsteigen und so versuchte ich das Tempo zu drosseln.

"Mach weiter", schnaufte sie gequält und zog mich fester an sich.

"Ich komme gleich", keuchte ich erregt.

"Ohhh...", jammerte sie. "Fick mich weiter!", seufzte sie und klammerte ihre Schenkel um meinen Arsch.

"Ich denke, ihr wollt ein Kind?" raunte ich und fickte sie langsam weiter.

"Jaaaaa...", wimmerte sie.

"Aber dein Mann...", sagte ich leise.

"Scheiß auf meinen Mann!" schnarrte sie, jetzt völlig erregt und geil. "Lass dich einfach gehen!" Ich fickte sie wieder schneller. "Ja! Ja! Pump mich voll, spritz mir deinen Samen tief rein! Mach mir ein Baby!" Das war natürlich zu viel für mich. Ich ließ mich völlig gehen, benutzte sie hemmungslos, knallte sie wie im Rausch und dann explodierte ich, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mein Riemen steckte so tief wie nie zuvor in ihr drin, ihr ganzer Unterleib zuckte und meine kochenden Eier schossen Strahl um Strahl meines Spermas in die ungeschützte Möse der verheirateten Mutter meines Kumpels. Sie wand sich in ihrer eigenen Geilheit unter mir auf ihrem Ehebett und gab sich mir willenlos hin und ich füllte sie völlig ab. Eine gefühlte herrliche Ewigkeit später lagen wir schwitzend und schnaufend nebeneinander und genossen unsere langsam abklingende Geilheit.

Als ich mich später anzog, sah mir eine ziemlich geschaffte, aber sichtlich befriedigte Tanja, immer noch breitbeinig und von unseren Säften beschmiert, vom Bett aus zu.

"Gehen deine Männer eigentlich nächstes Wochenende wieder angeln?" fragte ich sie grinsend.

"Darauf kannst du wetten", lachte sie. "Die kriege ich schon aus dem Haus, keine Sorge. Soll ich eine Viagra bereitlegen?" fragte sie grinsend.

"Nicht nötig", gab ich lässig zurück und zwinkerte ihr zu, "heute habe ich ja auch keine gebraucht."

Sie sah mich etwas verwirrt an, aber dann verzog sie ihren Mund zu einem verdorbenen Grinsen. "Hallo, hallo", raunte sie anerkennend, "du bist ja ein richtig durchtriebener Junge, Respekt!"

"Deine Schuld", sagte ich grinsend, "du bist so geil, ich wollte dich schon ewig ficken."

"Das kannst du haben mein Süßer", schnurrte sie grinsend.



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