Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2614 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Siggi Gross | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 21549 / 15119 [70%] | Bewertung Teil: 8.81 (62 Stimmen) |
Geplant war, ein gemeinsames langes Wochenende während des Pandemie Lockdowns, mit viel Quatschen, gepflegt Essen und Trinken und Nichtstun. Schon an der Wohnungstür war uns beiden klar, dass das ganz anders werden würde. Aber so, wie es si |
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Besuch bei meiner "Cousine" oder ein Wochenende voller Überraschungen
Zusammenfassung: Geplant war, ein gemeinsames langes Wochenende während des Pandemie Lockdowns, mit viel Quatschen, gepflegt Essen und Trinken und Nichtstun. Schon an der Wohnungstür war uns beiden klar, dass das ganz anders werden würde. Aber so, wie es sich dann entwickelte...
Die Hauptfiguren:
Bea, meine Cousine, Anfang 50, moderne mittellange Frisur, dunkelblond, etwas über 1,75m groß, ca. 85kg, üppiger Busen, ist eine gebildete, weltoffene Frau mit sehr viel Kontaktfreude, Humor, Tatendrang, Scharm ... lebt schon seit vielen Jahren in München und seit mehr als 20 Jahren glückliche Junggesellin. Eigentlich ist sie nicht meine Cousine, sie ist die Tochter von Freunden meiner Eltern. Da sie selbst weder Cousinen noch Cousins hat, erklärte sie an ihrem 3. Geburtstag mich zu ihrem Cousin. Alle lachten darüber aber seit damals bin ich der große Cousin. Sie ist Controllerin in einem großen, globalen Unternehmen, war immer weltweit unterwegs aber auch viel im Homeoffice und jetzt nur noch Homeoffice. Ihre Titten sind schön geformt, große und schwer, die Warzenhöfe dunkel, die Nippel groß und prall. Außer dem dichten, wilden Dreieck hat sie keinerlei Körperbehaarung.
Britta, Beas Freundin, Mitte 60, elegant, etwa gleich groß wie Bea, 65kg, mittellange blonde Haare, die sie meist offen trägt, hat eine super Figur. Bereits während ihres Studiums erkannt sie, dass es nicht ihre Lebenserfüllung ist als Zahnärztin am Behandlungsstuhl zu arbeiten. Sie nutzte ihre Facharztausbildung, um gemeinsam mit ihrer jungen Chefin ein Unternehmen zu gründen, das sich die Optimierung der Arbeits- und Abrechnungsabläufe in Zahnarztpraxen zum Ziel gesetzt hat. Die aufstrebende Digitalisierung war von Anfang an im Mittelpunkt. Heute beschäftigt sie mehrere Mitarbeiter und betreut Arztpraxen in ganz Deutschland. Sie lebt in Tübingen, zusammen mit einem Architekten. Beide sind sehr viel unterwegs und haben im Laufe der Jahre eine sehr offene und respektvolle Beziehung entwickelt. Sie hat sehr schönen Brüste, die leicht überarbeitet sind, gepflegte, kurz und akkurat rasierte Schambehaarung.
Alex, Beas Freundin, so um die 40, etwa gleich groß wie Bea, vielleicht 60kg, lange dunkle Haare, meist als Zopf, tolle, sehr sportliche Figur. Sie ist selbstständige Physiotherapeutin, hat zwei feste und mehrere freie Mitarbeiter/innen, lebt allein in einer schicken Wohnung, ganz in der Nähe von Bea, über ihrer Praxis und ist locker mit einem Fitnesstrainer liiert. Ihre Brüste sind klein, fest, schön geformt mit kleinen festen Knospen, sehr erogen. Außer dem langen Zopf ist kein einziges Haar an ihrem Körper.
Ich bin Sven, Anfang 60, 1,85 und ca. 90kg, recht sportlich, ansonsten ein ganz normaler Mann mit vollen, dunkelblonden, an den Schläfen helleren Haaren. Nach 35 Jahren meist als Manager in der Großindustrie habe ich zu meinem 60ten gekündigt und bereits vorher eine Unternehmensberatung gegründet, die kleinere bis mittlere Familienunternehmen beim Generationenwechsel und auch Strukturwandel unterstützt. Mit an Bord habe ich immer mehrere hochmotivierte Ingenieurstudenten, weiblich und männliche, die mich lokal bei der Betreuung meiner Kunden unterstützen. Neben einer guten Bezahlung sind sie, genau wie ich, über ein Bonussystem am Erfolg und an der Nachhaltigkeit beteiligt.
Teil 1 Freitag 6.11. Mit Bea bin ich immer in Kontakt geblieben. Nicht, dass wir ständig telefonieren oder Chatten, aber immer mal wieder. Letzte Woche telefonierten wir eine Weile, gesehen hatten wir uns etwa 2 Jahre nicht, unterhielten uns so über Dies und Jenes und über den schrecklichen Umstand, dass sie jetzt schon seit März im Homeoffice arbeitet und keinerlei Reisen unternommen hatte. Sie hörte sich echt nicht gut an und nach wenigen Minuten hatten wir uns für ein schönes, langes Wochenende bei ihr verabredet. Freitagnachmittag war ich im Auto Richtung Süden unterwegs, sie lebte in der Peripherie von München, in einer schönen Wohnung im obersten, 7. Stock, mit einem riesigen Balkon, teilweise überdacht mit einem Wahnsinnsausblick in die Natur. Es lief gut auf der Autobahn und ich hing meinen Gedanken nach. So alt bin ich schon? Ich freue mich auf ein langes Wochenende mit unendlichem Gequatsche, Essen, Trinken und Nichtstun mit einer Frau, für die ich kein sexuelles Verlangen habe. Das war doch so gar nicht mein Fall. Aber ich mag sie sehr und wir hatten immer viel Spaß miteinander.
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