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Das Kätzchen (fm:Dreier, 3597 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2021 Gesehen / Gelesen: 20185 / 15054 [75%] Bewertung Geschichte: 9.23 (126 Stimmen)
Meine Freundin bietet mir ihren Mann zum Vögeln an. Aber dann kommt auch noch ein Jäger dazwischen …

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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so, als wolle er mich melken.

Ich liebe das, ich mag das, wenn ein Mann richtig zugreift. Für mich bedeutet das, er wird scharf, er wird scharf auf mich. So wollen wir Frauen das. Ein Mann soll sich nicht mehr bremsen können, wenn er uns im Arm hält. Dieser junge Jäger legte sich selbst keine Fesseln an. Er nutzte die Gelegenheit hier in der Abgeschiedenheit mit einer fremden Frau. Er erkannte seine Chance, mich rumzukriegen.

Als nächstes griff er mit einer Hand von oben durch den Bund in meine Jeans. Er streichelte mich dort, wo es für eine Frau am Schönsten ist. Ich fühlte, wie mein Slip immer feuchter wurde. Konnte es sein, daß ein deutlich jüngerer Mann mich gerade verführte und daß ich mitmachte? Ich knüpfte sein Hemd auf, ich machte mit. Mitten im Wald an einem Teich gab ich mich einem Jäger hin. Ich konnte es kaum erwarten, daß er fortfuhr. Ich wollte unbedingt, daß er nicht aufhörte.

Der Jäger hörte nicht auf, er öffnete meine Jeans. Ich streifte sie mir ab, und ich hatte jetzt nur noch meinen Slip an. Er küsste mich weiterhin, und eine Hand war immer noch an meinen Lustbeuteln beschäftigt. Die andere Hand fuhr jetzt in meinen Slip. Das Schwanenpaar und ihre Jungen schwammen unverändert ruhig auf dem Teich. Ich war alles andere als ruhig, ich wurde immer geiler. Seine Hand direkt auf meinem Fickloch befeuerte mich.

Er richtete sich kurz auf und streifte mir nun auch noch meinen Slip ab. Ich sah seine großen Augen. "Du hast ja ein blankes Kätzchen", staunte er. Er hatte meine frisch rasierte Muschi erspäht. Die Schamlippen lagen frei ersichtlich und dazwischen die Ritze, in die jeder Mann eindringen will. Nur die Landebahn, die ich hatte stehen lassen, wies darauf hin, wo es langgeht. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. In Windeseile zog er seine Hose aus.

Mit weit geöffneten Beinen legte ich mich ins Gras. Auch ich wollte es jetzt. Selbst wenn ein Mann das vielleicht nicht so ganz verstehen kann, für eine Frau ist ein steifer Schwanz immer wieder ein Aha-Erlebnis. Er signalisiert einer Frau, welche Wirkung sie auf den Mann ausübt. Und meine Wirkung auf den Jäger war offensichtlich überragend. Sein Ding hatte volles Format angenommen. Er nagelte mich und war aber immer wieder so rücksichtsvoll, Pausen einzulegen und mit seiner Hand weiterzumachen, sodass auch ich mithalten konnte. Wir Frauen sind nun mal nicht so schnell wie ein aufgegeilter Mann. Wir kamen schließlich beide in einem orgiastischen Höhepunkt.

Am nächsten Tag traf ich Biene wieder. Ich erzählte ihr von meinem Abenteuer mit dem Jäger. "Siehst Du", plädierte sie, "ich hab Dir doch gesagt, blanke Kätzchen haben Wirkung." Widersprechen konnte ich ihr jetzt schlecht.

Biene wirkte irgendwie etwas bedrückt. "Was ist los", forderte ich sie auf, mit der Sprache herauszurücken. "Mein Mann Holger hat derzeit viel um die Ohren. Die Zeit ist schwierig. Er kommt immer abgekämpft nachhause. Üblicherweise muntere ich ihn dann im Bett wieder auf, damit er entspannt. Dieser Tage geht das aber nicht, Du verstehst?" Ich sah sie wohl etwas verständnislos an. "Kannst Du nicht mal einspringen", fragte Biene mich, "Dich mag er doch, und ich bin Dir nicht böse, wenn Du es tust." Sie hatte mich gerade aufgefordert, mit ihrem Mann zu vögeln.

Immer wieder gibt es Dinge im Leben, die das erste Mal passieren. Noch nie hatte ich mit Holger geschlafen, auch wenn er mir gut gefiel. Er war nett, freundlich und hatte eine gute, sportliche Figur. Manchmal hatte ich Biene um ihn beneidet. Jetzt sollte ich also mit ihrem Mann vögeln, weil sie unpässlich war? Sie sah mich bittend an.

Ich verabredete mich mit Holger, ihm was "Schönes" zeigen zu wollen. Biene redete sich raus, da sie ja abends ihr Klassentreffen hätte. Es war ja immer noch Sommer, und auch die Abende waren immer noch warm. Ich entführte Holger in unseren Forst und zu dem Teich mit den Schwänen. Hier waren wir völlig ungestört, wie ich ja wusste. "Hast Du was dagegen, wenn ich mich ausziehe", fragte ich ihn, "es ist so herrlich hier in der freien, unberührten Natur." Holger kannte mich ohnehin schon nackt von unseren gemeinsamen Strandurlauben her. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Ich mache mit."

Da lagen wir beide nun nackt nebeneinander und die Schwäne zogen ruhig ihre Runden auf dem Teich. Ich kuschelte mich ein wenig an Holger. Er legte einen Arm um mich. Ich küsste ihn in seiner Halsbeuge. Er drehte seinen Kopf zu mir, und ich küsste ihn richtig. Es wurde ein langer, tiefer Kuss. Ich griff mir eine seiner Hände und lenkte sie zu meinem Busen. Es war jetzt kein "Auftrag" meiner Freundin mehr, den ich hier erfüllte, ich wollte es selbst, ich wollte diesen Mann verführen.

Dann fragte Holger mich: "Seit wann hast Du denn ein blankes Kätzchen?" "Seit Deine Frau es mir angeraten hat", sagte ich wahrheitsgemäß. "Schön", sagte er, "viele Männer mögen das. Darf ich mal anfassen?" Eine Antwort wartete er gar nicht ab, und schon hatte ich eine seiner Hände zwischen meinen Beinen. Er streichelte zunächst meine Vulva auf der Landebahn. "Den Landing Strip finde ich schön", murmelte er. Dann glitt seine Hand weiter runter zu meinen Schamlippen. Er machte das sehr behutsam. Ich erhaschte einen Blick auf seinen steigenden Mannespegel.

Sein Mund und seine zweite Hand widmeten sich nun meinen Brüsten. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch seine Berührungen. Es ist einfach schön, und es ist unglaublich geil, von einem Mann so angefasst zu werden. Meine Lustknospen standen innerhalb kürzester Zeit steil aufgerichtet.

Ich drehte Holger auf den Rücken und beugte mich über seinen Mannesstolz. Die ersten Lusttropfen waren bereits ausgetreten. Ich lutschte mit der Zunge über seine Eichel. Ein leichtes Stöhnen vernahm ich von ihm. Ich machte weiter und sog die ganze Spitze in meinen Mund ein. Sein Stöhnen wurde lauter. Ich ließ meine Zunge spielen. Sein Becken begann zu vibrieren. Ich musste mich beherrschen, sonst würde er vorzeitig kommen, ohne daß ich was davon hatte.

Ich drehte mich auf die Seite und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Sofort stopfte er mir seinen Lustpegel in meine Lustgrotte. Seine Hände hielten meine Lustbeutel umspannt. Plötzlich raschelte und knackte es im Gebüsch hinter uns. Wie sahen beide auf. Vor uns stand der Jäger. Er grinste etwas unverschämt: "Sorry, konnte nicht wissen, daß ich hier zu dieser Tageszeit störe. Ich wollte nur nach den Schwänen sehen."

Ich winkte ihn weiter heran: "Wenn Du mitmachst, störst Du nicht." Holger guckte erstaunt. Er konnte ja nicht wissen, daß ich diesen jüngeren Jäger schon etwas "näher" kannte. Der Jäger ließ sich nicht zweimal bitten, und schon hatte ich zwei nackte Männer neben mir. Beide küssten mich abwechselnd, und ich hatte vier Hände auf meinem Körper. Das muss man erstmal erlebt haben, um es schätzen zu können. Vier Hände, zwei Münder. Ich konnte mich vor der Zuwendung der Männer gar nicht mehr retten. Zwei geile Kerle, die nur eins wollten, mich vögeln.

Ich drehte mich zu Holger um, um ihn zu küssen, da drang der Jäger hinter mir liegend in mich ein. Er hielt mich an der Hüfte fest, um tief in mich hineinstoßen zu können. Holger küsste mich derweil weiter und knautschte meine Titten. Ich fasste nach seinem Schwanz, hielt ihn aber nur fest umspannt in der Hand. Ich wollte doch nicht, daß er kommt. Auch er sollte mich doch noch weiter vögeln. Auch der Jäger sollte noch nicht kommen, also entzog ich mich ihm wieder. Zwei Männer, das muss man ausnutzen als Frau. Ich würde länger als je zuvor gefickt werden, wenn ich es richtig anstellte.

Ich wechselte die Position. Jetzt war es Holger, der mich hinter mir liegend vögelte und ich küsste den Jäger, der meinen Busen mit seinen Händen versorgte. Ich spielte dieses Spiel noch dreimal, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Der erste war der Jäger, der in mir kam, und als auch Holger mir seine Sahne einspritzte kam ich laut schreiend. Diesmal guckten sogar die Schwäne irritiert.

Ein paar Tage später trafen Biene und ich uns wieder. "Holger war völlig entspannt, als er zurückkehrte", berichtete sie, "ich hoffe, es war auch schön für Dich." Das kann man wohl sagen, von zwei Männern durchgeorgelt zu werden, hat man nicht alle Tage. Ich machte ihr einen Vorschlag: "Sollte Holger mal wieder neben sich stehen, sag mir Bescheid. Wir kümmern uns dann beide um ihn." Biene sah mich überrascht bis ungläubig an: "Du meinst ...", sie schnappte nach Luft, "Du meinst wir beide mit ihm zusammen?" "Du hast mir Deinen Mann doch schon einmal anvertraut, warum also nicht wir beide zusammen?" Ich fand das nur logisch.

Vier Wochen später rief Biene mich an: "Es ist mal wieder soweit, kannst Du kommen?" Ich kramte in meinem Kleiderschrank. Eine Büstenhebe, Strapsgürtel und schwarze Strümpfe mit Naht, kurzer, enger Minirock, ein Top mit tiefem Ausschnitt und natürlich Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich finden konnte. Wenn das einen Mann nicht auf Touren bringt, weiß ich auch nicht. Um acht Uhr am Abend klingelte ich bei Biene und Holger. Biene öffnete mir. Auch sie hatte sich richtig aufgedüst. So hatte ich sie noch nie gesehen. Eine durchsichtige Bluse ohne was darunter, ein ebenfalls nicht blickdichter Faltenrock aus dünnem, leichtem Stoff, und man konnte sehen, daß sie keinen Slip trug. Die Absätze ihrer Schuhe waren noch höher als meine.

Sie führte mich ins Wohnzimmer. Holger saß abgeschlafft auf seinem Fernsehsessel und stierte in den Fernseher. Ich glaube, er sah auf CNN alle schlechten Nachrichten des Tages in Englisch. Sowas hebt die Stimmung natürlich nicht. Biene bot mir ein Glas Wein an. Dann schaltete sie den Fernseher einfach aus und schaltete ihren Laptop ein und zauberte über eine Stereoanlage einen wunderschönen Blues in den Raum. Sie kam auf mich zu und begann mit mir zu tanzen.

Wie das bei einem langsamen Blues so ist, man tanzt eng zusammen, so auch Biene und ich. Sie schmiegte sich eng an mich. Das hatten wir noch nie gemacht, aber es war angenehm, es war schön, ihren Körper so hautnah zu spüren. Auch Holger blickte jetzt auf und sah uns zu. Biene intensivierte unseren Körperkontakt. Ihr gegenüber hatte ich da keine Scheu. Ich hielt dagegen und presste mich immer enger an sie. Dann küsste sie mich ohne Vorwarnung. Ich machte mit. Es war mir keineswegs unangenehm. Es war auch nicht das erste Mal, daß ich eine Frau geküsst habe. Aber das ist eine andere Geschichte.

Sie fing an, mich zu streicheln, erst an den Armen, dann an den Flanken. Ich machte es ihr nach. Immer wieder sah sie zu Holger hinüber, ob er alles mitbekomme. Holgers Augen weiteten sich. Seine Frau und ich, die sich eng umarmt hielten und die sich streichelten, konnte das einen Mann, einen Ehemann unberührt lassen? "Komm", sagte Biene, "wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher. Kommst Du mit", fragte sie Holger. Jetzt kam sogar in Holger sowas wie Bewegung. Er sprang auf und folgte uns.

Im Schlafzimmer machten Biene und ich da weiter, wo wir im Wohnzimmer gerade aufgehört hatten. Wir vertieften unsere Streicheleinheiten. Unsere Pobacken wurden mit einbezogen, wir pressten unsere Unterleiber immer enger aneinander. Dann waren unsere Brüste dran. Wir legten jegliche Scheu ab, der jeweils anderen auch an ihre Titten zu fassen. Davon reden die Männer doch immer, von den Titten einer Frau. Ich knöpfte die Bluse von Biene auf, und sie zog mir mein Top aus. Meine Büstenhebe presste meine Titten nach oben. Die Nippel lagen frei. Sofort fing Biene an, dran zu lecken und zu lutschen.

Schauer durchrieselten mich, als ich ihre Zunge und ihre Lippen spürte. Sie löste meine Büstenhebe und ihre Hände übernahmen nun diese Aufgabe. Sie presste meine Brüste nach oben und ihrem Mund entgegen. Auch meine Hände griffen nach ihren Titten, pardon, nach ihren Brüsten. Wir ließen uns in das eheliche Bett fallen. Dort zogen wir uns gegenseitig die Röcke aus. Jetzt waren wir beide nackt. Wir konnten unsere Finger nicht mehr voneinander lassen. Wir streichelten uns unablässig. Die Schauer in mir verstärkten sich immer mehr. Biene streichelte mir mit einem Finger leicht über meine Spalte, dann leckte sie ihren Finger mit Genuss ab.

Wusste ich noch, was ich tat? Auch ich langte Biene an ihr Dreieck und leckte den Geschmack ihrer bereits feuchten Muschel an meinem Finger. Biene hatte ein total blankes Kätzchen. Sie war offensichtlich ganz frisch rasiert. Holger stand, wie mir schien, etwas verunsichert neben dem Bett. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. "Los", beorderte Biene ihn, "zieh Dich auch aus und komm zu uns!" Holger ließ sich ebenso nackt zu uns ins Bett fallen. Sein Schweif war gut gewachsen, er hatte die gleichen Ausmaße, als er mich am Teich gevögelt hatte.

Biene und ich ließen uns nicht beeindrucken, wir machten miteinander weiter. Beide hatten wir jetzt unsere Hände im Delta der anderen. Zunächst glitt ein Finger in die Spalte der anderen. Dann ließen wir beide einen zweiten Finger folgen. Holger sah uns gespannt zu, er lag mit gespanntem Schwanz neben uns. Biene und ich trieben es immer heftiger miteinander. Holger lag hinter mir. Er langte um mich herum und griff mit einer Hand an die Titten von Biene, seine andere Hand landete auf meinen Titten. Biene und ich küssten uns immer tiefer. Unsere Finger wühlten immer tiefer und heftiger in der Möse der anderen.

Holger riss mich von Biene weg und stieß mir seinen Hammer in meine Möse. Er nagelte in mich rein. Er umspannte meine Hüften mit seinen Händen, um mich härter ficken zu können. Biene griff sich meine Lusteuter und ich die ihren. Wir verschafften uns gegenseitig immer mehr Lust. Sie mangelte meine Brüste, während ihr Mann mich fickte, und ich knautschte ihre Brüste, während er mich vögelte.

Ich entzog mich Holger, und Biene und ich wechselten die Position. Sofort begann Holger, seine eigene Frau zu ficken. Biene und ich spielten unser Spiel an unseren Brüsten weiter. Es war mehr als erregend für mich, zu sehen, wie Holger seine Frau durchfickte. Ihre Gesichtszüge verrieten, wie tief und wie hart er in sie stieß. Holger atmete inzwischen immer schwerer. Biene fing an, leise für sich hin zu stöhnen. Ein Ehepaar im Rausch der Gefühle. Biene griff mir mit ihrer Hand an meine Fickmuschel. Wieder versenkte sie zwei Finger tief hinein. Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten. Ich stemmte ihr mein Becken entgegen. Ich wollte es jetzt genauso wie sie.

Drei Menschen, die unweigerlich einen Orgasmus wollten. Jetzt war Biene es, die ihren Mann von sich stieß und mit mir die Position erneut wechselte. Schon füllte mich der Schwanz von Holger wieder aus. Biene griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrer klitschnassen Möse. Sie wollte, daß ich sie weiter bediene, so wie sie es zuvor mit mir getan hatte. Ich fickte ihre Röhre mit meinen Fingern unerbittlich. Holger benahm sich wie ein Zuchtbulle. Sein Schwanz marterte meine Scheide geradezu. Ich bekam kaum noch Luft, wie er in mich reinhämmerte.

Dann hatte ich eine Idee, einen Einfall. Wieder stieß ich Holger von mir weg. Ich legte mich auf die andere Seite von ihm, sodass er zwischen Biene und mir lag. Sein steifer Schweif ragte gen Himmel. Ich winkte Biene heran, und wir beide begannen abwechselnd seinen Schwanz zu blasen. Zwischendurch küssten wir Frauen uns. Wir leckten über unsere Münder mit dem Saft, den wir von seinem Schwanz lutschten. Wir Frauen bedienten uns derweil selbst. Selbst ist die Frau.

Während ich meine Finger in meiner Fickröhre spielen ließ, tat Biene das Gleiche. Es ist schön, einen steifen Schwanz zu lecken und zu lutschen und sich gleichzeitig selbst Vergnügen zu verschaffen. Man kann es besser steuern, als wenn man von einem Mann wild gerammelt wird. Zwischendurch küssten Biene und ich uns immer wieder. Man kann auch den Orgasmus des Mannes weiter hinauszögern, er kann ja nichts dagegen tun. Holger wimmerte: "Bitte, bitte ..." Biene und ich hatten kein Erbarmen, wir ließen ihn sozusagen am steifen Arm verhungern. Immer wieder versenkten wir seinen steifen Stab in unserem Mund, um dann wieder eine Pause einzulegen. Er zitterte, es schüttelte ihn, aber auch Biene und ich mussten uns sehr beherrschen, um nicht selbst schon zu früh zu kommen.

Biene zog ihre Finger aus ihrer Muschel und hielt sie mir hin. Ich saugte lustvoll ihren Mösensaft ab. Ich revanchierte mich, und sie leckte meine Finger mit sichtlichem Genuss. Beide steckten wir unsere Finger wieder in unsere Fickmuscheln, und dann war auch wieder Holger dran. Zu zweit leckten wir an seinem Schaft. Sein Zittern und Zucken wurde wieder stärker. Abwechselnd ließen wir unsere Zungen über sein Frenulum gleiten. Das war zu viel für ihn. In hohem Bogen spritzte er ab. Biene und ich versuchten mit dem Mund möglichst viel aufzufangen, vieles landete dabei aber in unseren Gesichtern.

Holger schnaufte sichtlich erleichtert. Biene und ich umarmten uns über den immer noch in der Mitte zwischen uns liegenden Holger hinweg, und wir küssten uns erneut. Dabei leckten wir der jeweils anderen das Sperma von ihm aus dem Gesicht. Gleichzeitig griffen wir beide uns in die Fickspalte der anderen und trieben jetzt auch uns zum Höhepunkt. Wir stöhnten und kreischten, als es schließlich soweit war.

Was will man mehr an so einem Abend?

P.S. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes und besseres neues Jahr!



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