Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 1855 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Siggi Gross | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 13162 / 10626 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen) |
Zwei Freundinnen kamen zu Besuch und wir fickten den ganzen Nachmittag. |
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bis zu den Knien. Meinen Appell meine Hose ganz runterzuziehen ignorierte sie und war wieder ganz über mir.
"Ich fick dich jetzt! Und wehe, du spritzt ab, bevor ich das will!" Dann hatte sie ihn drin, nahm ihn sofort bis zum Anschlag, presste ihr Schambein gegen meines, bewegte ihren Arsch unaufhörlich auf und ab, kreiselte, kippte ihr Becken vor und zurück, ich war ihr quasi bewegungsunfähig ausgeliefert und ersticke fast an ihren heißen Küssen. Ihr Becken bewegte sich unaufhörlich und ließen meinen Prügel in ihrer Fotze tanzen. Mir war klar, dass ich ihre Forderung nicht umsetzen konnte, wusste, dass ich jeden Augenblick in ihr explodieren würde. "Wage es nicht!" Ihre Blicke bohrten sich in meine Augen, ihr Gesicht spiegelte ihre Ekstase wider, bereit für Alles, außer für meinen Saft in ihrer Fotze. Sie beugte sich wieder runter, ihre Backe, glitt an meiner Backe zu meinem linken Ohr, sog mein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne. Ich presste meine Lippen fest zusammen, sie sollte es nicht vorher schon erkennen und ich würde sie anschließend mit meiner Zunge zu ihrem Orgasmus lecken.
Sie biss zu, ihre Zähne bohrten sich tief in mein Ohrläppchen, tat tierisch weh, so schrie ich auch. Wir hatten gewonnen, ich hatte zwar wahrscheinlich kein Ohrläppchen mehr aber dafür noch mein Sperma und meinen Ständer. Und noch einen Vorteil gab es, wenn ich so kurz vor einer Ejakulation stoppe oder gestoppt werde, kann ich mich anschließend viel besser kontrollieren.
Irgendwie war ich aus meinem Hemd gekommen, meine Beine soweit freigestrampelt, dass ich wieder agieren konnte. Im passenden Augenblick umklammerte ich sie mit Armen und Beinen und drehte sie auf den Rücken. Wir schafften es ohne auseinanderzugleiten. Ich war oben, zwischen ihren Schenkeln und tief in ihr drin, packte ihre Handgelenke, presste sie rechts und links neben ihrem Kopf in die Kissen, beugte mich ganz nahe vor ihr Gesicht, schaute ihr tief in ihre Augen, lies den Blickkontakt nicht mehr los und bewegte mich in ihr, langsam über die ganze Länge, die mir zur Verfügung stand. Spielte mit meiner prallen Eichel zwischen ihren Schamlippen am Eingang zu ihrer Liebesgrotte, um langsam tief einzutauchen, bis sich unsere Schambeine fest aufeinanderpressten, immer und immer wieder. Sie konnte mir nicht entkommen.
Ihre Unterwerfung trieb sie zum Wahnsinn, machte sie immer geiler und trieb sie zu ihrem Orgasmus. Ich küsste sie wild, unsere Zungen kämpften wild miteinander, gleichzeitig zog ich langsam meinen Schwanz aus ihrer brennenden Fotze. Vergeblich presste sie ihr Becken hoch, berührte immer wieder meinen Pimmel, aber sie kriegte ihn nicht mehr rein. Dann erlöste ich sie und rammte ihr meinen Prügel wieder in ihre triefende Fotze. Löste mich von ihrem Mund und lies ihre Hände frei. "Spiel dir an deinen Titten!" Packte ihre Kniekehlen, drückte sie weit nach oben, so dass ich sie noch tiefer ficken konnte.
Plötzlich war Alex da, küsste Britta, übernahm die Massage ihrer Titten, küsste ihre Nippel und lutschte daran. Ich spürte eine Hand an meinem Po, streichelte, schlug. Bea kniete neben mir, küsste mich, drückte ihre Hand an meinem Bauch entlang bis zu meinem Penis, massierte Brittas Kitzler und umklammerte meine Wurzel. "Ich kann nicht mehr, ich spritz dir meinen Saft in deine geile Fotze. Ist das geil! Ja, jetzt!" Sofort kam der Antwortschrei: "Ja! Ja! Ich komme! Ich will deinen Saft! Spritz mir deinen Saft in meine Fotze! Ja! Jetzt!" War das geil, wir pressten unsere Lenden fest aneinander, bewegten uns kaum noch. Bea hatte ihre Hand weggezogen, lutschte an ihren Fingern und küsste mich wieder. Langsam klang unser Orgasmus ab, entwirrten unsere Körper und lagen alle vier kreuz und quer im Bett. Lagen einfach nur da, berührten, streichelt uns ein bisschen. Längst war es dunkel geworden. Wir wurden nur spärlich von Licht aus dem Nachbarzimmer beleuchtet. Britta kam als erste in der Realität an. "Wie spät ist es eigentlich?" Bea fuchtelte mit einem Arm Richtung Nachttisch, ein blauer Lichtschimmer. "19:55 Uhr." "Oh shit, ich habe heute Abend noch einen wichtigen Termin. Ich bin zu spät. Aber das war es wert. Geil war's. Sehen wir uns wieder?" Küsste mich flüchtig, telefonierte im Wohnzimmer, verschwand im Bad, um kurze Zeit später, wieder in ihrem eleganten Overall, in unserer offenen Tür zu erscheinen, ganz die elegante, erfolgreiche Businessfrau. "Tschüs meine Lieben. Schade ich wäre heute lieber bei euch geblieben." Und weg war sie. Alex rief ihr noch nach: "Pass auf, dass du später nicht ausläufst." Dann viel die Wohnungstür ins Schloss.
"Was habt ihr beiden denn vorhin angestellt?" wollte ich wissen. "Etwas sehr Schönes," war die lapidare Antwort. "Das Zeug scheint ja tatsächlich zu wirken," stellte Bea fest, spielte an meinem, immer noch, erigierten Penis, küsste ihn und ließ ihn in ihren Mund gleiten. "Interessanter Geschmack," was Alex wenig später bestätigte. "Aber nicht schlecht."
"Zwischendurch mal was essen wäre auch nicht schlecht", warf ich ein. "Hier ist es so gemütlich. Ich hol uns was." "Kann ich dir helfen, oder soll ich hier auf ihn aufpassen?" fragte Alex, aber Bea lehnte ihre Hilfe ab. Alex kuschelte sich an mich, wir streichelten uns, es war sehr angenehm und entspannend. Dann war auch Bea schon zurück mit einer großen Platte Fingerfood. Und der Beschwerde, dass wir nichts zu trinken geholt hatten. Ich sprang aus dem Bett, kam mit einer neun Flasche Prosecco und drei Gläsern zurück und setzte mich in den Kreis um die Platte, die mitten im Bett stand.
Die beiden Mädels saßen im Schneidersitz direkt in meinem Blickfeld. Das war nicht leicht für mich und meinen Viagra Stängel. Irgendwann waren Platte und Flasche leer. Alex räumte sie auf den Boden vorm Bett, dabei reckte sie mir ihr knackiges Hinterteil entgegen und, als sie sich sehr tief bückte, auch ihre glatte, feuchte Vagina. In dieser Position verharrte sie. "Warum fickst du sie nicht? Geht doch noch." Grinste Bea und kniete sich neben sie, streichelte ihren Hintern, präsentierte mir ihre überreife Pflaume.
Ihre Fotze fühlte sich klasse an, heiß, feucht, eng und tief. Ich zog sie zurück aufs Bett, Bea lag auf dem Rücken, Alex krabbelte über sie in eine 69 Stellungen. Bea prüfte wieder den Geschmack, dann ließ sie mich wieder in die Liebesgrotte. Ihre Hand war an ihrer Muschi und an meinem Schwanz, ihre Beine hatte sie um Alex" Kopf geschlungen. Alex war uns ausgeliefert und es dauerte nicht lange bis sie zu ihrem Orgasmus kam. Bea und ich ließen nicht von ihr ab und hielten sie lange, sehr lange auf ihrem Tripp.
Als wir endlich von ihr abließen sackte sie einfach zusammen, lag auf Bea und stammelte unverständliche Worte. Ich war nicht gekommen und mein Mittelchen wirkte weiter. Bea schien sich an ihrer Zunge bedient zu haben, sie lag ruhig und bewegungslos unter uns. Alex hob ich von Bea runter und ich legte mich zwischen die beiden. So schliefen wir ein.
Irgendwann knabberte Bea an meinem Ohr: "Du hast mich heute noch nicht gefickt!" Noch im Halbschlaf registrierte ich, dass er immer noch nicht müde war. "Ich bin irre geil. Los! Mach's mir!" Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und wir machten eine tolle Nummer, ganz konventionell in Missionar Stellung. Und zum Höhepunkt spritze ich ihr meinen Saft in ihre Vagina.
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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