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Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 3 (fm:Ehebruch, 3259 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2021 Gesehen / Gelesen: 18478 / 16816 [91%] Bewertung Teil: 9.35 (96 Stimmen)
Nachdem ich am Vortag meine Frau mit Kerstin zum ersten Mal betrogen hatte, besuche ich Kerstin, um die Affäre zu beenden. Allerdings entwickelt es sich in eine andere Richtung.

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der Haustüre wieder ihre Mutter. Mit einem Grinsen sagte sie "Na sie können ja gar nicht genug von Kerstin bekommen. Sie ist oben". Ich klingelte trotzdem und ging die Treppe hinauf. Kerstin drückte mich direkt beim Hereintreten und führte mich zu ihrem Sofa. Sie machte uns einen Kaffee und wir setzten uns nebeneinander. Heute trug sie kein Sportler Outfit, sondern eine weiße Bluse mit einem orangenen, recht kurzen Minirock. Darunter eine schwarze Leggins. Auch jetzt blieb der Anblick bei mir nicht ohne Folgen. "Na Daniel, Du wolltest reden. Was ist los? Hat es Dir nicht gefallen? Gestern hatte ich den Eindruck, Du warst voll befriedigt!" Ich atmete kurz durch. Natürlich hatte Kerstin recht, mit dem was sie sagte. Aber mein Entschluss stand fest. Also sagte ich: "das tut nichts zur Sache! Ich bin ein glücklich verheirateter Ehemann. Meine Frau hat mir gestern Abend gesagt, dass wir nochmal Eltern werden. Ich kann sie in dieser Situation doch nicht weiter betrügen." In diesem Moment sprang Kerstin auf, setzte sich auf meinen Schoß und umarmte mich. "Herzlichen Glückwunsch! Das sind ja tolle Nachrichten. Ich freue mich für dich!" Dann gab sie mir einen Kuss auf die Backe und fragte: "Wie weit seid ihr?" Ich antwortete wahrheitsgemäß "Noch ganz am Anfang. Vierte Woche." Sie schaute mich an und grinste: "oh da kannten wir uns ja schon, als Du sie gefickt und geschwängert hast..." Durch die Situation war ich völlig verwirrt. Kerstin hatte ihre Arme um mich gelegt und schien sich ernsthaft für uns zu freuen. Auch sprach sie immer die Wörter sehr direkt und ohne Unschweife aus - das war ich von Frauen so nicht gewohnt. Also war ich ehrlich zu ihr: "Ja genau. Es war nach unserem ersten Training. Du hast mich an diesem Abend sooo erregt und ich wollte danach einfach spritzen. Deshalb habe ich in der Eile auf ein Kondom verzichtet. Ich wollte einfach nur Sex...." Kerstin drückte mich und fing an zu lachen. "Da bin ich ja schuld! Das ist ja toll. Wenn es ein Mädchen wird, nennt ihr es Kerstin und ich werde Patentante! Da haben wir immer einen Grund uns zu sehen!". Wieder küsste sie mich. Diesmal schob ich sie zaghaft weg und sagte: "Kerstin, so geht das nicht weiter! Ich kann das nicht!" - "Aber warum? Wir haben nur Sex! Nicht mehr und nicht weniger. Du sollst Deine Frau doch nicht verlassen oder so. Ich nehme ihr ja nichts weg und bin nur eine Ergänzung für Deine männlichen Bedürfnisse, welche heute unbefriedigt bleiben. Oder wie oft habt ihr Sex, wenn du nicht von mir aufgegeilt bist?" Irgendwie machte mich Kerstins direkte Sprache schon an. Das hatte ich bei Frauen so noch nicht erlebt. Ich antwortete: "1-2x Monat normalerweise. Ich befürchte jetzt aber deutlich weniger, da sie sich, während der ersten beiden Schwangerschaften immer nicht fit gefühlt hat." Kerstin lachte: "Na da ist das doch perfekt für Dich. Du tobst Dich mit mir aus und bist zuhause der brave Ehemann. Deine Frau müsste mir eigentlich dankbar sein, weil ich ihren Job erledige. Ich fühle, dass diese Vorstellung Deinen Schwanz gefällt!" In diesem Moment hatte sie begonnen durch meine Anzugshose meinen Schwanz zu berühren und ihn zärtlich zu streicheln. Natürlich war er bereits steinhart. Ich sagte gar nichts und sie schaute mich an. Dann küsste sie mich wieder. Durch das Streicheln war ich wieder sehr erregt und mein Verstand schaltete ab. Ich erwiderte ihre Küsse. "Na fühlt sich das soooo schlecht an?" fragte sie neckisch. "Nein, ich liebe Deinen Körper." entgegnete ich. Wir küssten uns immer wilder und Kerstin ließ sich nach hinten fallen. Ich folgte ihr und legte mich über sie. Wieder küssten wir uns. Sie knöpfte zärtlich mein Hemd auf und zog es mir auf. Zärtlich küsste sie meine Brust und strich mit der Hand über meinen Bauch. Manchmal auf tiefer über meine Hose. Dort fühlte sie meinen harten Schwanz, der die Hose fast zum Platzen brachte. "So geil wie Du bist wolltest Du mich nicht ficken?" neckte sie mich.

Ich küsste sie und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Schön langsam. Knop für Knopf. Unter der Bluse trug sie einen spitzen BH, der mir wirklich gut gefiel. Sie beugte sich kurz nach vorne, so dass ich diese Bluse kurz weg ziehen konnte. Zugleich öffnete ich den BH und warf auch ihn zur Seite. Der Anblick ihrer geilen Brüste erregte mich sehr. Direkt begann ich ihre rechte Brust zu küssen. Schön zärtlich und liebevoll. Die Warze begann schon nach kurzer Zeit komplett steif zu werden und Kerstin stöhnte leicht auf. Es gefiel ihr. Und mir auch. All meine Bedanken waren verflogen. Ich hatte nur noch ein Ziel: Erneut Sex mit Kerstin zu haben.

"Stell dich hin" befahl sie mir. Etwas verwundert befolgte ich die Anweisung, denn ich ahnte was jetzt kommen könnte. Sie setzte sich auf und küsste meinen Bauch. Mit ihren Händen öffnete sie den Kopf der Anzugshose und zog den Reißverschluss nach unten. Von allein fiel die Hose zu Boden und ich stand im völlig ausgebeulten Slip vor ihr. "Schau mal wie hart der schon ist. Bist Du wieder so geil auf mich?" fragte sie. Ich stöhnte nur: "Ja Kerstin. Das bin ich. Bitte blas mir einen!". Langsam zog Sie meinen Slip herunter und flüsterte leise "Ohh Daniel. Das sind aber sehr unanständige Dinge, die Du von mir möchtest. Was würde Deine schwangere Ehefrau nur dazu sagen?" Mit dieser Art von Fragen trieb sie mich in den Wahnsinn. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Während dessen küsste sie meine Eichel und mit der rechten Hand griff sie nach meinen Hoden. "Na was würde die prüde Ehefrau wohl sagen, wenn sie wüsste, dass ihr Ehemann gerade einen geblasen bekommt und es geil findet?" Hauchte sie mir zu und schaute mir von unten in die Augen. Es platzte aus mir heraus: "Ist mir alles egal! Ich will mit Dir geilen Sex haben Kerstin. Sonst nichts!" - "Ohhh das ist aber sehr schmutzig Daniel. Ich kontrolliere ab sofort Deinen Schwanz - ok?" - ich stöhnte "jaaaa", ohne zu wissen, was dies zu bedeuten hate. Sie schaute mich an und sagte: "Ich habe mit ein paar Regeln für Dich überlegt: Du stehst mir immer zur Verfügung, wenn ich Sex brauche. Deine heimlichen Wixx-Sessions zuhause gibts nur nach meiner Erlaubnis. Wenn Du Sex haben möchtest, schreibst Du mir und wir entscheiden, mit wem Du schläfst. Sollte Deine Frau widererwarten doch Sex wollen, so ist das ok. Ich möchte aber umgehend danach einen Bericht mit allen Details! - ist das ok für dich?" Ich war erstmal sprachlos, aber immer noch vollkommen erregt. Kerstin meinte es vollkommen ernst. Sie wollte mein Sexleben vollkommen beherrschen. Ich überlegte kurz. Da von meiner Frau keine Initiative zu erwarten war, waren die Bedingungen somit akzeptabel. Wie wollte sie das überhaupt kontrollieren? In diesem Moment hätte ich sowieso alles bestätigt. Sie sollte nur weiter machen. Also sagte ich "jaaaaa. Bittttteeee gibs mir jetzt" Sie lachte und sagte: "Ja mein Lustknabe" und küsste erneut meine Eichel. Ich war glücklich. Sie zog meinen Penis etwas nach unten und schob ihn langsam in ihren warmen Mund hinein. Schön zärtlich blies sie mir einen. Ich stand vor ihr genoss ihr Tun.

Nun wollte ich meine Herrin aber auch verwöhnen und ging auf die Knie. Ich öffne ihren Minirock und zog ihn herunter. Das Gleiche tat ich mit der Leggins. Sie trug jetzt nur einen heißen feurig roten Tanga. Oh, sah das herrlich aus. Ich begann ihre Beine zu küssen. Diesmal begann ich unten bei den Füßen und küsste mich herauf. Ihre Haut war so weich und glatt. Es war nicht ein kleines Härchen zu sehen. Sie waren einfach perfekt. Besonders intensiv widmete ich mich wieder der Innenseite ihrer Schenkel. Sie lag mit gespreizten Beinen vor mir. Meine Nase war so immer ganz nah an ihrem Tanga und ich konnte die Erregung förmlich riechen. Nun schob ich diesen Stoff zur Seite und begann mit meinem Zeige- und Mittelfinger langsam in sie zu dringen, während ich weiter ihre Schenkel küsste. Sie war schon komplett feucht und genoss meine Behandlung sehr. Immer wieder stöhnte sie auf. Plötzlich setzte sie sich auf und kam mit ihrem Oberkörper ganz nah. Ich war verwundert, was sie tun wollte. Sie führte ihre Brüste an meinen Schwanz. Ihre Warze berührte meine Eichel. Ohhh mein Gott war das geil. Dann nahm sie den Penis zwischen beide Brüsten und rieb daran. Jetzt musste ich wirklich aufpassen, dass ich nicht sofort kommen würde. Das hatte so noch niemand mit mir gemacht.

Sie stand kurz auf und sagte: "ich hole das Kondom mein Ficker." Nach wenigen Sekunden war sie zurück und setzte sich. Ich stand noch immer da und sie rollte zärtlich das Kondom über meinem harten Penis ab. Ich hob Ihre Beine an und zog den Slip herunter. Dann legte ich mich auf sie und führte meine harte Lanze tief in sie ein. Sie stöhnte auf und küsste mich. Ich begann sie anfangs noch zärtlich zu ficken. Dann wurde ich immer schneller. Mein Penis drang immer tiefer in sie ein und drückte sie mit jedem Stoß tief ins Sofa. Auch ich stöhne keineswegs leiser als sie.

Nun setzte ich mich auf und hob sie auf meinen Schoß. Ich hielt meinen Schwanz und langsam setzte sie sich darauf. Dabei küsste sie mich zärtlich und sagte "ist all das nicht deine neuen Regeln wert? Wir werden noch so viel Spaß haben. Deine Frau wird sich wundern wie ausgeglichen Du bist!" Ich lachte und stöhnte: "Jaaaa. Ich mach alles, um Dich weiter ficken zu können." Sie begann währenddessen mich zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Ohhh war das geil. Jedes Mal, wenn sie hinunter sackte wackelte mein ganzer Körper sowie ihre Brüste. Ich begann nun diese Brüste erneut zu küssen.

Ich merkte nun, wie Kerstin immer lauter stöhnte und ihr Orgasmus sich langsam näherte. Also verstärkte ich das Reiten noch mit Stößen von unten. Nun war es geschehen. Wir beide begannen zu explodieren. Wir stöhnten um die Wette und wurden richtig durch geschüttelt. Mein Samen spritze wieder in einigen Schüben ins Kondom und wir beide Sackten zusammen. Wir legten uns zur Seite und küssten uns innig. Langsam schlaffte mein Schwanz ab und rutschte aus der Muschi. Kerstin zog das Kondom herunter und sagte: "das war aber ne ordentliche Ladung Daniel! Mal sehen, wie es schmeckt." Sie hielt sich die Öffnung vor den Mund und ließ eine kleine Menge in sich tropfen. Oh mein Gott. Diese Frau war der Wahnsinn. Aber das war nicht das Ende. Nun führte sie die Öffnung des Kondoms vor meinen Mund und sagte: "Probiere Du auch mal deinen geilen Samen!" Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und sie ließ das Sperma in mich tropfen. Der Geschmack war sehr ungewohnt, weshalb ich das schnell schluckte. Kerstin lachte und sagte: "So ists brav! Hättest Du vor 5 Wochen gedacht, dass Du jemals Deine Lust so ausleben kannst und nicht mehr auf einmal im Monat Blümchensex angewiesen bist?" Damit hatte sie recht. Wieder küssten wir uns innig.

Kerstin schaute auf die Uhr und sagte: "Du musst los. Zuhause wartet Mutti mit dem Abendessen". Damit hatte sie recht. Ich bat sie allerdings noch Ihre Dusche nutzen zu dürfen, da ich vollkommen verschwitzt war. Dies war kein Problem für sie und so stand ich mit schlotternden Knien in ihrer Dusche. Plötzlich kam sie mit meinem Handy herein und sagte: "Willst Du ihr nicht eine Sprachnachricht machen, dass du gleich nach Hause kommst und sie liebst?" Dieses Biest. Sie genoss diese Situation der Macht über mich. Aber an sich hatte sie recht. Also nahm ich das Telefon und sprach: "Hi Schatz, musste noch was fertig machen. Bin aber in 15 Minuten zuhause. Lieb dich".

Als ich fertig war begann Kerstin laut zu lachen. "Es ist wirklich heiß zu sehen wie Du nach einem geilen Fick mit mir diese Nachricht sprichst." Nun kniete sich vor mich und küsste wieder meinen erschlafften Penis. "Ich muss doch los Kerstin", sagte ich. "Na dann musst Du schnell abspritzen mein geiler Ehebrecher!", antworte sie und begann meinen sich langsam regenden Penis in den Mund zu nehmen. Dies hatte natürlich umgehend die gewünschte Wirkung und er war wieder steif. Immer wieder nahm sie ihn auch in die Hand und wixxte ihn. Kerstin war einfach eine Wucht. Nach wenigen Minuten war es dann soweit. Ich stöhnte auf und spritze Kerstin mitten ins Gesicht. Sie sah so einfach geil aus. Sie stand auf und küsste mich. Während ich mich fertig abbrauste wusch sie ihr Gesicht. Als ich mich angezogen hatte verabschieden wir uns mit innigen küssen. Sie wies mich nochmals auf die festgelegten Regeln hin, die ich bestätigt hatte. So fuhr ich nach Hause und hatte einen schönen Abend mit der Familie.

Natürlich ging mir Kerstin den ganzen Tag nicht aus dem Kopf und ich verspürte nach dem Abendessen die Lust. Ich überlegte, ob ich wirklich Kerstin um Erlaubnis fragen sollte. Aber was sprach dagegen? Also schrieb ich ihr: "Hi Kerstin, muss immer zu an Dich denken und möchte abspritzen, wenn meine Frau die Kinder ins Bett bringt. Bitte um Erlaubnis Dein Daniel" bereits nach 3 Minuten erhielt ich die Antwort: "Hallo mein Ficker, genauso möchte ich das haben. Natürlich darfst Du jetzt abspritzen. Denk dabei ausschließlich an mich und wenn Du gekommen bist möchte ich, dass Du deine besamte Hand sauber leckst. Als Beweis erwarte ich Fotos davon. Xoxo Kerstin" Alleine diese Nachricht brachte mich wieder in volle Erregung. Ich wünschte meinen Jungs eine gute Nacht und meine Frau ging mir ihnen nach oben.

Gemütlich setzte ich mich aufs Sofa und holte meinen harten Schwanz heraus und begann ihn zärtlich zu wixxen. Natürlich dachte ich dabei an Kerstin und die Erlebnisse der letzten Tage. Diese offene Art die Sexualität auszuleben war einfach der Hammer. Auch war mir meine devote Ader so noch nicht bewusst gewesen, da ich beruflich wie privat immer der Starke war. Immer schneller rieb ich meinen Schwanz vor und zurück. Ohhh ja. Das war was ich jetzt brauchte. Nach einigen Minuten spritzte ich ab. Um mich nicht zu beschmutzen spritzte ich alles in die Hand. Nun kam ich also zu Kerstins Aufgabe. Ich nahm mein Handy und startete den Selfie Modus. Langsam begann ich mit der Zunge über die Innenseite der Hand zu lecken. Klick. Klick. Wieder nutzte ich die Taktik alles schnell zu schlucken. Gleiches tat ich nun mit der Außenseite. Klick. Klick. Die Hand war weitestgehend sauber. Also schickte ich die Fotos an Kerstin und wusch mir die Hände, damit meine Frau nichts bemerkte. Die kam nach ein paar Minuten und wir verbrachten einen schönen Abend vor dem Fernseher.

In den nächsten Tagen textete ich manchmal mit Kerstin über belanglose Dinge und am Wochenende schrieb mir Kerstin, dass ich nicht wixxen sollte, um alle Geilheit aufzusparen. Diese Vorstellung machte mich geil und ich befolgte dies. So war es wieder Dienstag und Kerstin schrieb mir: "Hi mein Ficker, leider bin ich heute nicht fickbar (die monatliche Sache...). Du wirst aber nicht zu kurz kommen. Ich freue mich. Xoxo Kerstin".



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