Sie mag Dich (fm:Cuckold, 3033 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 19622 / 16100 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (91 Stimmen) |
Ein Freund bittet mich um Beistand, ich soll mit seiner Frau vögeln. Ungewöhnlich genug, aber seine Frau will noch mehr … |
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anderen Schwanz zur Verfügung", setzte sie hinzu. Elke war jetzt siebenunddreißig, Herbert und ich waren beide zweiundvierzig. So eine Schnecke wie Elke schubst man ja nicht einfach vom Schenkel. "Traust Du Dich nicht", fragte sie etwas aufmüpfig. Ich musste überlegen, ich musste mir etwas überlegen. "Hattest Du schon mal außergewöhnlichen Sex", fragte ich sie. "Wie meinst Du das", fragte sie nach. "Nun ja, eben außerhalb der Regeln", hielt ich mich bedeckt, "oder willst Du nur Sex à la Carte?"
Elke sah mich zweifelnd an. "Mach mal", antwortete sie. Als sie nochmal ihre Frisur im Bad richtete, rief ich Herbert auf seinem Handy an: "Komm zum Hafen!" Am Hafen gibt es bei uns eine Meile, wo nichts unmöglich ist. Viele verliebte Pärchen treffen sich hier, und viele Spanner wissen das. Ich fuhr mit Elke genau dorthin. Schon mehrere Autos parkten dort, und an den schwankenden Bewegungen der Karossen konnte man sehen, was drinnen so vor sich ging. Viele Streuner guckten durch die Fenster in die Wagen hinein.
Ich küsste Elke und begann, sie auszuziehen. Schließlich hatte sie nur noch ihren Hüftgürtel mit Strapsen und ihre Nylons an. Offensichtlich hatte sie sich extra für mich so uniformiert, um mich zu verführen. Natürlich bediente ich mich jetzt auch noch an ihren wundervollen Titten. Ihre Küsse und ihre Reaktion waren eindeutig, sie wollte es. Ich langte auch in ihr Dreieck, sie wurde schon feucht. Dann war es ja gut.
Sie dachte vermutlich nur, daß wir hier im Auto eine Nummer schieben so wie in jungen Jahren. Aber sie wollte doch außergewöhnlichen Sex. Ich forderte sie auf, auszusteigen. Sie guckte verunsichert. "Nun mach schon", drängte ich sie. Ich lotste die nackte Elke vor meinen Wagen. Ich drehte sie mit ihrer schönen Vorderseite zu meiner Kühlerhaube. Dann drückte ich sie mit dem Oberkörper auf die noch warme Kühlerhaube. Ich stieß ihre Füße auseinander, und sie stand mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir. Ihre Möse glänzte bereits feucht. Die Situation, die Erwartung oder die Unsicherheit hatten gereicht, um sie feucht werden zu lassen.
Sofort versammelten sich einige der Streuner um uns. Ich beugte mich von hinten über Elke und griff ihr an ihre Titten. Zustimmendes Murmeln kam von den Umstehenden. Ich drückte sie fester auf die Motorhaube und öffnete meine Hose. Vor mir sah ich die Fotze der Frau meines Freundes. Es reichte, um mich in Betriebsbereitschaft zu versetzen. Das zustimmende Gemurmel rundherum wurde lauter. Zwei der Spanner trauten sich näher heran. Der eine griff ihr von links der andere von rechts an die Titten, als ich in sie eindrang. Elke fing an zu stöhnen. Langsam, geradezu bedächtig fing ich an, sie zu ficken. Ich wollte keine schnelle Nummer.
Da entdeckte ich Herbert, der endlich angekommen war. Ich winkte ihn heran und ließ mich von ihm ablösen. Wir vögelten Elke immer abwechselnd, kurz bevor es uns kam. Elke stöhnte und keuchte. Dann waren da noch die beiden Spanner, die unermüdlich ihre Titten mangelten.
"Du wirst nicht kommen, bevor ich es Dir erlaube", flüsterte ich Elke zu. "Doch, ich will es", schrie sie fast heraus. "Nein", erwiderte ich barsch. Ich stieß Herbert, der gerade am Zuge war, weg von ihr. Zu den beiden anderen Helfern links und rechts, die sich kräftig wichsten, sagte ich: "Leckt sie mal ein bisschen, damit sie inzwischen nicht vertrocknet." Abwechselnd stürzten sie sich auf die Pflaume von Elke. Sie leckten ihre Fickspalte mit Hingabe.
Ich lehnte mich auf die Motorhaube neben Elkes Kopf. "Sind die beiden gut", fragte ich sie. "Ja, aber ich will wieder einen Schwanz in mir, wozu sind wir sonst hierhergefahren?" Fast klang sowas wie Verzweiflung aus ihrer Stimme. Ich gab Herbert ein Handzeichen. Er verstand, und sein Schwanz nutzte wieder die Möse seiner Frau. Er zog sich zurück und winkte mir zu, da er drohte zu kommen. Wir wechselten regelmäßig und haben Elke wohl eine halbe Stunde lang ohne Unterbrechung gefickt.
Als wir wieder bei den beiden zuhause angekommen waren, war Elke wohl doch ein bisschen erschöpft. "Es war außergewöhnlich", gab sie zu, "aber es war auch außergewöhnlich schön und geil. Können wir das mal wiederholen?" Herbert und ich grinsten uns an. Einmal ist Keinmal. Elke stand also auf mehr als das übliche Rein-Raus-Spiel. Es gibt Frauen, die einfach nur geduldig hinhalten, weil es sein muss, und es gibt Frauen wie Elke, die Spaß dran haben.
Wir gingen zu dritt in einen Sexschuppen. Es wurde alles geboten. Frauen strippten, Männer strippten, und natürlich wurde auch auf der Bühne gefickt. Elke war ganz angetan, sie war noch nie in so einem Lokal gewesen. Zur Feier des Tages tranken wir drei Sekt. Einer der Darsteller ging durch die Tische der Zuschauer, entdeckte uns drei und fragte: "Habt ihr drei nicht mal Lust, selbst aktiv zu werden?" Er packte Elke bei der Hand und forderte Herbert und mich auf, ihm zu folgen. Da standen wir nun zu dritt auf der Bühne. Die Gäste applaudierten mit rhythmischem Klatschen.
Elke wollte doch außergewöhnlichen Sex. Wenn das jetzt nicht außergewöhnlich war, weiß ich auch nicht. Herbert küsste Elke. Elke küsste mich. Nach und nach zogen wir sie langsam aus. Es erstaunte mich, sie hatte gar keinen Slip an. Wieder trug sie nur einen Hüftgürtel mit Strapsen, an denen ihre Stümpfe befestigt waren. Das Publikum wurde plötzlich ganz leise. Alle schienen den Atem anzuhalten, als sie die nackte Elke sahen. Herbert und ich ließen ebenfalls die Hüllen fallen. Eine Zuschauerin quiekte auf, als sie die steifen Prengel von Herbert und mir erblickte. Natürlich waren wir beide jetzt geil darauf, Elke zu vögeln.
Auf der Bühne stand eine kleine Liege. Elke legte sich rücklings darauf. Die Beine hatte sie links und rechts der Liege abgestellt. Ihre Fickritze war für jeden Zuschauer voll ersichtlich. Herbert stand vor ihr. Er würgte seinen Prengel in sie hinein. Ich stand hinter ihr und hielt ihr meinen Stabsmeister direkt vor ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen und verschlang meinen Stab mit ihrem Mund. Herbert fickte sie unten, ich fickte sie oben. Das Publikum fing leise an, zu applaudieren. Die meisten hielten wohl noch den Atem an, was hier auf der Bühne passierte.
Herbert und ich wechselten die Positionen. Er oben und ich jetzt unten. Das Publikum applaudierte lauter. Herbert knetete die schönen Möpse von Elke, und sie fing an, immer lauter zu wimmern. Ich war inzwischen so high, daß ich nur noch abspritzen wollte. Herbert kam zu mir und drängte mich zur Seite. Jetzt vögelten wir Elke abwechselnd coram Publikum. Die Leute fingen an, zu toben. Es kam sicher nur selten vor, daß ein privates Dreiergespann wie wir auf der Bühne zu erleben war. Herbert pumpte seinen Saft in Elke hinein und dann war ich dran. Ihre Möse quoll über von unseren beiden Ladungen. Alle konnten es sehen. Sie lief aus wie ein Springbrunnen. Den Applaus hatten wir uns redlich verdient.
Elke ist eine wirklich hübsche und sehr ansehnliche Frau. In ihrem Alter hatte sie natürlich auch noch immer eine bemerkenswerte Figur, die jeden Mann zum Träumen brachte. Diese Rundungen oben wie unten waren einfach sehenswert. Sie wollte nach so vielen Ehejahren außergewöhnlichen Sex, und ihr Mann Herbert stand darauf, seine Frau anderen Männern zu präsentieren, sonst hätte er mir ja nicht seine Fotos gezeigt. Wie konnte ich den beiden noch weiter behilflich sein außer der Nummer in dem Bumsschuppen?
Mir kam eine Idee. Wir, Herbert und ich, würden seine Frau, die auf Außergewöhnliches aus war, anderen Männern "vorführen". Sie würde sich zu zeigen haben mit all ihren weiblichen Reizen. Wo macht man sowas? Auf der Meile am Hafen natürlich, aber das war zu einfach oder zu billig. Es sollte schon etwas Besonderes, etwas Außergewöhnliches sein. Elke sollte doch auch ihren Spaß haben. Ich lud mehrere Männer aus meinem Verein ein. Elke war die einzige anwesende Frau.
Es wurde zunächst sehr lustig. Alle Männer bemühten sich, wie die Gockel zu glänzen. Wie das so ist, wenn nur eine Frau anwesend ist. Jeder will ihre Aufmerksamkeit erringen. Außer Herbert und mir waren drei weitere Vereinsmitglieder dabei. "Na, wie ist es", fragte ich Herbert, "willst Du uns Männern nicht mal die Nacktfotos deiner Frau zeigen, oder", ich sah Elke an, "oder führst Du uns das Original vor?" Elke lächelte mich schelmisch an. "Wenn ihr in Ruhe zu fünft wichsen wollt, dann seht Euch die Fotos an, und ich lasse Euch alleine. "Nein, nicht doch" kam Protest von den drei anderen. Herbert und ich enthielten uns der Stimme.
Elke wendete und drehte sich. Verführerisch ließ sie ihre Hände durch ihre Haare gleiten. Dann glitten die Hände weiter über ihren Busen bis runter zu ihren Hüften. Sie drehte uns ihren Hintern zu und streichelte sich selbst über ihre strammen Pobacken. Es war bemerkenswert, was sie uns hier vorführte. Es war nicht nur bemerkenswert, es war außergewöhnlich. Eine Ehefrau, die sich vor fünf Männern mit eindeutig erotischen Anspielungen präsentierte. Elke hörte nicht auf. Sie zog sich ihr Top über den Kopf aus. Sie trug eine Büstenhebe, die ihre Möpse voll zur Geltung brachten. Die Nippel lagen frei. Wieder drehte und wendete sie sich wie eine Schlange. Sie strich sich selbst kurz über die Nippel.
Wieder drehte sie uns ihre Rückseite zu. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Hintern. Dann begann sie, langsam den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Stück für Stück ließ sie den Rock an ihren Beinen runtergleiten und kickte ihn dann einfach weg. Sie drehte sich wieder um zu uns, und wieder hatte sie keinen Slip an. Wir sahen eine Frau mit, im wahrsten Sinne des Wortes, herausragenden Formen nur in ihren Strümpfen auf hohen Stöckelschuhen. Es war umwerfend.
Dann lockte sie mit einem Zeigefinger Herbert zu sich heran. Sie umarmte und küsste ihn. Sie schickte ihn wieder zurück auf seinen Sessel. Dann war ich dran. Auch mich umarmte sie und küsste mich, aber auch ich musste wieder zurück auf meinen Sessel. Dann sagte sie zu den drei anderen: "Jetzt seid ihr dran und bitte alle drei." Die Männer sprangen auf. Drei Paar Hände und drei Münder machten sich über Elke her. Sie leckten in ihrer Halsbeuge, sie streichelten ihre Nippel, sie kneteten ihre Pobacken. Herbert und ich saßen gebannt und wie gefesselt auf unseren Sesseln. Immer wieder drängte Elke sich mit ihrer Front abwechselnd mal an den einen und mal an den anderen.
Sie löste sich von den dreien und stolzierte zum Esszimmertisch. Dort hüpfte sie auf die Tischkante, legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte und spreizte ihre Beine weit auseinander, während die Unterschenkel weiterhin in der Luft baumelten. Jetzt war ihre Fickspalte für uns alle deutlich sichtbar. Einer der drei kniete sich sofort zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge fuhr in ihre Fickritze. Die beiden anderen postierten sich links und rechts von dem Tisch. Sie nahmen sich ihre Möpse vor. Abwechselnd küssten sie sie. Elke umarmte beide ebenso abwechselnd, je nachdem welcher sie gerade küsste.
Die drei wechselten sich ab, mal leckte der eine sie und dann wieder der andere.
"Ich will jetzt ausdauernd gefickt werden", ließ sie hören, "schließlich seid ihr zu dritt." Herbert und ich waren außen vor, wir waren nur Zuschauer. Der, der gerade zwischen ihren Beinen hockte, sprang auf und öffnete seine Hose. Er bohrte ihr unverzüglich sein strammes Glied in ihre Möse. Die beiden anderen waren unverändert an ihren Titten zugange. Elke gab grunzende Laute von sich, je heftiger der Rammler in sie stieß. Er selbst wurde immer lauter, bis es ihm kam. Es musste ein heftiger Abgang gewesen sein. Er stand keuchend zwischen den Beinen von Elke.
Unverzüglich wechselten er und einer der anderen beiden die Positionen. Der zweite Mann rieb seinen Stab zunächst von unten nach oben und wieder zurück durch die Fickspalte von Elke. Er wiederholte das mehrmals und Elke stöhnte: "Ja, ja, mach!" Sie wollte nur noch eins, gefickt werden. Auch er vögelte sie kräftig durch, bis es ihm kam, und diesmal war es auch bei Elke soweit. Sie schrie auf.
"Nicht aufhören", bettelte sie, und schon war der dritte Mann zur Stelle. Was da gerade ablief nennt man einen Gangbang, drei Männer und eine Frau, und immer das gleiche Loch. Elke hechelte: "Los, mach schon, ich will nochmal." Der dritte Mann stand parat, aber er ließ sie zappeln. Er rieb seinen Schwanz nur durch ihre Furche. Davon hatte sie nichts, er aber schon. Er tat es langsam und bedächtig, er genoss es, sie leiden zu sehen. Sie jammerte. Er ließ sich nicht beeindrucken. Er verstärkte den Druck auf ihre Furche. Sie jammerte noch lauter. "Fick mich endlich", schrie sie.
Auch er war natürlich nicht unberührt von dem ganzen Geschehen. Sein Hammer stand steil und senkrecht, dann endlich steckte er ihn vollends in ihr bereites und vorgedehntes Fickloch. Er nagelte Elke, bis es beiden nochmal kam. Elke lag schnaufend auf dem Tisch, als er seinen Prügel aus ihr herauszog. Ihre Beine baumelten immer noch über die Tischkante hinweg. Es strömte nur so aus ihrer vollgefickten Möse. Drei Ladungen Sperma hatte sie auffangen müssen.
Herbert stürmte auf seine Frau zu, kniete sich nieder vor ihren geöffneten Schenkeln und begann, seine Frau zu lecken. Er schlürfte ihre triefende Fotze aus. Elke stöhnte immer noch oder schon wieder. Ich sah fasziniert zu, wie seine Zunge und seine Lippen die dreimal hintereinander benutzte Fotze seiner Frau ausleckte. Zwischendurch küsste er Elke immer wieder mit dem Männersaft, den er aufgenommen hatte.
Die restliche Nacht verbrachten Elke, Herbert und ich gemeinsam. Wir beide vögelten sie jeder nochmal so richtig durch. An diesem Tag, in dieser Nacht waren es dann fünf Orgasmen für Elke. Sie küsste uns ganz innig und bedankte sich für dieses Erlebnis. Schauen wir mal, was mir noch so einfallen würde für außergewöhnlichen Sex.
Ein kleiner Scherz zum Abschluss, der mir gerade zugestellt wurde:
A man received a message from his neighbour:
"Sorry Sir, I am using your wife day and night, when you are not present at home. In fact, much more than you do ... I confess this now, because I am feeling much guilty. I hope, you will accept my sincere apologies."
The man shot his wife ...
A few minutes later he received another massage:
"Fucking autocorrect: wi-fi, not wife ..."
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