Wie ich eine versaute immergeile Schlampe wurde! (fm:Schlampen, 4024 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LMilu | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 10644 / 8219 [77%] | Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen) |
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dritter sie in die behaarte Möse fickte. Wir mussten plötzlich beide aus Verlegenheit kichern. Dann schauten wir uns noch um. Da lasen wir am Anschlagbrett: Gesucht Frauen für Gangbang mit 8 Schwarzen! Beim Ladeninhaber melden. Roxanne hatte ein Funkeln in den Augen. Und ich schüttelte den Kopf, obwohl ich am liebsten genickt hätte.
Die Ladeninhaberin fragte, ob wir etwas Bestimmtes suchten. Impulsiv wurde ich rot. Ich nickte mit dem Kopf und sagte, dass ich mir die Schamlippen piercen wollte. Sie nickte und rief lautstark: "John, somebody for you!" Er kam rauf und sagte: "Wollt ihr beide?" Roxanne antwortete: "Vielleicht". Ich nickte. Er machte uns ein Zeichen ihm nach unten zu folgen.
Unten schaute er im Terminbuch nach und sagte: "Wir sind die ganze Woche ausgebucht, seid ihr danach wieder in der Gegend?" Ich nickte und sagte: " In 3.5 Wochen sind wir wieder da." "Okay, ich kann mal schauen, was möglich wäre. Kann sie zuschauen?" Ich nickte und zog die Schuhe aus und setzte mich auf die Liege." Dann machte ich den Knopf der Hose auf und zog die Hose mitsamt dem Slip ab. Der Schwarze, sehr hübsche Ladeninhaber zog Latexhandschuhe an und benetzte diese mit Gleitgel. Dann fragte er nach meinen Wünschen. Ich wollte ein Klitorisvorhautpiercing und ein paar Piercings an den Schamlippen. Er nickte und fasste diese kurz an. Sie waren bereits ganz feucht. Dann meinte er: "Dies ist kein Problem, mehr als sechs gleichzeitig steche ich nicht. Also, somit je 2 Schamlippenpiercings links und rechts und das Klitorisvorhautpiercing."
Ich nickte und freute mich auf die Verzierung meiner Scham. Zu Roxanne gewandt: "Und auch überzeugt?" Sie nickte zögernd. Dann nahm sie auf der Liege Platz und zog Jeans und rosaroten Slip herunter. Ich musste unweigerlich hinschauen. Um ihr Loch herum hatte sie sauber enthaart. Ansonsten war sie sehr behaart und die Härchen gingen bis zum Bauchnabel herauf.
Er wechselte die Handschuhe und nickte und murmelte: "Das ist ein Kinderspiel, ja die Schamlippen sind groß und fest genug. Er betastete die Scham meiner Freundin und die Feuchtigkeit hinterließ Spuren auf dem Handschuh. Soll ich es im Kalender eintragen, für beide brauchen wir Eineinhalbstunden?" Wir nickten und freuten uns außerordentlich. Roxanne zog ihren rosaroten Slip hoch und stand von der Liege auf und knöpfte sich die Hose zu. Sie konnte nicht anders als sich im Wandspiegel zu betrachten und sich zuzulächeln.
Wir verabschiedeten uns und stiegen die Treppe hoch. Die Ladeninhaberin lächelte uns zu und fragte: "Habt ihr Interesse an der Party teilzuhaben?" Wir schauten sie erstaunt an und sie wies auf das Inserat. Wir liefen zum Inserat und lasen den Text nochmals durch.
Ich hatte ungemein Lust auf diese Gangbang. Ich schaute Roxanne an und sie nickte. Für mein Teil liebte ich harte, schwarze Schwänze und war darauf aus von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden. So lief ich zur Frau und sagte: "Yes, we would love to participate". Sie lächelte und wollte unser Alter in den Identitätskarten überprüfen. Danach zog sie aus der Schublade grüne Karten mit der Adresse und sagte: "I will participate too. You will really enjoy!" Sie hatte dabei einen sexgierigen Ausdruck im Gesicht.
Da musste ich sie genauer anschauen. Sie war mittelalterlich, also um die 40 Jahre alt und hatte einen grossen Busen. Sie war eine wirklich hübsche Schwarze. Vermutlich war sie die Frau des Ladeninhabers. Wenn das stimmte, lebten die beiden eine Art offene Beziehung. Wir spürten nun die Müdigkeit und deshalb verabschiedeten wir uns und gingen eine Pizza essen.
Im Restaurant wollten wir je eine Pizza bestellen. Da schaute uns der Kellner entgeistert an und meinte: "Die sind wirklich riesig. Wetten, dass eine mehr als genügend ist!" Und er hatte mehr als Recht. Wir ließen sogar die Hälfte stehen, was mir jeweils immer leidtut. Ich bin nicht für die Vergeudung von Nahrung.
Nach dem Essen gingen wir auf unser Zimmer. Oben angekommen war es um uns geschehen. Kurzum wir lagen einander in den Armen, und fingen an, uns kleine Küsse zu geben. Links und rechts auf den Wangen. Dann ein Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und dann drückte ich sie ganz fest an mich und steckte meine Zunge tief in ihren Mund. Unsere Zungen tanzten und ich war immer mehr erregt. Zwischendurch musste ich nach Luft holen. Dann zog ich ihr das Oberteil aus und löste den Büstenhalter. Mit den Fingern fuhr ich zärtlich über ihre Nippel und nahm sie zögerlich in den Mund. Zärtlich spielte ich hin und her mit der Zunge und dann saugte ich fest daran. Danach gab ich ihr einen langen zärtlichen Zungenkuss und öffnete ihre Hose. Sanft stieß ich sie aufs Bett und zog ihr die Schuhe ab. Langsam zog ich ihr die Hose herunter, faltete sie und legte sie ordentlich aufs Bett. Behutsam und vorsichtig zog ich den rosaroten Slip hinunter und nun war Roxanne nackt vor mir. Sanft streichelte ich über ihren Schamhügel und gab langsam kleine zärtliche Küsse.
Ich beugte mich zu ihr herunter und vernahm einen betörenden Geruch. Es roch nach Geilheit und ich küsste sanft ihren Kitzler und fuhr mit der Zunge hin und her. Dann fing ich an, ihn ein bisschen zu saugen. Mit einem Finger fuhr ich über ihre Scheide. Sie glitzerte bereits und öffnete sich leicht. Ohne Mühe glitt ich mit dem Mittelfinger hinein und es war warm und glitschig. Ich nahm einen Zweiten hinzu und glitt etwas schneller rein und raus. Roxanne stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Ihre Scheide streckte sie mir ins Gesicht.
Ich fragte: "Soll ich dich mit einem Dildo verwöhnen?" Sie nickte verträumt. Ich holte ihn rasch aus einem Stoffsack in meinem Koffer. Mit etwas Gleitgel machte ich ihn feucht. Der wohlgeformte Dildo in Penisform war recht groß die technischen Daten: etwa 22 cm lang und mindestens 4 cm im Durchmesser.
Langsam spielte ich mit ihm an den Schamlippen von Roxanne. Diese waren dunkel und richtig groß und glänzten. Ich drückte den Dildo langsam hinein. Zuerst nur die Spitze des Penis und machte leichte Hin- und Herbewegungen. Sie stöhnte etwas fester.
Ich stand schnell auf und holte sicherheitshalber aus dem Badezimmer ein Badetuch, den ihr unter ihr Becken schob. Roxanne war so geil, dass sie sich während der kleinen Pause selber den Kitzler rieb und mit zwei Fingern in ihre Scheide eindrang. Das Gesicht war lustvoll verzogen. Ich schob ihr zärtlich den Dildo wieder rein und machte festere Bewegungen. Sie stöhnte laut vor sich hin und ich bearbeitete ihre Möse über zehn Minuten lang. Gegen den Schluss immer fester und mit der Hand schlug ich leicht auf ihren Hintern und den Schamhügel. Das erregte sie zusätzlich.
Ihr Körper fing dann plötzlich an zu zittern an und dann floss eine helle Flüssigkeit heraus. Dabei stöhnte sie laut vor Geilheit. Sie hatte einen richtig festen Orgasmus. Sie zog mich zu sich und küsste mich wild und richtete sich auf und zog mir hastig aus. Meinen nackten Körper bedeckte sie überall mit kleinen Küssen und leckte mir die Brüste und nahm sie ganz in den Mund und machte Saugbewegungen. Dann lagen wir in der 69er Stellung und leckten uns genüsslich die Scham. Es war einfach megaerregend.
Mit Frauen ist es auch sehr schön. Roxanne drehte sich zu mir um und streichelte meine Scham heftig mit der Hand. Schlussendlich war die ganze Hand in mir drin. Ich schrie vor Lust und flehte sie an weiterzumachen. Nach weiteren Bewegungen ihrer Hand kam ich unter lautem Stöhnen.
Wir schliefen tief und fest und am nächsten Tag erwachten wir erst gegen acht Uhr. Ich gab Roxanne im Bett einen kleinen Kuss und wir fingen danach an, uns zu streicheln. Nach ein paar Minuten entschieden wir uns, frühstücken zu gehen. Unten im Restaurant bestellten wir Kaffee. Wir hatten beide ziemlich Hunger. Es tat richtig gut etwas zu essen. Der Kaffee war leider eine echte Enttäuschung. Eine Art Wasserbrühe. Roxanne und ich besprachen, was wir heute machen wollten. Ich hatte Lust, das Gefängnis Alcatraz zu besuchen und etwas Shopping zu machen. Roxanne war rasch einverstanden. Weiterer Höhepunkt des Tages würde unsere Gangbang-Party sein.
Wir liefen rasch los. Bei der Wasserfront lösten wir unsere Tickets und wir mussten rund eine halbe Stunde warten, bis das Boot hinübersetzte. Die Zeit nutzten wir sinnvoll mit einem Eis. Auf der Insel war es sehr beeindruckend. Nachstehend ein paar Eindrücke aber dies nur knapp. Es soll schließlich kein Reiseführer werden. Grins! Also die Insel und das Gefängnis zu besuchen, kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die Preise hierfür sind mittlerweile recht hoch. Leider. Wir hatten eine geführte Tour und sahen die imposanten Wachttürme. Die Gebäude waren damals schon heruntergekommen. Mittlerweile wird es wahrscheinlich noch schlimmer sein. Eindrücklich waren die Krankenhausräume. Die Zellen im dunklen Trakt, so benannt weil gar kein Tageslicht hereinkam, weil Fenster fehlten.
Die Haftstrafen waren extrem lang. Ich hätte es vermutlich kein Tag ausgehalten. Das Haus des Direktors war damals schon nur noch eine Ruine, aber es war einmal ein großzügiges Haus. Der Kommunikationsraum war voll eingerichtet. Und es sah aus, als ob die Fernmeldespezialisten den Raum nur kurz verlassen hatten. Eindrücklich war die Information, dass alles Trinkwasser und Esswaren damals mit dem Schiff überführt werden mussten. Es gab unzählige Fluchtversuche und nur ein einziger war erfolgreich, wobei man annimmt, dass alle drei Flüchtlinge kläglich ertrunken sind.
Es war nun Zeit für ein kleines Mittagslunch. Wir aßen einen Hamburger, Pommes und dazu eine Cola. Danach war es Zeit, mit dem Boot zurückzukehren. Die Zeit war schnell vorbeigegangen. Auf dem Festland gingen wir shoppen und danach mit der Cable Car fahren. Wirklich eindrücklich, so war es rasch Abend und wir entschieden uns für ein Steakhouse. Ein wunderbares Restaurant mit Sicht auf das Meer. Es war sehr früh, für das Abendessen, aber um 19.00 Uhr ging es los und wir wollten schließlich nicht zu spät kommen.
Nach dem Essen machten wir uns im Hotel frisch und zogen sexy Klamotten an. Pünktlich um sieben Uhr waren wir dort. Es war in einem großen Appartementhaus und wir klingelten und wurden nach kurzem Nachfragen eingelassen. Die Ladeninhaber hatten die Haustüre aufgemacht und begrüßten uns wie alte Freunde.
Drinnen war ein kleines Buffet mit Getränken und etwas Kleines zu Essen vorbereitet. Der Ladenbesitzer gab mir einen kleinen Wangenkuss zur Begrüßung. Er streichelte mich und zog uns alsbald beide aus. So kam es, dass Roxanne und ich bald nur noch im Slip, Büstenhalter und Strapsen dastanden.
Die anderen würden später kommen. Auf der Polstergruppe löste er den Strapsenhalter und zog mir den schwarzen Slip aus, den er am Boden hinlegte. Er hatte meine Scham ja bereits gesehen und so war es keine Überraschung mehr. Ich blinzelte zu Roxanne hinüber. Sie war auch bereits so nackt, wie ich es war, und seine Frau kümmerte sich um sie.
Der Mann fing an mich den Bauch zu küssen und wanderte immer weiter nach unten. Bei der Klitoris küsste er sie kurz und nahm sie in den Mund. Mit der Zunge spielte er mit ihr. Und ich spürte, wie ich feuchter wurde und wie sie anschwoll. Das erregte ihn noch mehr und er verwöhnte diese noch intensiver.
Mit den Händen fing er an, meine Scham zu streicheln und dann einen Finger einzuführen und dann einen zweiten. Ich lehnte mich tief in die Polstergruppe zurück und streckte ihm meine Möse entgegen. Er war sichtbar erregt und zog sich nun langsam aus. Ich öffnete ihm die Hose und zog ihm die Boxershorts herunter. Sein Glied sprang sprichwörtlich heraus.
Es war ein großes Kaliber und wuchs zu meinem Erstaunen noch weiter. Ich nahm ihn langsam in den Mund und suckelte zärtlich an der Spitze der Eichel. Dann in den Mund gleiten lassen. Und mit den Lippen fest umklammern und dann wieder heraus. Die Spitze genüsslich ablecken.
Er zog sich die Schuhe aus und dann hastig Slip und Hose und letztendlich das schwarze Oberteil. Nun stand er ganz nackt vor mir. Er hatte einen muskulösen schönen Körper. Sein Teil war bemerkenswert und einfach riesig. Über 20 cm lang. Das würde man wohl als XXL bezeichnen, oder?
Ich blinzelte zu Roxanne hinüber, sie war im Liebesspiel mit der Ladeninhaberin. Diese hatte sich komplett entkleidet. Sie hatte ein kleines Bäuchlein, aber sah wirklich attraktiv aus. Der Busen war wie bereits erwähnt recht üppig. Die Scham war komplett rasiert. Sie hatte fast 12 Schamlippenpiercings. Kein Wunder bei ihrem Mann. Sie verwöhnte Roxanne mit der Zunge eifrig und mehr als gierig. Dann schnallte sie sich einen schwarzen Umschnalldildo um und befeuchtete die Spitze mit etwas Gleitgel und drang in Roxanne ein. Diese stiess einen kleinen Überraschungsschrei aus. Und die Frau fickte Roxanne hart mit dem Dildo und das sah sehr geil aus. Sie machte dies kraftvoll und mit Ausdauer.
John zog ein Präservativ über. Das ging so schnell wie ein Zaubertrick und dann stieß er in meine Scheide rein. Langsam und behutsam streichelte er mir die Brust dabei. Dann gab er mir einen kleinen Backenkuss, was ungewöhnlich war. Sein Becken bewegte er mit kleinen behutsamen Bewegungen. Ich hatte ein richtiges Völlegefühl und dabei war nicht einmal die Hälfte seines Penis drin. Mit jedem Stoß ging es etwas tiefer und letztendlich war er fast ganz drin. Es war sehr erregend.
Dann klingelte es und seine Frau rief zu John: "Machst du bitte auf".John zog langsam sein Penis aus meiner Scheide. Er zog das Präservativ ab und entsorgte es in einem Eimer. Wie ich erst merkte waren auf einem Beistelltisch Präservative in verschiedenen Größen bereitgestellt wie auch reichlich Gleitgel. Er lief nackt wie er war zur Tür und öffnete, nachdem er sich durch das Guckloch versichert hatte, dass es der erwartete Besuch war.
Drei Schwarze kamen rein und sie begrüßten sich wie gute Freunde mit einem Klaps auf der Schulter und einer Umarmung. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass John nackt war. Das war wohl völlig normal.Das Wohnzimmer war von der Eingangstür gut einsehbar. Und die drei hatten ein Grinsen im Gesicht, als sie uns sahen. Sie kamen hinüber und zwei setzten sich links und rechts von mir und streichelten meine Brüste. Wie auf Befehl standen sie plötzlich auf und zogen sich aus. Sie waren beide ebenfalls gut bestückt. Das war wohl Zufall oder hing zusammen mit diesem speziellen Hobby. Grins.
Sie knieten auf der Polstergruppe und streckten mir ihr Glied ins Gesicht. Diese wurden sichtbar steifer. Gierig schnappte ich den Ersten und fing an zu saugen, wie es sich für eine Schlampe gehört.
Er war sichtbar erfreut über mein Können. Ich bediente nun den anderen und dann immer wieder zwei- dreimal in den Munden nehmen und die Eier streicheln und dann mich um den anderen Schwanz kümmern. Schön abwechselnd. John zog wiederum ein Präservativ an und drang in meine Scheide ein. Diesmal glitt er auf Anhieb bis zum Anschlag. Er fickte mich fester und gab mir mit der Hand kleine Schläge auf meine Pobacken. Dies war irgendwie erregend. Ich weiß zwar nicht warum aber es ist so.
Einer kümmerte sich um Roxanne, und fing an ihre Brüste zu kneten. Dann streifte er sich ein Präservativ über und saß neben Roxanne auf der Polstergruppe. Dann zog er sie auf sich und drang in sie ein. Sie glitt auf und ab und sein Schwanz kam raus und verschwand wieder. Dass Roxanne aufgeregt war, sah man an den Schleimspuren auf dem Präservativ. Das sah animalisch aus. Ich glaube, was da bei uns abging, war eine richtig versaute Sexparty.
Johns Glied zuckte und ich spürte das Pulsieren und zeitgleich verzog er das Gesicht. Dann zog er sein Penis heraus.
Er entsorgte das Präservativ und streckte mir sein feuchtes Glied ins Gesicht. Ich nahm ihn freudvoll in den Mund und spürte die Reste seines Samens. Es war ein salziger Geschmack. Der andere Schwarze hatte sich ein Präservativ überzogen und drang nun in mich ein. Ich musste vor Geilheit schreien. Und ich kann es mir nicht erklären. Je mehr Sex ich abbekam, desto geiler wurde ich. Heute Abend wollte ich so viel Geschlechtsverkehr haben wie nur möglich.
Erneut läutete es. John zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Dann ging er zur Haustür und öffnete. Zwei weitere Schwarze kamen rein und John verkündete, dass wir nun komplett waren.
Ich musste schnell rechnen, drei Frauen auf sechs Männer. Okay, nicht schlecht. Die drei zogen sich ebenfalls aus und sie verteilten sich, sodass jede Frau zwei Boys hatte. Alsbald war im Raum ein Stöhnen zu vernehmen. Ein Schwanz steckte mir in der Möse und einer im Arsch. Ich fühlte mich komplett ausgefüllt und bewegte mich nur ganz leicht. Es war so erregend. Meine beiden Lovers schienen es zu genießen. Sie wurden immer wilder und ich hatte alsbald einen Schwanz im Mund und einen im Arsch und Möse. Unweigerlich schoss mir das Bild der Videokassette im Laden ins Gedächtnis. Ich schaute rüber und war erstaunt, wie sexgeil die Ladeninhaberin war. Sie hatte einen Schwanz im Mund und wurde zeitgleich in Fotze und Arsch gehämmert. Die Piercings klimperten und glänzten. Sie hatte ein fiebriges Glänzen in den Augen. Nachdem die beiden sich von mir zurückgezogen hatten, ging ich zur Ladeninhaberin und leckte ihr die Brüste ab. Mit den Fingern spielte ich mit ihrer Muschi und den Piercings während sie gefickt wurde.
Die Zeit verging so rasend schnell und diese Party war schlimmer als diejenige von Markus. Damals hatte ich sie verrucht gefunden. Und nun hatte ich mich auch schon daran gewöhnt und ich brauchte noch mehr Reize. Ich brauchte es härter und fester.
Wir machten eine Pause und tranken Champagner und assen Sandwiches. Wir waren alle nackt. Aber dies war für uns das Natürlichste der Welt. Ich ertappte mich mit dem Gedanken, wo diese Sucht schlussendlich enden würde. Da war ich sehr gespannt. Danach machten wir Partnerwechsel. Die zwei, die sich nun um mich kümmerten, ließen mich hinsetzen und betasteten mich den Händen. Sie saßen links und rechts von mir. Der eine streichelte zärtlich meinen Anus.
Er benetzte den Finger mit etwas Gleitgel und fingerte mich langsam. Währenddessen, der andere meine Möse fingerte. Ein Finger, zwei, drei.... . Kleine Pause und dann vier Finger glitten langsam in meine Möse hinein. Und dann kraulte er von innen die Unterseite meines Schamhügels. Ich musste vor Lust schreien und schämte mich fast dafür. Aber das störte hier niemanden. Im Gegenteil es erregte die anderen nur noch mehr. Dieses Kraulen brachte mich zum Abspritzen. Flüssigkeit tropfte heraus.
Roxanne wurde jetzt von einem Mann gefickt. Er zog ihr von hinten an den Haaren während er aus ihrer Pussy mit hohem Tempo rein- und rausglitt. Dann machte er langsame Beckenbewgungen bis er laut aufstöhnte und sich aus ihr zurückzog. Ich schaute auf die Uhr und war erstaunt, es waren schon drei Stunden vergangen. Langsam war ich gesättigt und es tat mir alles weh.
John rief zum Abschlussritual, wir Frauen mussten uns in der Mitte im Kreis hinknien. Die sechs Männer umringten uns und rieben ihre Schwänze und versuchten noch einen letzten Samenerguss zu erreichen. Der eine stand vor mir und es wollte einfach nichts mehr kommen. Ich hatte Erbarmen und kraulte und streichelte seine Eier und nahm eines seiner Hoden in den Mund und dann spritzte er mir als Dank endlich voll ins Gesicht. Der nächste spritzte Roxanne in den offenen Mund. John machte das Gleiche mit seiner Frau. Danach nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn wie einen Lollipop. Die anderen spritzten uns ihre letzte Ladung ins Gesicht und Maul. Wir Frauen schauten uns an und wir hatten alle Spuren von Sperma im Gesicht und in den Haaren. Das Make up war verschmiert.
John rubbelte seinen Schwanz wie wild und konnte noch ein paar Tropfen abmelken. Er grinste und sagte: "Nun ist er fertig, Knock-out!" Nacheinander durften wir ins Bad und machten uns frisch. Danach sassen wir ankleidet. Zum Abschluss tranken wir etwas und assen zur Stärkung. Danach verabschiedeten wir uns von einander mit kleinen Wangenküssen und John meinte zu uns: "Freue mich, euch bei mir im Studio wiederzusehen in 3 ½ Wochen.
Wir waren alsbald im Hotel und machten uns bettfertig. Diese Nacht hatte ich erotische Träume und diese waren noch extremer als die Gangbang. Alle sechs Männer kümmerten sich um mich und fickten mich wie von Sinnen und spritzten mir ihren Saft in Gesicht und Maul. Trotz des intensiven erotischen Traumes erwachte ich erholt auf.
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
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