Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf (fm:Gruppensex, 2041 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 14123 / 8857 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (50 Stimmen) |
Drei schwangere Frauen, drei Männer die daran beteiligt sind. Wer ist bei wem der Vater? Macht nichts, leben und lieben doch alle zusammen in einer großen Polyamorie Familie |
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Corona Epidemie, schwanger und eine ruinierter Ruf. Mein Leben, unser Leben, hatte sich total verändert. Sollte ich jubilieren oder tief traurig sein, auf den Wolken schweben oder am Boden zerstört liegen bleiben? Was war das größere Übel?
Nein, die Schwangerschaft war kein Übel. Darüber freute ich mich. Auch wenn ich nicht wusste, wer von meinen vier Männern der Erzeuger war. Von meinem Mann Horst und von Bacary hatte ich jeweils schon eine Tochter. Wäre das Kind diesmal von meinem langjährigem Verehrer Martin? Oder meinem Nachbar, dem 83-jährigem August? Martin wäre mir schon recht. Es würde die Bindung an ihn und seine junge hübsche Frau verstärken. Die Bindung an August besteht ohnehin bis zu seinem Lebensende. Ich bin ja nicht nur seine Geliebte, sondern inzwischen auch die testamentarisch eingesetzte Pflegerin und Teilerbin seines Hauses.
Martin ist aber derjenige, welcher schon einen Vaterschaftstest bei mir gefordert hat. Er hofft darauf, der Vater zu sein. Er will mich immer noch, obwohl er inzwischen seine junge hübsche Frau Sonja richtig schätzen und lieben gelernt hat. Nach seinen vielen Affären mit Sexsternchen und Pornodarstellerinnen ist diese junge, liebenswürdige Frau das Beste, was ihm passieren konnte. Von seiner früheren Absicht, seine unverdorbene Frau Sonja auf geilen Sexpartys den anderen Männern anzubieten und sich daran aufzugeilen wie sie benutzt wird, will er nichts mehr wissen. Seine Sonja soll nur noch für ihn da sein. Nur mit meinem Mann Horst ist er sich einig. Egal wer mit wem verheiratet ist, Sonja und ich sollen ihnen beiden gehören. Partnertausch zu jeder Zeit und für immer und ewig, könnte man es bezeichnen.
Die Frage bleibt, wer wird der Vater von Sonjas Kind? Auch darüber haben wir uns in trauter Runde im Wohnzimmer unterhalten. Wenn es Bacary ist, bedarf es keines Tests. Auch ein Mischlingskind wird Martin akzeptieren. Ansonsten will er nicht wissen, ob er oder Horst der Vater ist.
Alle stellten sich die Frage, und was ist mit Angie? Angie, diese fleischgewordene Aphrodite, welche sich Martin als Bettgespielin neben seiner Frau Sonja ausgesucht hatte? Großzügig und lachend erkläre er nun, sie gerne mit uns allen zu teilen.
Sprachlos sah mich Angie an, als ich daraufhin äußerte, "Ich hoffe, Horst ist der Vater deines Kindes". "Warum", konnte sie nur fragen. "Damit du ganz eng an uns gebunden bleibst und das Bett für immer mit uns teilst."
Was dann folgte, zeigte mir, wie sehr sich Angie verändert hatte und sich mit uns verbunden fühlte. Sofort kam sie auf mich zu, kniete vor mir nieder. "Meine geliebte Hanna, dann will ich noch mehr Kinder von deinem Mann". Dabei hob sie meinen Rock und mit ihren Fingerspitzen strich sie ganz zart an den Innenseiten meiner Beine hoch.
Ich schloss meine Augen genoss dieses herrliche Gefühl. Automatisch spreizte ich meine Beine. Da ich wie fast immer keinen Slip trug, lag meine bereits pulsierende Möse frei vor allen Augen. So wie wir im mitten im Wohnzimmer in der Runde auf unseren Stühlen saßen, konnten auch Lisa, Sonja, Martin und Horst alles hautnah miterleben.
Angie ließ sich dadurch nicht beirren. Sie nahm ihre Zunge zu Hilfe und nun leckte sie von dem Knie aufwärts immer näher hin zu meiner weit geöffneten Muschi. Schauern der Lust rasten über mich und nur wie durch eine Nebelwand hörte ich die Worte von Angie. "Hanna, meine geliebte Freundin, wir gehören doch zusammen. Uns gehört dieses wunderbare Haus nebenan gemeinsam. Wir werden die Grundstücke vereinen und eine große Familie sein. Ja Martin und Sonja müssen dort mit einziehen und wir werden jeden Tag alle miteinander wunderbare Stunden der Lust erleben."
Mit den Fingern schob die meine Schamlippen auseinander und ihre Zunge strich in der Furche entlang. Ich bebte vor Lust und gab mich ihr hin, als ich plötzlich an Lisa dachte. Entsetzt riss ich meine Augen auf, blickte ihr in die Augen, welche direkt neben mir saß. Würde Lisa nicht eifersüchtig sein?
Nein, strahlend sah sie mich an. "Angie, meine neue und große Tochter. Morgen wird die Adoption beim Notar besiegelt. Sie gehört dann zu
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