Sex macht immer Spaß (fm:Ältere Mann/Frau, 2103 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 22920 / 15128 [66%] | Bewertung Teil: 9.00 (80 Stimmen) |
Ältere Herren besitzen viel Erfahrung – auch im Bett. Ich war überrascht, erstaunt und überaus zufrieden. |
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Holland eingesetzt, und wir sahen uns nur und vögelten nur an den Wochenenden. An diesem Wochenende, der Geburtstagsfeier, leitete Guido eine Führungskräftekonferenz in Holland. Ich hatte also nichts Besseres vor.
Armin hinterfragte geschickt meine Lebensumstände. "Darf ich Sie morgen zum Mittagessen einladen", fragte er schließlich, nachdem er wusste, daß ich an diesem Wochenende alleine war. Ich zögerte, stimmte aber zu. Er ließ sich nicht lumpen, es war ein teures Restaurant. Ich hatte mich natürlich rausgeputzt. Ein Kleid mit etwas tieferem Ausschnitt und einem Faltenrock, der meine Beine umspielte. Der Rock endete kurz über meinen Knien. Außerdem hatte ich Schuhe mit recht hohen Absätzen gewählt. Ich war zufrieden mit mir selbst und meiner Erscheinung. Für uns Frauen ist das wichtig.
Armin begrüßte mich überschwänglich mit Wange an Wange. Das Essen war gut und hinterher machten wir einen kleinen Spaziergang am Flussufer entlang. "Wollen wir den Kaffee bei mir zuhause nehmen", fragte Armin mich. Ich hatte nichts dagegen. Seine Villa war wirklich sehenswert, besonders das in Teilen naturbelassene Grundstück beeindruckte mich. Heute sind alle Gärten immer nur sauber geputzt, kein Blatt darf irgendwo rumliegen. Und dann kommen diese entsetzlichen Laubbläser zum Einsatz. Fürchterlich!
Armin konnte sogar Kaffee kochen. Koch Kaffee, oder kannst Du das auch nicht, fiel mir so ein. Armin machte einen guten Kaffee. Er plauderte anregend, erzählte kleine Witze, und ich erfuhr nach und nach einiges aus seinem Leben. Ich konnte meine Nenntante mehr und mehr verstehen, daß sie ihn mochte und sich ihm sogar hingegeben hatte. Es gab auch eine Schwimmhalle, und Armin fragte, ob ich Lust hätte, schwimmen zu gehen. "Ich habe keinen Badeanzug dabei", erwiderte ich. "Das macht doch nichts", antwortete er spontan, "ich schwimme ohnehin immer nur ohne." Der Schlemihl, natürlich wollte er mich nackt sehen. Ich stimmte zu.
"Du kannst", inzwischen waren wir beim DU angekommen, "Du kannst Dich in Ruhe ausziehen und ins Wasser steigen, ich komme ein wenig später nach." Nicht ungeschickt dieser Schachzug, er wollte mich in Sicherheit wiegen. Ich sollte nicht das Gefühl haben, daß er mich begafft. Unter Wasser kann man halt weniger erkennen. Er selbst zog sich dann ganz ungeniert am Beckenrand aus, und er hatte wirklich immer noch eine sportliche Figur.
Wir schwammen ein paar Bahnen nebeneinander her. Das Wasser war angenehm warm. Dann legten wir eine Pause ein und standen nebeneinander. Das Wasser reichte mir bis zum Hals. Armin griff nach meinen Händen, legte sie auf seine Schultern, und er selbst legte mir seine Hände auf meine Hüften. "Du bist sehr hübsch", schmeichelte er mir. Er war in seinem Element. Dennoch gefiel es mir. Ich ließ mich hinreißen und gab ihm einen zarten Kuss auf seine Lippen. Was war los mit mir, war ich noch bei Sinnen?
Armin nahm das zum Anlass, mich enger an sich zu ziehen. Ich spürte seinen Haremswächter an meiner Bauchdecke, denn er war ungefähr zwanzig Zentimeter größer als ich. Auch das imponierte mir. Es war nicht nur seine Größe, sondern daß sein Schwanz eine deutliche Reaktion zeigte. Es bestätigte meine Wirkung als Frau. Wäre es nicht so gewesen, wäre ich schon etwas enttäuscht gewesen. Wir Frauen wollen, daß ein Mann scharf auf uns wird. Ob wir es dann auch mit ihm treiben, steht auf einem anderen Blatt. Das ist vielleicht ein bisschen ungerecht, aber so sind wir nun mal.
Wollte ich Armin ranlassen? Seit einer Woche war ich nun schon nicht mehr gevögelt worden, und es würde eine weitere Woche dauern, bis Guido wieder bei mir wäre. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen. Ich wurde immer williger. Es ist so: Wenn ich Hände auf mir spüre, wenn ich einen steifen Schwanz erspüre, und wenn ich längere Zeit nicht mehr gefickt wurde, dann schaltet sich mein Verstand aus. Und so soll es ja auch sein. Verständnisvoll vögeln bringt keinen Spaß. Sex soll immer Spaß machen!
Ich gab Armin nach und ließ mich von ihm küssen. Jetzt waren seine Hände auch noch ganz woanders. Mein Hintern wurde geknetet, meine Brüste wurden massiert, und ich wurde immer williger. Mit seiner langen Erfahrung machte er das alles geschickt und gekonnt. Ältere Männer haben was für sich aus Sicht einer Frau in meinem Alter. Sie wissen, was eine Frau will und wie man sie richtig behandelt, daß man ihnen nicht widerstehen kann. "Komm", sagte Armin, "wir lassen uns auf der Terrasse von der Sonne trocknen." Es war in der Tat ein wunderschöner, warmer Sommertag. Nackt, wie wir beide waren, legten wir uns auf zwei Liegen direkt nebeneinander. Armin konnte seine Finger nicht mehr von mir lassen. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet.
Von der Liege direkt neben mir langte er mit einer Hand an meine Brüste. Ich ließ ihn gewähren. Mehr noch, ich fing an, es zu genießen. Ich hielt meine Augen geschlossen, als er über meine Nippel streichelte. "Hinten auf dem Rasen", sagte er, "gibt es eine Art Doppelbett, wollen wir dahin wechseln?" Es war sowas wie eine große, aufgeblasene doppelte Luftmatratze, nur viel komfortabler mit einem hautsympathischen Bezug. Es war klar, was er wollte, und mir war klar, was er wollte.
Armin ließ es sachte angehen. Er streichelte mich am ganzen Körper. Am ganzen Körper heißt, er streichelte meine Arme, meine Hände, er streichelte meinen Bauch, und er streichelte meine Beine. Ich kriegte eine Gänsehaut. Wieder fuhr er über meine Nippel, meine Lustmacher. Die Wirkung blieb nicht aus, sie standen stiel aufragend. Wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich jetzt aufstehen und gehen können. Ich wollte aber nicht aufstehen und gehen. Ich wartete darauf, wie er weitermachen würde.
Ich musste nicht lange warten. Eine Hand langte in mein Dreieck. Jetzt streichelte er meine Furche. Auch das machte er zunächst ganz sanft. Ich wurde langsam immer zappeliger. Ich wollte inzwischen härter rangenommen werden. So ist das, wenn man uns Frauen auf die Palme bringt. Wir wollen mehr, wir wollen es härter. Armin hatte auch dafür ein Gespür, ein Finger drang zwischen meine Schamlippen ein. Gleichzeitig fing Armin an, mich wieder zu küssen. Ich verschlang seine Zunge in meinem Mund. Ich umarmte ihn und zog ihn näher an meinen Körper heran. Ich wollte seine Wärme spüren, seine Haut auf meiner fühlen.
Ein zweiter Finger folgte dem ersten. Seine andere Hand war unablässig mit meinen Nippeln, meinen Lustmachern beschäftigt. Er löste sich ein wenig von mir und sein Mund nahm sich nun meiner Nippel an. Da war zunächst die Zunge, die abwechselnd mal links, mal rechts drüber leckte. Dann sogen seine Lippen an meinen Zitzen. Ich stemmte mich seiner Hand in meiner Furche immer mehr entgegen. Meine Gefühle überwältigten mich immer mehr, ich konnte nichts dagegen tun.
Nur nochmal zur Erinnerung, ich schlief gerade mit einem mehr als zwanzig Jahre älteren Mann. Es störte mich nicht nur nicht, es war himmlisch, was er mit mir anstellte.
Armin registrierte meine Reaktionen. Seine Finger in meiner Furche langten immer mehr zu, je heftiger ich mich ihm entgegenstemmte. Nun setzte er auch noch seine Zähne an meinen Nippeln ein. Ich hätte wahnsinnig werden können. Armin schätzte meinen Zustand richtig ein. Er drehte mich auf die Seite und drang hinter mir liegend mit seinem Rammbock in mich ein. Seine Hände hielten unverändert von hinten herum meine Brüste fest im Griff.
Armin wäre nicht Armin, wenn er mich jetzt schon vollgespritzt hätte. Immer wieder legte er Pausen ein. Ich zappelte und versuchte meinen Hintern und mein Fötzchen an seinem Schwanz zu reiben. Armin wusste, das zu verhindern. Dann drehte er mich auf den Rücken und gab den Missionar. Er fickte mich von vorne. In den Pausen, die er wiederum einlegte, küsste er mich tief. Seine Hände machten keine Pause. Er knetete und massierte meinen Busen, als ob ich bei einem Masseur wäre. Ich fing an zu betteln, daß er nicht aufhören möge. Armin ließ sich nicht beeindrucken. In seinem Alter ist man Künstler seines Fachs.
Armin forderte mich auf, mich hinzuknien: "Beine auseinander", befahl er. Er packte mich bei den Hüften, und schon drang er wieder mit seinem Pfahl in mich ein. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr. Er fickte mich bestimmt nochmal fünf Minuten lang. Er hatte wirklich ein enormes Stehvermögen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich schrie auf, als es mir kam. Armin fickte mich weiter, bis es auch bei ihm soweit war.
Am darauffolgenden Wochenende kam mein Mann Guido wieder nach Hause. Natürlich wollte er mit mir vögeln. "Eine Bitte habe ich", ließ ich ihn wissen, "kannst Du versuchen, mal ein bisschen länger als nur zehn Minuten durchzuhalten? Ich denke so an eine halbe Stunde." Guido guckte verdutzt. "Wie kommst Du darauf", fragte er nach. "Nun", antwortete ich bedächtig, "ich möchte Deinen Schwanz gerne etwas länger in mir genießen. Wenn wir derzeit schon so selten zum Vögeln kommen, wenn Du in Holland weilst, will ich einfach mehr von Deinem Prachtstück haben."
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht schon wieder einem anderen Leser auf die Füße getreten. Es geht nicht um das Alter sondern um den Altersunterschied zwischen Armin und mir. Mein Mann hat übrigens später mal herausgefunden, was zwischen Armin und mir abgelaufen war. Seitdem fickt er mich immer viel ausgiebiger.
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