Sexy Leben in meiner Polyamorie-Familie (fm:Gruppensex, 3299 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 12614 / 8003 [63%] | Bewertung Teil: 9.05 (39 Stimmen) |
Sex in einer Polyamorie-Familie mit drei Männern und vier Frauen |
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Aus dir, meine süße Lady werde ich eine geile und leidenschaftliche Nutte machen.
Mit meiner Verführung durch Alexis begann vor sechs Jahren für mich ein neuer Lebensabschnitt. Ein Lebensabschnitt mit Sex ohne Grenzen, ein Leben am Limit. Ein Leben, das meinen guten Ruf als angesehene Ehefrau zerstörte und eine allseits bekannte geile Nutte aus mir machte.
Bei wöchentlichen Sexpartys, Clubbesuchen und Gangbangs erlebte ich zusammen mit meinem Mann heißen, hemmungslosen Sex in allen Variationen. Über tausend Männer und Frauen kreuzten dabei nicht nur meinen Weg und rutschten mit mir durch die Betten. Lisa steuerte dieses wüste Leben als meine Herrin, unsere Geliebte und Freundin.
Dann plötzlich die Corona Epidemie. Kontaktverbote. Kurz vorher noch die heißen Karnevalstage in Köln. Eine frühere Mitschülerin hatte mich in eine Falle gelockt und den Burschen des Junggesellvereins meines Heimatortes für eine wilde Nacht ausgeliefert. Mein Ruf ist ruiniert und nun wegen Corona kein ungeniertes, wildes Leben mehr.
Aber statt in ein tiefes Loch zu fallen, erlebe ich ein neues glückliches Leben. Wieder beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Endlich kommt mein kleiner Dämon zur Ruhe und ich genieße das Leben in meiner Polyamorie-Familie. Bereits in der gemeinsamen Hochzeitsnacht von Martin mit seiner jungen Frau Sonja, seiner Geliebten Angie und mit mir war dieses Verhältnis noch enger geworden. Seit diese Drei das Nachbarhaus als Zweiwohnung benutzen, gehörten auch sie zu unserer Familie.
Dabei ist Lisa nun der ruhende Pol geworden. Lisa, meine Herrin, meine Geliebte, meine große Liebe. Schon beim ersten Treffen vor sechs Jahren unter der Herrschaft von Walter in diesem Stundenhotel mit verbundenen Augen spürte ich diese Verbundenheit mit ihr. Es war wie eine Offenbarung und Liebe, als sie mich schließlich dort wieder besuchte und mich aus der Abhängigkeit von Walter befreite. Im Sturm eroberte sie auch das Herz meines Mannes und so führten wir zunächst diese wunderbare Ehe zu Dritt.
Lisa, welche mich sechs Jahre lang hunderten Männern vorführte, verkuppelte und mich von einem Höhepunkt katapultierte, lässt mich nun die wahre Liebe auskosten.
Seit fast fünf Jahren leben nun auch schon Luela und Bacary mit ihrer Tochter Amlamé bei uns. Auch nach dieser Zeit klopft mein Herz immer noch schneller, wenn sie oder er mich in die Arme nimmt und mich küsst. Auch mit ihnen verbindet mich das Band der Liebe. Eine Liebe, die meine zweite Tochter Beate von Bacary und Luelas Sohn Luca von meinem Mann bekunden. Zwei wunderschöne Mischlingskinder mit ihrem dunkelbraunen Teint.
Jetzt wo wegen Corona Sexpartys, Clubbesuchen und die vielen Sexbesuche ausgefallen sind, ist dieses unser Familienleben in den Mittelpunkt des Lebens getreten. Ein Familienleben, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Normale Ehepaare, Ehen zweier Frauen oder zweier Männer ahnen nicht, was sie in ihrem Leben versäumen. Vier Männer, fünf Frauen und bald neun statt der bisher sechs Kinder als eine große Polyamorie-Familie. Es ist wie in einem Traum.
Das Außergewöhnliche dabei ist neben dem Sex die Zärtlichkeit, welche uns alle verbindet. Egal wie oft wir uns im Haus oder im Garten begegnen, jedes Mal tauschen wir einen Kuss aus. Eben hatten wir vielleicht im Bett noch zusammen Sex, am Frühstückstisch wird jeder mit einem Kuss begrüßt. Die Kinder mit einem zärtlichen Kuss und die Sexpartner mit einem heftigen Zungenkuss.
Ein Kuss mit Luela, wenn ich zu ihr in die Küche komme, um mit ihr das Mittagessen vorzubereiten. Einen langer Kuss, wenn ich Lisa im Atelier besuche. Einen Zungenkuss, wenn ich Bacary im Garten treffe. Küsse, wenn abends mein Mann dazu kommt oder wenn uns Martin und seine beiden Frauen besuchen.
Genauso schön ist es, wenn morgens die Kinder zu uns ins Bett schlüpfen und mit uns schmusen. So wie die Kinder die Zärtlichkeiten bei uns erleben, verhalten sie sich auch untereinander. Kein Streit wegen Spielsachen, Puppen, Autos, stattdessen liebevolle Umarmungen.
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