Jana (fm:Lesbisch, 3809 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 7679 / 5876 [77%] | Bewertung Teil: 8.50 (12 Stimmen) |
Die junge Mia erlebt ihre ersten heißen Sexgeschichten. Mittlerweile schreibt sie regelmäßig Erotikgeschichten. Ihre beste Freundin Jana weiß derweil davon und findet das total interessant. Mia wohnt inzwischen mit ihren Kumpel Pell |
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Jana und ich waren schon eine ganze Weile beste Freundinnen. Das erste Mal näher kamen wir uns allerdings bei einem gemeinsamen Urlaub an der Costa Brava. Es war am frühen Abend in einer Seitenbucht von Lloret de Mar. Es war eine dieser blöden Busreisen, die ich gewonnen hatte. Jana konnte für eine kleine Gebühr mitfahren und wir brauchten lediglich die Vollpension selbst zahlen. Die lange Bustour über die Pyrenäen mit diversen Zwischenstops war echt anstrengend. Allerdings war September die Saison schon vorbei an der Costa Brava. Viele Shops, vor allem in den Seitengassen hatten schon zu.
Deswegen war die Reise wohl auch ein Gewinn und für uns beide echt erschwinglich. Die Strände waren längst nicht mehr so voll. Die ganzen Ausflugstouren mit dem Reisebus kosteten extra. Die hatten wir gar nicht mit gemacht. Stattdessen zogen wir auf eigene Faust los, mit der Bahn nach Barcelona, in die Berge oder wir besuchten einfach nur ein paar abgelegene Strände. An einem Tag fanden wir eine felsige Bucht etwas außerhalb. Der Strand war schmal, aber es gab wenigstens Sand. Jana meinte, dass wir doch nach dem Abendessen noch mal dort hin gehen könnten. Das war eine wirklich gute Idee.
In Bikinihöschen und hellen ganz dünnen langen Blusen tapsten wir auf unseren Sandalen die steinige enge Treppe runter zu diesem Strandabschnitt. Unten im Sand zogen wir die Sandalen aus und lehnten uns mit dem Rücken an die Felswand. Wir sahen uns an genossen, diesen seichten Wind, die Brandung und diese ganze Idylle. Es war unglaublich, aber wir waren ganz alleine an dem Fleckchen Paradies. Der Sonnenuntergang konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Immer wieder überspülte die Brandung unsere nackten Füße.
Ich sah Jana in die Augen und meinte: "Ist das nicht herrlich? Diese Ruhe ... das sanfte Rauschen der Brandung und diese tolle Bucht!?" Jana nickte und sagte: "Ja! Das Wasser ist noch total warm. Vielleicht sollten wir uns ausziehen und noch mal baden gehen!" Schneller als sie es gesagt hatte, zog sie ihren Bikinislip aus und warf ihn auf unsere Schuhe. Dann stellte sie sich breitbeinig vor mir hin in die flache Brandung und sah mich an. "Wie jetzt? Ganz kackt?", fragte ich. Jana rollte mit ihren grau-blauen Augen. "Schon gut!", sagte ich und zog auch mein Bikiniunterteil aus, um es ebenfalls auf die Schuhe zu werfen. In zwei Meter Entfernung sah sie mich von oben bis unten an und lächelte:
"Du Mia? Weißt du eigentlich, dass du total hübsch bist?" Das machte mich etwas verlegen. Der Wind hob meine lange dünne Bluse etwas an. Ich konnte zwischen meinen Beinen spüren, wie der laue Wind durch meine Beine fegte. Jana hob die Arme in die Luft. Die allmählich untergehende Sonne schien durch ihre weite dünne weiße Bluse. Ich konnte den Schatten ihrer wirklich tollen Figur sehen. Der Schatten der schlanken Taille zeichnete sich an der Bluse ab. Ihr sonst braunes langes Haar schimmerte etwas rötlich, teilweise sogar blond im Abendlicht.
Jana hatte schöne lange Beine, dabei war sie einen halben Kopf größer als ich. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu und stand dann wieder direkt vor mir. Ich blickte auf die Bucht: "Schau! Die Sonne geht unter!" Jana drehte sich ebenfalls zur Bucht und meinte: "Das ist total schön!" da standen wir nun nebeneinander ohne Höschen an dem Felsen mit den Füßen im Sand, der immer wieder durch das noch warme Wasser überspült wurde. Unsere dünnen Blusen flatterten im Wind. Sie sah mir in die Augen. "Du hast so schöne braune Augen, fast wie ein Reh!", sagte Jana. "Gehen wir jetzt schwimmen oder musst du wieder Stück für Stück ins Wasser gehen? So wie heute Nachmittag?", meinte sie und grinste.
Dann stand sie genau vor mir und legte die Arme um meine Hüften. "Ist das nicht wirklich romantisch?", fragte sie. Ich wusste nicht warum ich es tat, aber ich legte meine Arme um ihren Hals und stand dicht vor ihr. Ich schloss die Augen und atmete durch. Wir standen dort, wie ein verliebtes Paar. Meine Arme rutschten runter, bis auch ich sie an den Hüften berührte. Das war unglaublich. Sie hatte eine wunderschöne Taille und dann diese leichte Rundung an ihren Hüften und dem Po. "Ich weiß nicht! Vielleicht setzte ich mich einfach nur und lasse mich von der Brandung überspülen. Dabei werde ich ja auch nass!"
Jana lachte und meinte: "Dann können wir uns auch hinlegen und warten, bis wir überspült werden. Dann sind wir wenigstens ganz nass!" Irgendwie war die Idee bescheuert, aber genau das taten wir. So lagen
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