Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 1108 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Siggi Gross | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 10243 / 7396 [72%] | Bewertung Teil: 8.88 (25 Stimmen) |
Weckdienst mit Fingerspielen, Pissen unter der Dusche, Rasur mit anschließendem Testfick |
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"Jetzt will ich deinen nackten Schwanz ficken! Auf, komm ins Bett. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie schon mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen lag. Zwischen ihren Beinen krabbelte ich zum Ziel meiner Begierde. Die erste Berührung war ein gehauchter Kuss auf ihre leicht geöffneten Schamlippen. Meine Lippen glitten den, bis gerade eben noch, haarigen Bereich entlang. Fast berührungslos. Dann teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen, fand ihre erigierte Klitoris, spielte mit ihr.
"Verdammt! Ich will endlich deinen Schwanz in meiner Fotze! Ich will deine nackte Haut an meiner Pussy spüren!" forderte Bea und ich folgte. Ihr Innerstes war heiß, nass und willig. Es fühlte sich richtig geil an, als wir unsere nackten Schamhügel aneinanderpressten und rieben, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte. "Ist das geil. Ja, fick mich hart, ganz hart! Ich brauch das jetzt!" Und wieder einmal drückte ich ihre Knie hoch, bis sie rechts und links neben ihrem Kopf die Kissen berührten. "Jetzt kannst du sehen, wie ich dir meinen Schwanz in deine rasierte Fotze stoße! Schau es dir genau an! Spiel an deinen Möpsen und presse deine Nippel!" Zog meinen Riemen ganz aus ihr, zeigte ihr meine rote, pralle Eiche. Sie hielt die Luft an und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf meinen Prügel, der ihre Schamlippen teilte, ihr Fickloch suchte und fand und sich mit kurzen Bewegungen an ihrem Eingang versicherte, dass alles passte. Mit all meiner Kraft und meinem gesamten Gewischt rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze.
Bea schrie wie ein Tier als ich sie immer wieder mit harten, tiefen Stößen zum Orgasmus trieb. In dieser Stellung fiel es ihr leicht einen ihrer Nippel in den Mund und zwischen ihre Zähne zu kriegen. Sie drückte ihre Zähne fest zusammen als ich meinen Saft in ihre Höhle schoss. Das Zucken ihrer Möse hielt noch einige Augenblicke an, ihr Nippel war wieder frei, viel hat sicherlich nicht gefehlt zum Blutfließen. Mit weit geöffnetem Mund atmete sie stoßweise und immer wieder kamen kleine Schreie. Ich ließ ihre Beine frei und wir fielen aufeinander.
Es war gerade mal Mittagszeit, die Sonne strahle übers Bett und wir beschlossen wieder etwas raus zu gehen. Wir wollte raus, so wie wir waren, ohne Bad, mit dem Minimum an Bekleidung. Bea empfahl ich wenigsten einen Tampon zu benutzen, sonst könnte das bei diesen Temperaturen unangenehm werden. "Dann hol mir einen aus dem Bad und steck ihn mir rein." Das tat ich sehr gerne und stellte fest, dass mich auch das schon wieder geil machte.
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