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Ein superschöner Ehemaligentreff (fm:Gruppensex, 5181 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2021 Gesehen / Gelesen: 22490 / 19399 [86%] Bewertung Teil: 9.36 (100 Stimmen)
Eine Gruppe von ehemaligen Schülern beschließt, gemeinsam Urlaub zu machen.

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Ein superschöner Ehemaligentreff

Endlich war es soweit: Unser lang geplantes Treffen begann. Unser lang geplantes Treffen? Ihr Leser wisst ja gar nicht, wer wir sind. Also erst mal gut 11 Jahre zurück.

Damals gingen wir alle noch zur Schule, waren ein Jahr vor dem Abi und unser Französisch-Kurs machte eine Fahrt ins schöne Frankreich. Avignon und dann Paris hatten unsere Lehrer als Ziel auserkoren. Wir waren 20 oder 21 Schüler und natürlich auch Schülerinnen, genau weiß ich es nicht mehr. Eigentlich war die Gruppe ein ziemlich bunt gemischter Haufen, ich hatte vorher zu keinem einen engeren Kontakt gehabt, nur das Übliche eben in einem Leistungskurs. Ich hatte mich auch nie groß um andere aus dem Kurs gekümmert, meine Freunde gingen alle entweder nicht auf das Gymnasium oder waren in anderen Kursen. Und meine damalige Freundin machte sowieso eine Ausbildung im Büro.

Aber im Verlauf der Fahrt fanden wir uns zu fünft zusammen: Frederike, die wir alle nur Fritzi nannten, Melanie, die nur Melli gerufen wurde, Lukas, Dennis und ich, Frank. Zu mir sagten sie gelegentlich Fränki. Das fand ich nun gar nicht so toll, aber ich hütete mich, dagegen zu protestieren, denn nichts wirkt mehr, als wenn andere merken, dass sie einen damit ärgern können. Fritzi und Melli aber fanden es gut, so gerufen zu werden.

Achsooo, ihr wollt etwas über ihr Aussehen wissen? Nun, Fritzi war ein langaufgeschossenes schlankes Mädchen, aber keine Bohnenstange, denn einen Arsch hatte sie schon und auch ihr Busen war erkennbar vorhanden. Keine Ahnung, welche Größe sie damals als BH trug, wahrscheinlich ein B-Körbchen, vermute ich heute. Sie war blond, mit einem durchaus hübschen Gesicht. Melli war das Gegenteil. Sie hatte mit ihren Pfunden zu kämpfen, schon immer, so lange ich sie kannte. Aber dafür hatte sie den Traum aller kleiner oder großen Jungen: einen ausgesprochen großen Busen. Ob sie damals schon mehr als C-Körbchen trug, weiß ich nicht. Ihr Arsch war auch nicht kleiner, er passte dazu. Sie besaß schwarze lange Haare und es fiel besonders auf, dass sie eigentlich immer lachte und gut drauf war.

Lukas war unsere Sportskanone, breite Schultern, blond, blauäugig, gutmütig und der Schwarm vieler Mädchen, denke ich, dabei aber ein echter Kumpel. Dennis war eigentlich nicht dick, aber er machte zu wenig Sport, er würde mal aufpassen müssen, das war damals schon klar. Mit seinen leicht rötlichen Haaren und der blasse Haut wirkte er gar nicht wie ein Mädchentyp, aber da auch er nett war, wurde er allseits akzeptiert. Und ich war der passende Typ zu Fritzi, lang aufgeschossen, sehr dünn, eben der Basketballspieler, der ich in meiner Freizeit auch wirklich war.

Zufällig saßen wir auf der Hinfahrt im Bus alle in derselben Ecke und so redeten und lachten wir sehr viel. Nach unserem Programm am ersten Tag in Avignon gingen wir dann zu fünft auch in die Stadt und hatten einen schönen Abend. Mehr fand auch eigentlich während der ganzen Fahrt kaum statt, naja, wenn man mal davon absieht, dass am dritten Abend ausgerechnet Dennis und Melli Brüderschaft trinken wollten. Eigentlich war das ja völlig bescheuert, schließlich hatten wir uns alle ja niemals gesiezt. Aber allen war natürlich klar, die beiden wollten sich einfach küssen. Also stießen sie an, verschränkten die Arme und küssten sich dann. Völlig harmlos, wie es aussah. Wir klatschten und ich meinte zu Fritzi: "Na, wollen wir beide auch?" Sie lächelte mich an, "Klar, warum denn nicht!" Auch wir küssten uns, kurz und ohne Zunge, dann küsste sie Dennis und ich Melli und zum Schluss natürlich Lukas auch noch die Mädels. Dann grinste plötzlich Melli, flüsterte Fritzi etwas ins Ohr und dann küssten sich zu unserem Erstaunen auch noch die beiden. "Hey", rief ich, "Jungs, euch küsse ich aber nicht!" Großes Gelächter und Erleichterung auf den Gesichtern der beiden.

Kurz darauf mussten wir so langsam aufbrechen, um zur vorgegeben Zeit in der Jugendherberge zu sein. Unterwegs, wir mussten an der Rhone entlang, meldete sich die Blase von Dennis. Wir bogen ab zum Ufer, und er ging abseits, um an irgendeinen Baum zu pinkeln. Ich setze mich auf die Uferböschung, zog die neben mir stehende Fritzi nach unten und sagte leise zu ihr: "Der Kuss hat mit gefallen, der hat deutlich nach mehr geschmeckt." Sie sah mich einen Augenblick versonnen an, dann beugte sie sich zu mir, und wieder küsste ich sie. Oder sie mich. Diesmal lösten wir uns nicht sofort wieder, vielmehr öffnete ich meinen

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