Ein Abend mit Folgen (fm:Ehebruch, 3797 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 23596 / 17105 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (81 Stimmen) |
Meine Frau und jüngere Männer, das ist hier das Thema. Es ist zweifelsfrei ein juristischer Ehebruch, aber ich hatte auch meinen Spaß daran. Ist es die Kategorie „Ehebruch“ oder „Cuckold“? |
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ganz in Rot. Einen BH trug sie wie üblich nicht, da sie sehr schöne, feste Titten hat. Die waren natürlich durch das dünne Material gut sichtbar. Fasching eben. Sie hatte lediglich einen ebenfalls roten Slip druntergezogen. Die schwarzen, hochhackigen Schuhe bildeten einen Kontrast zum Rot ihrer übrigen Aufmachung und betonten die Wirkung ihrer Erscheinung.
Ich wendete mich wieder meiner Schmusemaus zu. Es war klar, Gela wollte ihren Spaß haben, und ich wollte meinen Spaß haben. Es war eben Fasching, und die üblichen Regeln waren irgendwie außer Kraft gesetzt. Man durfte, was man sonst nicht durfte. Die Art, Fasching zu feiern, gefiel mir zunehmend. Ich holte die Titten meiner Maus aus ihrer Bluse, was mir bei ihrem Aufzug nicht schwer fiel. Natürlich waren ihre Nippel mein Ziel, ich wollte sie doch scharf machen. Dann langte ich unter ihren kurzen Rock. Sie sprang auf und sagte: "Komm, lass uns weiter tanzen." Ich folgte ihr, und wieder tanzten wir beide wild bis zur Erschöpfung.
Als wir uns an der Hausbar langsam wieder erholten, kam ein anderer jüngerer Mann und küsste sie. Es war wohl ihr Freund. Er entführte sie auf die Tanzfläche, und ich hatte das Nachsehen. Wie ich beobachten konnte, verschwand sie auch mit ihm in der Schmusekammer. Immerhin hatte ich sie wohl so heiß gemacht, daß sie jetzt mit ihrem Freund ficken wollte.
Ich saß alleine an der Bar. Da kam der Lover ebenfalls an die Bar und bat um ein Bier. Er trug eine enge Jeans aus hellem, beigefarbenem Stoff. Guckte er skeptisch, oder sah er mich schuldbewusst an? Sein Schwanz war deutlich geschwollen, was die enge Jeans nicht verbergen konnte. Wo war meine Freundin? Auch sie kam kurz darauf zu uns an die Bar. Sie umarmte ihn, hinter ihm stehend, und küsste ihn auf die Wange. Er drehte sich auf seinem Barhocker, nahm sie in die Arme und küsste sie richtig.
Er scherte sich nicht um meine Anwesenheit, er fasste ihr an den Hintern und zog sie eng zu sich heran. Gela folgte seiner Umarmung willig. Ein junger Mann machte meine Freundin richtig an, und sie ließ sich anmachen. Er zog sie mit sich wieder auf die Tanzfläche. Es war eigentlich ein schneller Rock, der gerade lief, aber er tanzte mit ihr eng umschlungen. Seine Hände waren überall auf ihr und an ihr. Sie drängte sich immer näher an ihn. Dann waren die beiden plötzlich wieder verschwunden.
Ich orderte noch ein Bier. Meine Tanzmaus war gut mit ihrem Freund beschäftigt. Es war inzwischen ein Uhr nachts. Irgendwie hatte ich den Anschluss verpasst. Es hatten sich verschiedene Paare gebildet, aber ich saß alleine da. Es wurde geflirtet, geküsst, getanzt, nur ich saß alleine rum an der Bar. Ich wollte ein bisschen Ruhe haben, ein bisschen Distanz gewinnen. Ich hielt es für eine gute Idee, im Schmuseraum ein wenig abzuspannen. Dort war es wirklich leiser und schön schummrig.
Ich Einfaltspinsel! Gela und ihr Lover waren wieder auf ihrem Sofa angelangt. Sie bemerkten mich gar nicht, so beschäftigt waren sie miteinander. Dieses bisschen Stoff störte überhaupt nicht. Er knautschte an ihren Tritten rum, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Und für ihn gab es auch wirklich kein Morgen mehr. Er hatte nur diese Nacht mit meiner Freundin, um sie rumzukriegen. Und Gela genoss die Avancen dieses jüngeren Mannes. Ich blieb still und leise auf dem Sofa gegenüber sitzen.
Irgendwann musste ich einfach mal wieder raus, hinterher ging ich an die Bar, um mir ein neues Bier zu besorgen. Gela und ihr Macker erschienen wieder auf der Tanzfläche. Es war schon sehenswert, was er mit ihr anstellte. Es waren nicht nur ihr Hintern und ihre Titten, die er ständig begrabbelte, er langte ihr auch zwischen die Beine. Gela schien es zu gefallen. Eine Abwehr ihrerseits konnte ich nicht erkennen.
Wieder verschwanden die beiden, und ich stahl mich hinterher in den Schmusekeller. Die Dunkelheit gab mir Schutz, und ich verhielt mich ganz still. Beide vermuteten wohl, daß ein anderes Paar auf dem zweiten Sofa hinzugekommen wäre. Der Lover fing an, Gela den Catsuit von oben herab auszuziehen. Es war nicht ganz einfach, denn das Ding war eben sehr eng und hautnah. Gela war ihm behilflich. Schließlich saß sie mit nacktem Busen neben ihm. Er stürzte sich auf ihre Titten. Er tat das, was jeder Mann mit solchen Freudenbeuteln gerne tut.
Da ihr Oberteil nun bereits soweit runtergezogen war, war es ihm auch möglich, darunter zu ihrem Slip vorzudringen. Er drang sogar direkt in ihren Slip ein. Ich sah das Zucken ihres Beckens. Er fing an, Gela mit den Fingern zu ficken. Was mich irritierte war, daß ich selbst beim Zusehen scharf wurde. Konnte es sein, meine Freundin machte mit einem anderen Mann rum, ließ sich fingern, und mich regte das ganze an? Es war so. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden von dem Sofa mir gegenüber. Fast hätte ich mir eine hellere Beleuchtung gewünscht, um besser zusehen zu können.
Der Loverboy gab nicht nach. Immer weiter und immer heftiger fickte er Gela mit den Fingern. Gela öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sie holte seinen Lümmel raus und fing an, ihn zu wichsen. Die beiden hörten nicht auf, bevor es ihnen kam. Er spritzte in hohem Bogen auf ihre Titten ab. Ich verzog mich schnell wieder an die Bar.
Es war sowas wie ein Schlüsselerlebnis für mich. Natürlich war ich eifersüchtig geworden, und natürlich war ich selbst auch gleichzeitig geil geworden. Als Gela und ich gegen drei Uhr zurück in unserem Hotel waren, habe ich sie, glaube ich, in der Nacht noch fünfmal gefickt.
Wie schon gesagt, diesen Abend, diese Nacht werde ich nicht vergessen. Wir heirateten dann später und wurden ein stinknormales Ehepaar. Das ist die Crux am Verheiratet sein, alles schleift sich ab. Klar, wir vögelten immer noch häufig und gerne miteinander. Aber so eine Nacht wie damals hat es nicht mehr gegeben. Alles lief in gesitteten Bahnen ab. Alle unsere Freunde waren ebenfalls verheiratet. Mal ein harmloser Flirt hier und da, mehr aber auch nicht.
Man soll nie, Nie sagen. Es war eine andere Feier, nachdem wir nunmehr schon seit sechs Jahren verheiratet waren. Es gab keine Musik, keinen Tanz, es war ein Sommerfest im Garten bei Freunden. Alle waren ausgelassen und fröhlich. Dieser Tag zeigte sich von der besten Seite des Sommers. Gela hatte inzwischen die Dreißig überschritten. Da sie immer sehr auf ihr Aussehen und ihre Figur achtete, konnte man es ihr kaum ansehen. Wenn sie behauptet hätte, achtundzwanzig zu sein, hätte jeder ihr das abgenommen. Auf dem Fest erschien auch der Sohn des Bruders vom Gastgeber. Der Bruder des Gastgebers war sehr viel älter als er selbst, deswegen war sein Sohn auch schon Anfang zwanzig.
Ich bemerkte, daß Gela immer wieder zu ihm hinsah, und auch er schien sich für Gela zu interessieren. Irgendwie kam mir die Situation bekannt vor. Irgendwann verlor ich Gela aus den Augen. Bei der Vielzahl der Gäste war das nicht so ungewöhnlich, und ich unterhielt mich auch gut mit anderen der Gäste. Dann schaute ich wieder nach Gela, konnte sie aber nicht entdecken. Ich streifte durch den Garten. Es gab ein kleines hölzernes Gartenhaus. Ich blickte durch das einzige Fenster, das es gab.
Drinnen knutschten Gela und der Sohnemann. Ich glaube, er hieß Norbert. Das war aber auch ziemlich unerheblich, denn er küsste nicht nur meine Frau, er fummelte auch an ihren Titten rum. Ja, meine Frau hat Titten, und die waren und sind echt und wunderschön! Ein gewisses Verständnis konnte ich für ihn aufbringen. Was hätte ich denn getan, wenn ich so eine Schnalle an der Angel hätte?
Ich glotzte weiter durch das Fenster. Er wurde immer zudringlicher. Ihre Titten, ihr Hintern, und schließlich langte er ihr unter ihren Rock. Gela ließ alles geschehen, was er mit ihr anstellte. Ganz offensichtlich gefiel es ihr, daß so ein junger Bock sich um sie bemühte. Ich erkannte meine Frau nicht wieder, oder war es nur wie damals auf der Faschingsparty? Auch sie hatte nun jahrelang nur mit mir gevögelt. Wollte sie nun mal wieder ein bisschen Abwechslung?
Das Sommerfest ging zu Ende. Auch Gela tauchte wieder auf. Was inzwischen in dem kleinen Holzhaus passiert war, wusste ich nicht. Ich hatte mich wieder unter die Gäste gemischt. Meine Frau war eine verheiratete und erwachsene Frau, sie musste selbst wissen, was sie tut, und was sie lässt. Ich finde nach wie vor, daß auch Verheiratete unverändert eigenständige Menschen sind. Wenn ich früher anderen Frauen zwischen die Beine gegangen bin, oder wenn andere Männer meiner jetzigen Frau zwischen die Beine gegangen sind, dann hat uns das doch auch nicht geschadet. Und nur weil wir uns irgendwann mal das Ja-Wort gegeben haben, darf das alles nicht mehr sein?
Gela lehnte sich an mich: "Der ist echt süß", flötete sie. Ich erkannte sofort, meine Frau war wuschig. Ich kenne sie und ihren Zustand, wenn es dazu kommt. "Dann lotse ihn doch mit zu uns nachhause, wenn Du es willst", schlug ich vor, "oder habt ihr schon gevögelt?" Sie schüttelte den Kopf. "Du meinst das im Ernst", fragte sie nach. Aus Spaß wird Ernst, und Ernst ist heute sechs Jahre alt, so geht doch der Asbach-uralte Witz. Aber Gela nimmt schon seit jeher die Pille. Norbert folgte der Einladung nur zu gerne.
Zuhause angekommen sorgte ich für Getränke. Gela flirtete mit dem etwas verunsichert erscheinenden Norbert. Er wusste nicht genau, wie er sich verhalten sollte, und worauf das hier hinauslaufen sollte. Hätte ich in seinem Alter auch nicht gewusst. Dass meine Frau ihn endgültig verführen und mit ihm vögeln wollte, konnte er sich vermutlich nicht vorstellen, wo ich doch dabei war.
Nochmal, wenn meine Frau fremd vögelt ist das für mich kein Beinbruch. Ich will nur nicht unwissentlich hintergangen werden, dann ist es im juristischen Sinn Ehebruch. Mir ist klar, daß das für manchen Ehemann befremdlich klingt. Aber wie viele Scheidungen gibt es denn wegen Ehebruchs? Wie viele Ehefrauen gehen fremd ohne das Wissen ihrer Ehemänner? Und wie viele mehr Ehemänner gehen noch öfter fremd?
Wenn eine Frau und ein anderer Mann als der eigene Ehemann sich küssen, wird es als Flirt abgetan. Wenn die beiden miteinander ficken, ist es nichts anderes, nur an anderer Stelle und sehr viel intensiver. So sehe ich das.
Norbert taute langsam wieder auf. In der Hütte war er ja schon ziemlich direkt zur Sache gegangen, wie ich gesehen hatte. Gela beschleunigte das Ganze jetzt etwas. Sie knöpfte ihr Kleid vorne Stück für Stück auf. Ihr schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Wer bei diesem Anblick nicht in Aufruhr geriet, war kein Mann. Sie ging zu Norbert und setzte sich quer auf seinen Schoß. Sie umarmte und küsste ihn. Er konnte natürlich nicht seine Hände von ihr lassen. Er grabschte an ihren Busen. Was anderes hätte ich an seiner Stelle auch nicht getan.
Gela küsste ihn verlangend. Sie schmiegte sich an ihn, und sie ließ keine Zweifel an ihren Absichten. Der junge Kerl konnte es noch nicht so ganz begreifen. Das Geschehen hier war neu für ihn. Eine Ehefrau, ihr Mann und er mittendrin. Gela ließ das Oberteil ihres Kleides ganz herunterrutschen. Ihre prächtigen Brüste prangten nun in dem BH direkt vor seinen Augen. Er konnte seinen Blick auch gar nicht mehr abwenden. Er kriegte Stielaugen. Gela löste den BH. Ihre festen und spitzen Brüste schwebten unmittelbar vor seinen Augen.
Es schien mir, als hätte ich ein Déjà Vue. Norbert langte hin, und er ließ seine Lippen um ihre Liebesknospen spielen. Gela drehte und wendete sich so, daß er gut dran kam. Auch seine Zunge setzte er ein, und die Knospen von Gela sprossen auf. Sie sprang von seinem Schoß und zog ihn hinter sich in unser Schlafzimmer. Dort ließ sie ihr Kleid ganz fallen. Sie hatte jetzt nur noch ihren Slip an außer ihren halterlosen Strümpfen. Daß sie immer noch ihre Schuhe mit den hohen Absätzen anhatte, machte das ganze nur noch pikanter.
Ich war beiden gefolgt. Norbert hatte nur noch Augen für Gela. Er nahm mich gar nicht mehr wahr. Mit wenigen Handgriffen entkleidete Gela ihn, dann drängte sie ihn auf das Bett. Ich setzte mich auf meinen Ankleidestuhl. Ich verhielt mich unauffällig und still. Ich wollte das Geschehen vor mir keinesfalls stören.
Norbert kam auf dem Rücken zu liegen, und Gela hockte sich mit ihrer Muschel direkt über sein Gesicht. Sofort begann er gierig, sie zu lecken. Mit seinen Händen langte er nach oben an ihre Brüste. Gela umspannte seine Hände und drückte sie noch fester auf ihre Lustmollies. Seine Zunge spielte in ihrer Furche, und seine Finger zwirbelten inzwischen ihre aufgeblühten Nippel. Er machte wirklich alles richtig. Er war sogar richtig gut, wenn ich mir die Reaktionen von Gela anschaute. Sie stieß ihm ihre Spalte immer mehr auf seinen Mund. Sie wollte tiefer geleckt werden.
Norbert war offenbar ein Künstler. Gela stöhnte immer lauter. Seine Zunge war unermüdlich, seine Finger an ihren Nippeln kniffen immer mehr zu. Gela hatte ihre Augen inzwischen geschlossen, sie war nur noch willig und geil. Ich kenne das, wenn sie so drauf ist. Und dann kam der entscheidende Spruch von ihr: "Fick mich endlich!" Sie rutschte weiter nach unten mit ihrem Becken, beugte sich über ihn und küsste ihn verlangend. Dabei leckte sie ihren eigenen Mösensaft von seinen Lippen.
Sie lag auf ihm, und ihr Venushügel drückte gegen seinen strammen Penis. Er fing an, zu bocken. Es war klar, er wollte ihrem Wunsch gerne nachkommen, aber sie ließ ihn noch zappeln. Gela rutschte ein bisschen auf- und abwärts mit ihrem Becken. Das glich schon fast einer Folter. Sie machte ihn so heiß, daß er Schnappatmung bekam. Fast hätte er mir leidtun können, aber nur fast. Ich wusste, was ihn erwartet, meine geile Frau mit einer nassen Fickritze, die sich seinen steifen Samenspender einführen wollte.
Und dann war es soweit. Gela richtete sich auf, griff nach seinem Schwanz und nahm die Reitposition ein. "Willst Du mich ficken", sagte sie, "ich meine so richtig durchvögeln?" Sie saß ganz unbeweglich auf ihm mit seinem Fickstab tief in ihr drin. Er jammerte nahezu: "Ja, ja, ja ..." Gela zeigte kein Erbarmen, sie rührte sich nicht. Sie streichelte jetzt auch noch über seine Brust. Als sie sich nach vorne beugte, um ihn erneut zu küssen, nutzte er seine Chance und stieß zu.
Gela ließ sich von ihm runterfallen und kniete sich neben ihn hin. "Los, mach schon", befahl sie, "ramme mich von hinten!" Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, sah ich ihr triefendes Fickloch, das darauf wartete aufgespießt zu werden. Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt, aber ich war im Moment nur der Zuschauer. Sie wollte von dem Junghengst besprungen werden. Und dann sah ich sozusagen in Großaufnahme, wie sein Schwanz ihre feuchte Möse dehnte und immer tiefer in sie eindrang.
Norbert rammelte meine Frau wie ein Elch in der Brunftzeit. Er nagelte sie unnachgiebig und ohne Erbarmen. Sie bekam alles, was sie sich erhofft und erwünscht hatte, einen geilen Junghengst, einen steifen Schwanz und ein Marathon an Penetration. Norbert hörte gar nicht auf, immer wieder und immer heftiger stieß er in Gela hinein. Ich bewunderte seine Ausdauer. Als Gela aufschreiend kam, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend spritzte er in sie ab.
Als beide sich wieder etwas beruhigt hatten, sagte Gela zu ihm: "Und nun kannst Du gehen." Norbert sah etwas schuldbewusst zu mir rüber, zog sich an und ging.
Ich stürzte mich auf Gela. Meine nackte Frau lag vor mir wie auf dem Präsentierteller. Sie fing an, mir meine Kleidung vom Leib zu reißen. Ich hielt eine nackte, frisch durchgevögelte Frau in den Armen. Wir küssten uns, und es wurde immer wilder. Gela zog mich an sich, sie wollte meine Haut spüren. Ich gab dem nicht nur nach, ich drängelte mich hautnah an sie. Alles roch nach Sex. Schweiß, Sperma, Mösensaft.
Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich rutschte mit meinem Kopf runter zu ihrer frisch besamten und triefenden Möse. Dieses rosige Fleisch der immer noch auseinander klaffenden Schamlippen, diese Ströme, die daraus hervorquollen, alles törnte mich total an. Sie hatte mit diesem jungen Mann eben nicht nur geflirtet und ihn geküsst, sie hatte mit ihm einen intensiveren Flirt gehabt.
Ich spreizte ihre Lippen da unten auseinander mit meinen Fingern, und dann kam meine Zunge zum Einsatz. Gierig leckte ich ihre Spalte aus. Zwischendurch küsste ich sie immer wieder mit dem Sperma ihres jungen Lovers. Dieser Geruch und dieser Geschmack waren für uns beide ein weiterer Höhepunkt des Tages. Gela sog mir das Sperma aus dem Mund, welches er vorher in sie hineingepumpt hatte. Ich rieb derweil meine steife Latte an ihrem Schambereich. Sie hielt dagegen.
Dann fragte sie mich: "Willst Du mich in der gleichen Stellung vögeln, wie er es getan hat?" Die Vorstellung war durchaus reizvoll, aber mein Vorstellungsvermögen reichte auch noch weiter. Ich legte mich auf den Rücken neben Gela. Dann wuchtete ich sie rüber zu mir und platzierte sie mit ihrem Rücken zu meinem Gesicht gewandt auf mir. Geschickt bugsierte sie meinen Naturdildo in ihre natürliche Steckdose. Ich hatte ihren runden, festen Arsch direkt im Blickfeld. Es war ähnlich wie gerade vorher. Ich sah dieses herrliche Hinterteil, und ich sah einen Schwanz darin verschwinden, aber diesmal war es mein Schwanz.
Gela beugte sich leicht vornüber, stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und mein Schwanz glitt rein und raus aus ihrer Ehemöse, als sie ihren Hintern anhob und immer wieder absenkte bis zum Anschlag.
Ich hätte jubeln können, ich hätte schreien mögen, aber ich hielt nur die Luft an. Dieses Gefühl, von der Fotze meiner Frau eingefangen zu sein, war einfach atemberaubend. Ich sah den Arsch, der vor mir meinen Schwanz ritt, und ich fühlte die Unbändigkeit, mit der sie sich selbst einem neuen Orgasmus entgegen ritt. Gela war nicht mehr zu halten, aber das wollte ich ja auch gar nicht. Ich wollte doch endlich in ihr abspritzen. Links und rechts von meinem Schaft lief immer noch Saft aus ihrer Ehemöse, die vorher ein anderer gefickt hatte. Alles zusammen brachte mich unweigerlich zum Höhepunkt.
Als Gela meine Zuckungen spürte, als sie mein Keuchen und Stöhnen hörte, war es auch bei ihr erneut geschehen. Sie kam ein weiteres Mal an diesem Abend. Hinterher umarmten, küssten und streichelten wir beide uns sanft.
Natürlich war meine Frau fremdgegangen, natürlich hatte sie sich von einem wesentlich jüngeren Mann fremdvögeln lassen, aber sie hatte mich nicht hintergangen. Ich finde, das ist es, worauf es ankommt. Gönne ich ihr den Spaß, oder bestehe ich auf mein alleiniges Recht als Ehemann? Wohin das führen kann, haben wir leider im Freundeskreis häufiger erlebt. Und wenn ich mal mit einer anderen Frau ficken will, dann kommt Gela dazu und macht mit. Aber das ist eine andere Geschichte.
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