Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2128 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Teil 6

Montagabend

Wir hatten den schönen und ausgedehnten Spaziergang genossen. Zufrieden kamen wir in Beas Wohnung an und sie verschwand sofort im Bad. Grinsend, aber auch verständnisvoll, ich musste an den spermagetränkten Tampon denken, den ich ihr vor unserm Spaziergang einführte, machte ich mir einen Kaffee und schlug mich dösend auf die Couch. Nach unendlich langer Zeit huschte sie splitternackt vorbei ins Schlafzimmer, während sie die Tür hinter sich zuzog befahl sie: "Du bleibst, wo du bist!" Ich genoss die Ruhe.

Es war längst dunkel als sie wiederauftauchte. Sie trug wieder eines dieser hautengen Kleidchen, das unmittelbar unter ihren prallen Pobacken endete. Aber heute war es schulterfrei, mit einem Dekolleté, welches einen Großteil ihrer herrlichen Brüste frei ließ und oberhalb in einen Träger zusammenlief, der ihren Hals wie ein Halsband umschlang. Sie tänzelte direkt vor mich, drehte sich mehrmals in einer Pirouette und fragte provokant: "Na. Gefalle ich dir?" Ich hatte ganz genau hingeschaut, da waren keine Abdrücke, weder von einem BH noch von einem Höschen. Meine Gedanken erratend: "Du gehst zuerst mal ins Bad! Anschließend ziehst du dich vernünftig an und bestellst was zum Essen, beim Italiener!"

Meine Erscheinung passte ihr, als ich mich geraume Zeit später vor ihren Augen drehte. "Nimm mein Telefon, Luigis Nummer ist gespeichert. Bestelle Salat und Paste für uns für ca. 20 Uhr!" Er war sofort am Telefon. Mit äußerst angenehmer Stimme verkündete er, dass er ab 20 Uhr unser Essen bringen und ich auf seine Auswahl vertrauen könne. Kurz vor 20 Uhr deckte Bea den Tisch mit 3 Gedecken ein und erklärte mir, dass Luigi oft mitessen würde, wann immer er Zeit hätte. Dann erzählte sie mir von ihm in Kurzfassung: als Baby mit seinen jungen Eltern von Italien in die Stadt gekommen, wo sie gleich ein Restaurant eröffneten. Luigi absolvierte seine Schulzeit in Rekordzeit und mit Bravour, das anschließende BWL-Studium in München und Master in Mailand. Schon als kleiner Junge war er immer in der Küche, während seiner gesamten Ausbildung jobbte er in diversen, auch edlen Restaurants und nach dem Master absolvierte er Kochausbildungen in Rom und Neapel. Nebenbei war er noch einer der erfolgreichsten 10-Kämpfer des bayerischen Leichtathletikverbandes. Und dabei der netteste Kerl den sie kannte. Ist Anfang 30 und sieht auch super aus.

20.05 Uhr und Luigi klingelte an der Wohnungstür, 187 groß, mit etwas längeren, pechschwarzen, lässig nach hinten gekämmten Haaren, Adonis persönlich. Er lächelte mich verstehend und verständnisvoll an, als ich ihn mit offenem Mund vorbeirauschen sah. Augenblicke später saßen wir vergnügt, genießend und lachend beim Essen. Bea hatte nicht übertrieben, ein Klassetyp, der sowohl Bea als auch mich ein bisschen aus dem Gleichgewicht brachte und ich mich ständig dabei ertappte, wie ich mir Sex mit ihm vorstellte. Zum Abschluss des exzellenten Essens erklärte Luigi: "Räumt ihr bitte ab? Ich geh schnell ins Bad, heute war ich den ganzen Tag in der Küche. Ich mag den Geruch nach kaltem Essen nicht. Anschließend serviere ich euch Kaffee und Grappa.

Adonis kam aus dem Bad, die nassen Haare nach hinten, ein weißes Duschtuch um die Lenden, vorne eine deutliche Beule und ich starrte wieder mit offenem Mund. Wieder dieses Lächeln, das meinem Kleinen sehr gut gefiel. "Jetzt gibt's Kaffee und Grappa!" Ich bat um ein paar Minuten, weil ich ins Bad wollte und erschien ebenfalls mit einem weißen Duschtuch um die Lenden. Luigi saß neben Bea auf der Couch und stand auf als ich mich in den Sessel gegenübersetzte. Bea zog leicht am Handtuch, er stand nackt vor uns. Als sei absolut nichts Besonderes vorgefallen brachte er die versprochenen Getränke. Er servierte meine Getränke von der rechten Seite, als er sich vorbeugte, drehte er seinen Unterkörper leicht in meine Richtung und sein Dödel pendelte direkt vor meinem Gesicht. Zu kurz als dass ich irgendetwas tun konnte, außer ihn mit geöffnetem Mund nachstarren und dass mein Kleiner zwischen dem verrutschten Handtuch ins Freie schoss.

Ich musste mich zwingen meine Konzentration auf die Getränke und meine Gegenüber zu lenken, die jetzt ganz dich zusammensaßen. Am liebsten wäre ich in den Kissen versunken, als ich Bea ins Gesicht schaute. Sie hatte mich die ganze Zeit genau beobachtet, meinen stieren Blick, meinen geöffneten Mund, meinen Ständer und sie lächelte mich

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