Reif und dauerbrünstig / 2 Frauen werden Fickschwestern (fm:Schlampen, 4023 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Kalla war schon immer eine dauergeile Sau, bevor er mich kennen lernte hat der 6-8 mal täglich wichsen müssen um durch den Tag zu kommen. Der wollte sogar an seine Mutter ran aber die hat das mit viel Mühe verhindern können. Aber ihr Sohn war so notgeil, der hat sogar in ihrer Gegenwart seinen Wichskolben bearbeitet. Das war dem völlig egal, ich nehme an, dass er hoffte sie doch noch rumzukriegen. Die war früh Witwe und hatte so eine geile Sau als Sohn, der keine Hemmungen hatte, neben ihr auf der Couch abends seinen Schwengel rauszuholen und vor ihr sich den Saft rauszureiben. Sie hat es mir erst vor wenigen Jahren erzählt, der hat sogar einfach auf den Couchtisch gespritzt. Das muss man sich vorstellen, vor seiner Mutter wichste der sich den Schwengel und spritzte sein Sperma lang über den Tisch, egal was da stand. Und die arme Frau musste sich dann auch noch dabei Pornos anschauen. Wegwischen durfte sie seine Abspritzsauce auch noch anschließend. Aber das erzähl ich vielleicht später alles einmal."

Melanie hatte sich über den Strumpfrand so langsam schon bis an Siggis nasse Ficklippen vorgearbeitet und die spreizte einfach die Beine breit. Melanie flüsterte in ihr Ohr: " Lass mich raten, du bist eine noch viel größere Sau??" Siggi flüsterte zurück: "Und wenn ich es noch nicht bin, so will ich es aber werden."

In normaler Lautstärke: "Dazu kommt noch seine unglaubliche Tittengeilheit. Seine Mutter vermutete, dass es daran läge, dass sie ihn mit 10 noch gesäugt hat. Wenn er von der Schule kam wollte er sofort an Mutters Euter um zu trinken. Sie ist `ne gutmütige Frau und hat es nicht geschafft ihn abzustillen, mit 14 hatte er die erste Freundin und dann wurde sie ihn endlich los an der Brust. Naja dafür hat er dann eben hemmungslos gewichst."

"Wichst du denn auch hemmungslos vor ihm? Würdest du auch vor mir wichsen? Breitbeinig die Fotze aufreißen und den Kitzler vor mir wichsen??"

"Ja klar wichse ich vor ihm, muss ich ja auch. Er will es sehen und vor allem auch filmen. Er wichst dann manchmal auch und spritzt mich dann voll während ich an der Clit rumschrubbel. Seine Mutter hat mir auch erzählt, dass er seine Freundinnen gerne so fickte, dass ihn jemand dabei sehen musste. Seine Mädels hatten auch schon immer dicke Titten, ohne kann er nicht. Aber ich bin ja auch nicht anders. Als junges Mädchen war ich schon immer in Brüste verliebt, auch meine eigenen. Und wenn ich deine sehe werd ich nass vor Geilheit. Du hast wunderbare, dicke, runde, pralle Melonenbrüste." Siggi griff mit beiden Händen in Melanies Tittenfleisch und genoss es wie fest die beifen großen Kugeln waren. "Vor allem noch so schön prall die beiden und nicht so ewig lange Eutersäcke wie ich. Deine Dinger möcht ich mal ein paar Stunden nur für mich alleine und so wie ich will. Einfach mal wieder meine Tittengeilheit ausleben. Vor deinen Dicktitten würde ich mich so lange wichsen wie du willst. Mit einem geilen, schwarzen Hüfthalter so wie jetzt, Die Beine weit offen, die Fotze weit offen fingere ich mich ab. Und du sitzt davor und machst mit mir und dir was du willst. Ich muss es dir mal sagen - ich glaube ich mag dich sehr."

"Bitte gerne, meine Titten geb ich dir gerne. Eine wie du es bist hatte ich aber auch noch nie am Titt. Mir wollen ja alle an die Möpse aber du bist anders, bei dir scheint es ernsthafte Busengeilheit zu sein. Und ich mag dich auch sehr."

Siggi fasste hemmungslos in Melanies Busenfleisch um das alles zu spüren was sie grad gesagt hatte. Mmmh was für ein Gefühl in den Fingern, die schweren, festen Titten zu fühlen, die Rundungen zu ertasten und dann die kleinen aber harten Zitzen zu fühlen. Schade nur, dass sie nicht so richtig lange und fette Saugzitzen hat, dachte sie während sie sich in dem Busenfleisch vergnügte.

Und wie sie ihren Mann verstand, der mit seiner permanenten Geilheit nach schweren Eutern. Sie verstand jeden Mann, der mit "B" Tittchen nix anfangen konnte. Sie glaubte auch, dass viele Männer auch deshalb nicht so oft geil und steif waren, weil sie einfach nicht genug Euter bekamen. Bekommen sie das richtige Tittenfleisch - funktioniert alles. Das war Siggis einfaches, klares Männerbild.

Männer sind Augentiere und müssen was zu sehen bekommen und dann wollen sie es anfassen und dann in den Mund nehmen. Wenn dann noch die Frau rumzickt kann doch kein Mann sich normal entwickeln. Es ist kein Märchen: Männer wollen und brauchen Arsch und Titten! Umgekehrt war es eigentlich einfach für die Frau das zu kriegen was sie brauchte, Titten herzeigen, abgreifen lassen, Schwanzsaft so oft wie möglich rausholen!!

Dicke Titten - Mann wird aufmerksam; Dicke Titten im engen Shirt - Mann wird geil; Frau im Büstenhalter - Mann ist steif; Frau wedelt mit den Titten - Mann muss ficken! So ist der Ablauf und nicht anders.

Und sie brauchte es auch, mit Melanie neben sich hatte sie endlich was sie wollte und brauchte. Melanie, die etwas unruhig wurde "Brauchen wir noch lange, ich muss pissen und nüchtern werd ich auch wieder, Scheiße!" "Keine Sorge, wir sind gleich da und dann pissen wir zusammen."

Kaum angekommen marschierten alle 4 ins Wohnzimmer - Bertis Riemen hing immer noch draußen und Kalla hatte seinen auch schon längst freigelassen.

Siggi ergriff die Initiative: " So Männer, das ist für euch, sofort nehmen und dann dürft ihr beide in den Keller gehen. Ihr könnt die Schwänze bespielen aber mehr nicht. Wir Mädels brauchen noch etwas länger für uns. Es gibt eine kleine Programmänderung. Ihr dürft unten mit euch beiden schön rumschwulen bis wir kommen. Wir beide haben beschlossen, dass wir uns beide erst ein wenig auf Touren bringen wollen, so von Fotze zu Fotze. Dann kommt ihr beide dran."

Aus dem Schrank holte sie eine kleine Schachtel und entnahm ihr 2 Tabletten und goss den beiden eine Bier ein. "Runter damit und ihr verschwindet dann, wir müssen alleine sein." Die beiden Männer schauten etwas verblüfft, nahmen aber die Tablette und spülten sie runter.

"Nicht vergessen, ihr beiden: Wir bestimmen jetzt!" Die beiden machten sich auf den Weg und Siggi holte 2 eiskalte Flaschen Sekt und 2 große Wassergläser "Halt, erst noch aufmachen." Beide öffneten eine und dann machten sie sich auf den Weg in den Fickkeller, bei beiden baumelte der Geschlechtskolben dekorativ aus dem Hosenschlitz.

Sie goss die beiden großen Gläser randvoll "Prost, meine Tittenschwester!" " Prost meine Fotzenschwester." "Die Getränke nehmen wir mit und jetzt ab zum pissen, meine Möse will auch dringend abpissen."

Siggi nahm ihre Tittenschwester an die Hand und ging mit ihr ins Bad, auf dem Weg hatte sie sofort eine Hand unter Melanie`s Röckchen um die Fickspalte zu befummeln. Sie konnte nicht genug an der fleischigen, prallen Möse und den festen Ficklippen herumfummeln. So fest und frisch noch, während sie doch nur noch lang hängende Lippen hatte. So lang, dass sie früher links und rechts am Slip rausschauten oder aus dem Badeanzug. Kalla hatte sie manchmal aus Spaß ganz rausgezerrt und sie fand das nicht witzig. Im Badeanzug oder fett im Bikini und dann hingen ihr lang und faltig die Geschlechtsfetzen raus.

Einige Male schon musste sie breitbeinig stehen und ihre Ehesau griff von hinten durch die Schenkel an die Möse und zerrte ihr das Ficklippengehänge richtig lang bis zum Anschlag raus und sie schämte sich abgrundtief. Momente der tiefsten Demütigung vor lüsternen Männerschweinen. Momente, die sie erst später anfing zu genießen - Demütigung pur.

Heute liebte sie diese Demütigungen wenn er ihre Fotze anderen zeigte. Dass sie alle in die Fickröhre reinschauten war ihr weniger peinlich als die langen Runzellappen. Die schlabberten und baumelten vor der Öffnung wie bei einer 70-jährigen, genau wie ihre Milchdrüsen.

Und dennoch genoss sie jede Sekunde einer peinlichen Vorführung, selbst wenn dann so derbe Sprüche fielen wie "In die Ficklippen kannste deinen Schwanz einwickeln. Wird das ein Pimmel-Wrap? Wenn ihre Zitzen am Kitzler angekommen sind hängen die Lippen bis zum Knie. Was die als Euter hat reicht für 4 Weiber. Die kann sich ihre Milchtüten ja über die Schultern werfen." Das waren so übliche Sprüche wenn Kalla sie auf einem Parkplatz an der Autobahn vorführte.

Die beiden standen im Bad und stürzten zuerst ein großes Glas Sekt runter und Melanie rülpste, dass es nur so hallte und schallte. Siggi schob sie in die große ebenerdige Dusche, zerrte beiden die Miniröcke hoch auf die Hüften und riss sich selbst die Bluse runter. Sie kniete sich vor Melanie und hielt ihr ihre geschundenen, langen Brüste entgegen: "Ja komm, jetzt piss mir die Titten voll, her mit dem heißen Strahl." "Bist du eine herrliche Sau, ja ich mach dir 2 Pisseuter."

Siggi schob ihr die platten Milchtüten direkt vor die Spalte, Mel zog sich die Fotzenlippen weit auseinander "Siehst du es? Siehst du mein Pissloch, ist doch bestimmt schon offen. Ich halt es nur noch wenige Sekunden aus." Sie schaute sich die rosafarbene Spalte genau an, die festen inneren Fotzlippen, das feste Mösenfleisch, die langen aber festen äußeren Ficklippen, oben drüber der Kitzler dem jetzt die Kapuze fehlte in der der Schmuckring steckte. Aber jetzt ging es mal nicht um den Kitzler sondern das süße, kleine Pissloch aus dem gleich der heiße Strahl kommen sollte. Es war leicht geöffnet und ein winziges Rinnsal lief bereits heraus. Es sah aus wie eine winzige 2. Fotze, ficken konnte man es ja schließlich auch - also eine süße Pissfotze überlegte Siggi. Es war zu sehen, dass Mel nur noch ganz kurz den festen Strahl zurückhalten konnte, der heiße goldene Regen musste raus, die Blase platzte gleich. Siggi überlegte kurz wie es gewesen wäre wenn sie Mel draußen festegehalten hätten, sie hätte sich vor allen dreien vollgepisst! Den Gedanken musste sie festhalten, eine Mel, die sich vor allen einpisste - herrlich demütigend.

Siggi brachte ihre rechte Zitze genau in Position und streichelte mit der harten Spitze die Pissöffnung und öffnete sie ein wenig mit der harten Spitze und presste ihren Saugnippel direkt auf die niedliche, kleine Urinröhrenmündung. Mel zuckte und ruckte und dann kam endlich der heiße, goldene Strahl. Heiß traf der Saft Siggis Zitze und sie knurrte vor Geilheit als sie spürte, dass die Pissbrühe über die platte Milchtüte floss. Sie spürte die Wärme des gelben Saftes auf der Brust. Durch den Druck der Zitze auf das Pissloch, spritzte es in alle Richtungen. Es spritzte ihr auf die Lippen und sie genoss den salzigen Geschmack dieser herrlichen Mädchenbrühe "Jaa, du Sau, du geile Sau piss mich voll, piss mein Euter richtig voll. Ooahh macht mich das geil, tut das auf der Titte gut. Halt kurz an ich muss wechseln."

Sie ließ den rechten Eutersack los und hielt ihr den linken Schlappbeutel vor den Pissbrunnen, der auch sofort wieder sprudelte. "Aah welch eine Erleichterung, mir wäre fast die Blase geplatzt." Mel pisste und strullte als wollte sie nie wieder aufhören. Immer noch hatte sie ihre prallen Fleischlippen weit aufgezogen, schaute begeistert von oben auf das Ergebnis ihrer Euterbepinkelung.

Sie sah genau wie der heiße Strahl die Zitze traf, in alle Richtungen dann spritzte und wie sich Siggi vor Begeisterung mit der freien Hand in ihrer Fotze wühlte und bestimmt den Kitzler wichste. Ihre Geilheit war auch zu hören: Sie keuchte, stöhnte und stieß unartikulierte Laute aus. Mel presste weiter den Natursekt aus dem kleinen Loch und immer weiter traf ein harter Strahl direkt Siggis Euternippel. Die hob ihre Titte jetzt richtig an und hoch, rieb ihr heißes Hängefleisch fest in die weit offene Fotze, rieb die Brust an den Ficklippen, am Kitzler und an der Sektröhre.

Mel schob sich auf das angebotene Busenfleisch, so dass ihre gesamt aufgeklappte Fickmöse auf Siggis Geiltitte auf lag und immer noch floss es aus ihr raus, wurde langsam weniger und versiegte.

"Mein Gott, was sind wir für brünstige Geilsäue!!" Mel entrang sich dieser Stoßseufzer.

Siggi richtete sich wieder auf: " Ja sind wir aber noch lange nicht geil genug, ich habe noch lange nicht genug Geilheiten erlebt, ich will viel versauter, viel geiler und viel brünstiger werden. Ich will versaute Perversitäten erleben, dreckig und verkommen, versaut und verdorben. Ich habe so viele Jahre meines Lebens als Hausmütterchen mit 2 einsamen Hängetitten verbracht. Jetzt will ich leben, egal ob sie mich abartig und verhurt nennen. Ich bin bestimmt erst die Hälfte auf diesem Weg gegangen und ich werde weitergehen bis wohin auch immer."

"Siggi, das klingt so toll, so gut, so geil. Wir kennen uns kaum aber ich finde dich sowas von anziehend, du sagst genau das was ich auch so gerne will aber nicht so richtig kann. Berti ist lieb und gut zu mir aber nicht die echte Männersau, die ich brauche und suche. Siggi lass mich deine echte Freundin werden aber auch deine Fotzenfreundin und Tittengeliebte werden. Ich bitte dich darum, werde meine Mösenschwester, meine Eutersau!"

"Ich mag dich sehr und ich glaube ich möchte wirklich deine Eutersau werden wenn du meine Sau mit der Speckfotze und den Melonenmilchbällen wirst!"

Die beiden umarmten sich, rieben ihre ca. 5 Kg Euterfleisch aneinander, genossen die vollgepissten Teile und küssten sich lange und innig. Tief steckten sie sich die nassen Zungen in die gierigen Münder, ließen es so richtig nass werden, bis ihnen der Speichel aus dem Mund lief und runterfloss auf die 4 Brüste, die sie sich so geil rieben.

Siggi zog die Zunge aus Mel: " Das klappt aber nur wenn wir uns gegenseitig unsere Träume und Wünsche erzählen, ich meine nicht die normalen, sondern die tief versteckten egal wie versaut oder pervers sie sind." "Fest versprochen, lass mich deine Geliebte sein und ich werde dir alles verraten, vor allem möchte ich endlich mal über Wünsche reden, die ich sonst nie jemandem verraten würde." Und wieder steckten sie sich ihre Leckzungen in die Münder und tranken erregt ihren Speichel. Es war eine Lust für die beiden frischgebackenen Fotzenschwestern sich völlig einzusabbern.

Sie gossen sich wieder die leeren, großen Gläser voll und tranken auf die neue und hoffentlich total versaute Weiberfreundschaft, upps beide Flaschen waren leer. "Mel, jetzt muss ich aber dringend auch mal pinkeln." "Au ja, bitte piss mich auch voll, sei meine Sau." "Du, ich habe noch nie jemandem auf den Kopf gepinkelt, weisst du, so breitbeinig drüber stehen und es direkt oben auf den Kopf laufen lassen, damit die Pissbrühe durch die ganzen Haare nach unten läuft." "Ja dann mach doch, ich setz mich zwischen deine Beine." "Wahrscheinlich kommt auch auch noch noch Schwanzsaft raus nach meinem letzten Arschfick, das war reichlich."

Mel hockte sich zwischen Siggis fette Schenkel, nahm ihre beiden Melonen fest in die Hände und schon kam es aus der breitfotzigen Siggi rausgeschossen, die hatte auch solchen Pissdruck wie ihre neue Tittenfreundin. Ein strammer Strahl geleitet von ihren Händen traf Mel direkt mittig auf dem Kopf. Und nach ganz wenigen Sekunden lief das warme, gelbe Zeug durch die Haare in ihr Gesicht, über die Schultern und auch auf die hochgehaltenen Dickbrüste. Mit ihrer Zunge fuhr Mel sich über die Lippen und leckte. Siggi hielt kurz den Urinstrahl ein und drückte Mels Gesicht rückwärts. Jaa, jetzt konnte sie ihr direkt ins Gesicht und in den weit offenen Mund pissen. Sie ruckte tiefer und presste ihre Pissfotze fest auf Mels saugenden Mund.

Mel ließ sich den Mund vollpinkeln, schluckte, ließ es rauslaufen, leckte mit der Zunge, küsste mit den Lippen, trank, schlürfte, schleckte, saugte und stöhnte total wollüstig ihre Geilheit aus sich raus.

Die beiden wurden zu einer festen, pissenden und saugenden Vereinigung. Siggi immer noch in ihren Nylons mit den vielen Laufmaschen und den 6 Strapsen auf ihren Celluliteschenkeln und jetzt breitbeinig in Mels Gesicht und der Saft lief weiter aus ihr raus, der Mund konnte das nicht alles fassen. Mel schluckte und schluckte aber es lief auch herrlich über ihr Gesicht. Welch ein geiler Anblick, zwei herrliche Pissfotzen vereinigt. Und bei Mel lief schon wieder der goldene Strahl zwischen ihren festen, nackten Schenkeln aus ihrer prallen, fleischigen Pissmöse.

Was für ein Bild: Stehend und breitfotzig pissend die Siggi und zwischen ihren Schenkeln kniete Mel und pisste ebenfalls während sie oben die gelbe, warme Pissbrühe in sich reinsaugte.

"Aah ich pisse schon wieder, ich pisse für dich. Ich strull für dich Siggi. Du, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, Siggi." "Du, ich glaube ich mich auch in dich. Aber geil bin ich außerdem nach dir und wie!!!"

Die beiden waren sich eindeutig näher gekommen.

Als beide Fotzen ausgepisst hatten, warfen sich die beiden über ihre bepinkelten, nassen Körper ein Badelaken und gingen ins Wohnzimmer (Pipi trinken macht durstig) und gossen sich wieder ein großes Bierglas voll mit Sekt, ließen sich übereinander auf die Couch fallen und wollten in aller Ruhe mal eine rauchen und schwätzen. Sie unterhielten sich eine Weile äußerst ernsthaft miteinander und gingen dann zu zweit duschen - es roch doch etwas streng als sie so vollgepisst auf der Couch lagen.

Sie hatten das mit "verliebt" genau besprochen und auch wie es weitergehen solle, und das alles ohne Gefummel an den Titten oder den Pissmösen!! Sie hatten sich schon einige geheime Wünsche erzählt und in kürzester Zeit jede Scheu und Zurückhaltung verloren, aber auch jede! Seltsamwie die beiden in so kurzer Zeit völlig schamlos miteinander umgingen und noch schamloser redeten.

Nackt und eingeschäumt ging es natürlich sofort wieder los, 4 Hände hatten viel zu tun. Waschen und fummeln, abtrocknen und fummeln, föhnen und fummeln, fummeln und fingerficken, Fotze lecken, Kitzler reiben, Zitzen beißen, Euter massieren und immer wieder trinken. Die beiden hatten sich vorgenommen den Beginn ihrer Liebe mit reichlich Alkohol zu feiern.

Schon reichlich beschwipst standen sie im Schlafzimmer und Siggi reichte ihr Dessous zum probieren. Ihre Sachen mussten ja alle dringend in die Waschmaschine. Siggi hatte Zeug in allen Größen weil sich ihr Gewicht öfter verändert hatte. Sie wollte, dass beide das gleiche anhatten. Fand sich auch in ihrem großen Vorrat: 2 schwarze 6-er Strapsgürtel, 2 Taillenmieder, 2 Tittenheben und passende Nylons. "Wollen wir jetzt mal nach unseren Schwänzen im Sexsalon im Keller schauen? Mal nachsehen ob unsere Eheschwänze steif sind, Viagra haben sie ja bekommen." "Gerne doch.Aber ich muss dir noch was gestehen." sagte Mel. "Wir sind nicht wirklich verheiratet. Berti hat mal eine Reise für 2 nach Las Vegas gewonnen. 4 Tage waren wir da und haben da besoffen geheiratet. Gilt hier nicht und haben wir nie nachgeholt. Ihm ist das nicht klar, dass das nur buntes Papier ist. Er glaubt es wirklich. Gott sei dank, denn außer einem langen Pimmel ist nicht viel mit ihm los. Darum lass ich so viele über mich rüber, ich such was neues." "Egal, dann schauen wir mal nach seinem langen Pimmel."

"Mel komm mal her zu mir, ich muss dir was zeigen. Ich will wirklich, dass du meine Euter- und Fotzenfreundin wirst darum verrate ich dir jetzt was. Komm her und nimm eine Zitze in deinen Mund und dan mal stramm dran saugen."

Mel nahm die rechte Brust und stopfte sich die Zitze in den Mund, Siggi nahm die Brust in beide Hände und fing mit straffen Melkbewegungen an. Hart griff sie in ihr Euterfleisch und presste ihre große Milchdrüse und dann kam sie. Es kam Milch, sie konnte ihrer Brust echte Milch rausmelken!! Mel bekam riesige Augen als die Milch in ihren Mund spritzte, echte süße Muttertiermilch!! "Mein Gott, wie geht das. Upps da kommt immer mehr. Soo geil, das habe ich noch nie erlebt." "Genieße es meine Tittenfreundin, ich bin gerne deine milchgebende und pissende Euterfreundin. Erst vollpissen und dann noch vollmelken, so geht richtiger Weibersex." Siggi presste ihre Muttertiertitten und wieder spritzten mehrere düne Strahlen warmer, klebriger Milch aus ihrer dick, geschwollenen Zitze und regneten auf Mel.

"Das muss ich aber noch ganz genau wissen wie das geht."

"Keine Sorge, du wirst es genauestens erfahren."

Siggi presste ihre andere Brust und wieder kam der süße, spritzige Strahl.

Dann beschlossen sie endgültig sich um ihre Pimmel im Keller zu kümmern.