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Urlaubsbegegnung (fm:Cuckold, 2181 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 20 2021 Gesehen / Gelesen: 25985 / 19814 [76%] Bewertung Geschichte: 8.67 (79 Stimmen)
Eine Ehefrau wird im Urlaub von einem dunkelhäutigen Fremden überrascht und verführt. Diese Geschichte ist ansatzweise genauso passiert.

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zwei Magnum aus seiner Kühlbox. Nicole war eingeschlafen und ich sagte extra etwas lauter "Schatz bezahlst Du bitte die zwei Eis, meine Hände sind noch voll Sonnenmilch" Nicole schreckte aus dem Schlaf auf und griff hektisch nach dem Geldbeutel. Sie dachte nicht mehr daran, das sie Oben ohne

vor einem Fremden auf dem Badehandtuch sitzt. Der Schwarze grinst und betrachtete eingehen die geilen Titten meiner Frau und hielt ihr die zwei Eis hin. Nicole war perplex, erst jetzt merkte sie, wo der Schwarze hinstarrt und das sie ihm ihre geilen Brüste präsentiert. Als sie dann mit beiden Händen nach dem Eis greifen will, fällt ihr Geldbeutel zwischen ihre Oberschenkel auf das Handtuch. Der Schwarze nutzte die Gelegenheit - "Ich Dir helfen Lady"-, ging in die Hocke und griff zwischen die Oberschenkel meiner Frau nach dem Geldbeutel. Nicole war erstarrte, sie war nicht in der Lage zu reagieren. Ich cremte mich weiter ein und machte, als wenn ich nichts bemerkt hätte. Als der Schwarze sein Geld aus dem Geldbeutel genommen hatte legt er in nochmal zwischen die Oberschenkel meiner Frau zurück - aber jetzt viel näher an ihren Schritt. Er grinste anzüglich und bedankte sich bei der hübschen Lady. Ich fand die Situation nur geil. Am liebsten hätte der Schwarze meiner Frau auch zwischen die Beine fassen können. Nicole presste ihre Beine zusammen, gab ihm zu verstehen, dass er jetzt weitergehen könnte. Da sie zur Toilette musste, verschwand sie anschließend ins Hotelzimmer. Nicole war gerade 15 Minuten weg, da kam ein anderer Schwarzer mit seinen Uhren und sprach mich an. Aber diesmal wollte er mir auch Potenzmittel anbieten. Ich fragte was er sonst noch so hätte. Er bot mir Gras, Speed und sogar etwas Koks an. Und dann grinste er. "Wenn Du wollen, ich habe Tropfen die machen eine Lady geil, dann Du kannst Sie ficken". Ich schüttelte grinsend den Kopf. Das führte aber meiner Meinung nach zu weit. Nach dem Abendessen gingen wir noch in die Stadt, bummelten durch die Geschäfte und landeten schließlich in einer gut besuchten Kneipe mit großer Terrasse in Richtung Strandpromenade. Wir waren gerade beim zweiten Bier als der schwarze Eisverkäufer vom Nachmittag über die Terrasse schlich und allen Gästen Uhren zum Verkauf anbot. So landete er auch bei uns am Tisch und grinste meine Frau frech an. Sie erkannte in ihm sofort den Eisverkäufer vom Nachmittag. Dieses Mal sah er viel besser aus als am Nachmittag. Er hatte sich ordentlich gekleidet und sah sehr gepflegt aus. Mir fiel auf, dass Nicole ihn musterte und er schien rein äußerlich Eindruck bei ihr zu schinden. Da wir aber nicht am Kauf einer Uhr interessiert waren, lehnten sein Angebot dankend ab. Er ging auch sofort weiter, aber nicht ohne noch einmal meiner Frau in die Augen zu sehen. Der Abend verlief sehr schön, das Unterhaltungsangebot hier war sehr gut, das Bier schmeckte und wir amüsierten uns und sprachen über Gott und die Welt. Nach und nach leerte sich das Lokal und meine Nicole war schon schwer angeheitert. Irgendwann teilte uns der Kellner mit, dass es jetzt Zeit für die letzte Bestellung sei. Nicole ging zur Toilette und sagte auch, dass sie danach noch ihre Füße ins Meer halten wollte. Ich sagte: "Mach das, ich warte derweil auf mein letztes Bier und werde dann bezahlen". Da ich meine Mails noch lesen wollte, bemerkte ich gar nicht, wie lange der Kellner für das letzte Bier

brauchte. Mindestens 15 Minuten waren vergangen, bis er endlich mit dem Abschlussbier und der Rechnung kam. Dann fiel mir auf, dass Nicole noch gar nicht wieder da war. Ich bezahlte und wünschte dem Kellner einen schönen Abend. Nach bestimmt einer halben Stunde kam meine Nicole wieder zurück. Ich fragte sie natürlich wo sie so lange gewesen sei. Was sie mir dann erzählte konnte ich kaum glauben. Sie war kurz zur Toilette und ging dann Richtung Strand . Dort war es natürlich dunkel, aber den Weg zwischen den Strandliegen konnte man mit dem schwachen Mondlicht erkennen. Sie zog ihre Schuhe aus und genoss das Meerwasser an ihren Füßen. Das leichte Rauschen des Meeres und der sanfte Wellenschlag vermittelten einen sehr romantischen Eindruck. Und so setzte sich Nicole auf einer der ersten Liegen, genoss den Augenblick und blickte auf das Meer. Auf einmal entstand auf dem Wasser ein Schatten, der immer größer wurde und auf sie zukam. Sie erkannte die Umrisse eines Menschen, der aus dem Wasser kam. Es war zweifelsohne ein Mann mit breiten Schultern. Mehr konnte sie aber nicht erkennen. Die Gestalt kam auf sie zu. In einem Moment der Panik wollte sie aufspringen und davonlaufen. Aber sie war gefesselt vom Anblick des Mannes und zugleich sehr überrascht. "Hallo" sagte der Mann, der jetzt nur zwei Meter von ihr entfernt stand. Die Stimme war ihr vertraut und so sagte sie: " Was kann ich für sie tun?" Der Unbekannte kam näher und im Mondlicht konnte nun einen dunkelhäutigen Mann erkennen. Er war nackt, das Meerwasser perlte nur so von seiner Haut ab und ...er hatte eine Erektion. Nicole war so perplex beim Anblick dieses Riesenschwanzes, dass sie nur noch mit offenen Mund auf das Teil starrte. Beim näheren Hinsehen erkannte sie nun den Uhrenverkäufer vom . Eine unbändige Lust stieg in ihr auf, sie wollte diesen Kerl haben. Den vor ihr wippenden Schwanz fasste sie an und wichste diesen leicht. Sie wurde feucht zwischen ihren Beinen, nein, sie wurde klitschnass. Ihr Slip war vom Mösensaft schon völlig durchtränkt. Die Finger des schwarzen Mannes fanden jetzt den Weg über die Oberschenkel zu ihrem Liebeszentrum. Mit seinen Pranken nahm er die willige Ehefrau und deute ihr an, dass sie sich auf den Liegestuhl knien sollte. Augenblicklich hatte er ihr den Rock hochgeschlagen, zog ihr den Slip bis in die Knie, massierte ihr kurz die Arschbacken bevor er mit den Fingern ihren Möseneingang fand. Er stellte sich dicht hinter die geile Ehefrau und schlug mit seinem Riesenschwengel ein paar Mal auf die schmatzende Möse. Dann setzte er seinen Liebesspeer an und schob ihn langsam rein. Nicole stöhnte auf, war noch nie so ausgefüllt und genoss den harten Schwanz tief in ihrem Inneren. Bis zum Anschlag steckte der Schwarze in der mehr als scharfen Frau und fickte nun mit leichten Stößen los. Als die Stöße härter wurden, nahte ihr Orgasmus, sie war schon lange nicht mehr so gut gekommen. Auch der geile schwarze Mann stöhnt auf und das starken Zucken des großen Schwanzes verriet Nicole, dass dieser Kerl ihre Möse mit Unmengen von Sperma vollgepumpt hatte. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus, Sperma floss an ihrem Bein herunter. Der unbekannte Schwarze klatschte ihr einmal auf den Hintern und sagte: "Good Job, see you later". Anschließend ging der Hüne zurück ins Meer und tauchte wieder unter. Nicole konnte das kaum fassen, musste sich

erstmal sortieren, zog den Slip hoch, zupfte ihr Kleid zurecht und ging zurück in die Strandbar zu ihrem Mann... Ich hatte gerade mein letztes Bier ausgetrunken, als ich Nicole über die Standpromenade kommen sah. "Wo warst du solange?" fragte ich etwas besorgt. Aber ihr Grinsen verriet, dass nichts Schlimmes passiert sein musste. "Ich erzähle dir alles in Ruhe, komm wir gehen" sagte sie und streckt mir die Hand entgegen. Hand in Hand gingen wir zum Hotel und gleich in unser Zimmer. Ich hatte es mir schon im Bett gemütlich gemacht, als Nicole dann auch schließlich zu mir ins Bett krabbelte. "Du kannst dir nicht vorstellen, was mir eben am Stand passiert ist" flüsterte sie mit leiden Worten. Dann nahm sie meine Hand und führte diese zwischen ihre gespreizten Beine direkt an ihre mehr als matschige Möse. Ich tauchte mit einem Finger ein und fühlte was da los war. Anschließend erzählte sie mir in allen Einzelheiten, was geschehen war. Mein Schwanz versteifte sich umgehend, das Herz schlug mir bis zum Hals, ich war erregt wie schon lange nicht mehr. Nach ihren Worten liebten wir uns sehr intensiv, der Sex war bombastisch. Aber das sollte nicht die einzige Begegnung mit diesem schwarzen Mann gewesen sein. Der Urlaub war noch lange nicht zu Ende....



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