Sex macht immer Spaß (2) (fm:Ehebruch, 3448 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 13493 / 9760 [72%] | Bewertung Teil: 9.14 (71 Stimmen) |
Als Ehefrau hat man genauso Bedürfnisse, wie jeder Mann sie auch hat. Wenn der Ehemann dann aber nicht zur Verfügung steht, muss eine andere Lösung her. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Sex macht immer Spaß (2)
Sex ist ziemlich altersunabhängig. Man muss ihn nur mögen. Meine Erfahrung mit dem zwanzig Jahre älteren Armin hatte meine Meinung bestätigt. Mein Mann war, seitdem er davon erfahren hatte, viel hingebungsvoller.
Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib wenn er zuhause war ... wenn er zuhause war. Guido war immer noch in der Filiale in Holland eingesetzt. Uns blieben also nur die Wochenenden. Eine ganze Woche lang ohne? Ich kann eine ganze Woche lang problemlos ohne Alkohol leben, aber eine ganze Woche lang ohne Sex?
Ich war also noch keine neununddreißig Jahre alt. Guido und ich waren seit mehr als zehn Jahren verheiratet. Ich bummelte durch die Stadt und machte Pause in einem Straßencafé. Gekauft hatte ich nichts, und ich brauchte eigentlich auch nichts. Es war ein reiner Zeitvertreib, wie wir Frauen das so gerne machen.
Nur zur Erinnerung, ich hatte mit dem zwanzig Jahre älteren Armin gevögelt, als mein Mann Guido schon mehrere Wochen in Holland eingesetzt war. Als Guido das herausbekommen hatte, war er zunächst konsterniert, und ab dann vögelte er mich immer ausgiebiger. Ich hatte ihn aufgefordert, doch mal länger als zehn Minuten durchzuhalten. Natürlich hatte ich Verständnis dafür, daß sich auch bei ihm in der Woche alles angestaut hatte, aber ich wollte seinen Schwanz dann am Wochenende eben länger in mir spüren. Er gab sich alle Mühe.
Dennoch war ich in der Woche immer alleine. Eine Woche ohne Sex ist eine verlorene Woche, so sehe ich das, und so empfinde ich das. Wenn es zu arg wurde, legte ich mich in mein Bett. Ich streichelte mich selbst. Zunächst fuhren meine Hände nur zart und sanft über meinen Körper. Ich stellte mir vor, es seien die Hände von meinem Mann. Er konnte das immer schon gut. Er wärmte mich langsam auf, er steigerte mein Lustempfinden, meine Lust auf ihn.
Seine Hände, oder waren es doch meine Hände, näherten sich meinen Brüsten. Ich wollte berührt werden, ich wollte etwas spüren. Immer stärker griff ich zu, so wie Guido es dann immer tut. Wenn mein Mann oder ein Mann mich abgreift, dann mag ich das, wenn ich ihn mag. Ich werde dann feucht. Alles in mir sehnt sich danach, daß er weiter geht, daß er weitermacht.
Meine Gedanken waren bei Guido und seinen Händen, aber nicht nur bei seinen Händen. Es hatte vorher schon viele Hände gegeben, und immer hatte ich dieses Spiel mit dem Feuer geliebt. Dieses Auflodern in mir war fast so schön wie der eigentliche Akt an sich. Das Begehren, das wächst, die Sucht, die steigt, das Verlangen, endlich gevögelt zu werden, sind unbeschreiblich.
Meine Hände spielten weiter an mir rum. Ich streichelte über meine Nippel. Der Erfolg blieb nicht aus, so wie es ist, wenn Guido es tut. Ich wollte mehr, ich brauchte es jetzt härter. Meine Hände krampften sich um meine Brüste. Ich drückte immer mehr zu, so wie Guido es tut, wenn er nach einer Woche zu mir zurückkehrt. Ich wollte, daß er es tut, und ich langte noch kräftiger zu. Mein Atem beschleunigte sich.
Ich konnte nicht mehr länger an mich halten. Eine Hand fuhr wie ferngesteuert runter zwischen meine Beine. Jetzt streichelte ich mich dort, wo es am Schönsten ist. Die andere Hand fing an, in meine Nippel zu kneifen. Unten fühlte ich die erste Feuchtigkeit. Meine Liebeslippen spalteten sich. Ich konnte fühlen, wie meine Labien sich öffneten. Mein Widerstand wurde immer schwächer, dabei wollte ich es doch gerne noch hinauszögern.
Einer meiner Finger glitt in meine Spalte. Er drang auch zwischen die kleinen Schamlippen ein. Immer tiefer stieß ich vor. Es wurde immer glitschiger. Ein schlanker Frauenfinger reicht nicht. Ich führte einen zweiten Finger ein, aber ich vermied es, meinen Lustknopf zu berühren. Ich tat jetzt das, was sonst Guido mit mir macht oder früher andere Männer. Ich fickte mich mit meinen Fingern nach Herzenslust.
Die andere Hand war immer noch mit meinem Busen beschäftigt. Auch hier steigerte ich meine Lust und mein Verlangen. Ich stellte mir bei geschlossenen Augen vor, alles das würde Guido tun. Meine beiden Finger
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 298 Zeilen)
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Linette hat 47 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Linette, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |