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Doppelt hält besser (fm:Partnertausch, 2518 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2021 Gesehen / Gelesen: 21018 / 15973 [76%] Bewertung Geschichte: 9.04 (100 Stimmen)
Wer noch nie einen Vierer gemacht hat, weiß auch nicht, was er versäumt hat. Mein Freund und ich hatten ein nettes Paar kennengelernt und landeten zusammen in deren Bett.

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mitbekam, mit diesem Mann. Es fiel mir nicht schwer, ihn auf den Heuboden zu locken.

Der Kollege Gerd wusste, was ich wollte und was zu tun war. Es dauerte nicht lange, und er hatte mich halbwegs entblättert. Da ich selten einen BH trage, das habe ich nicht nötig, hatte er leichtes Spiel. Das war seine erste Aktion, mich dort zu umwerben. Seine Hände waren geschickt, er wusste, wie das geht, wie meine eine Frau auf Touren bringt. Und er hatte kräftige und große Hände. Aber auch sein Mund, seine Lippen und seine Zunge kamen zum Einsatz.

Ich wurde rollig, ich wollte mich dem gar nicht widersetzen. Auch er ging mir dann unter den Rock, so wie Holger es vorhin bei seiner Kollegin getan hatte. Ich spürte seine Hand auf meinem Slip. Er streichelte, drückte ein wenig fester und steigerte meine Lust auf ihn. Dann schob er seine Hand in meinen Slip. Jetzt waren seine Finger direkt auf meiner Spalte. Und sie blieben nicht auf meiner Spalte, der erste Finger drang direkt ein. Dann folgte ein zweiter Finger. Währenddessen küsst er mich unentwegt.

Dabei ließ Gerd es nicht bewenden. Er penetrierte mich mit seinen Fingern so tief, daß ich mir schließlich meinen Slip von den Hüften riss und ihm meinen Hintern zudrehte. Er verstand sofort, öffnete seine Hose und penetrierte mich jetzt nicht nur mit seinen Fingern. Er fickte mich richtig gut.

Als wir zu den anderen zurückkehrten, guckte Holger etwas betreten. Gleiches Recht für beide! Wir beide haben in der Nacht dann noch herrlich zusammen gevögelt. Warum auch nicht, nur weil er seinen Schwanz mal in eine andere Möse gesteckt hatte, und weil ein anderer Schwanz in meiner Möse war?

Aber eigentlich wollte ich ja von unserem Urlaub in Frankreich am Atlantik erzählen. Es war ein kleiner Ort, eher sogar ein Dorf. Wir mieteten uns ein im "Grand Hotel". Dieses Grand Hotel hatte gerade mal sechsundzwanzig Zimmer. Für den Ort war das aber "grand". Es lag direkt am Strand, man musste nur über die kleine Zufahrtsstraße gehen. Das Wetter war herrlich, der Stand war herrlich und die Wellen des Atlantiks sorgten für Urlaubsstimmung. Es waren vermutlich auch Einheimische am Strand, denn es waren mehr Leute dort als aus dem Grand Hotel. Die einen liefen mit, die anderen ohne Badebekleidung umher. In Frankreich unterscheidet man nicht so strikt wie in Deutschland nach FKK und Kleiderstrand.

Vor dem Abendessen sahen wir uns noch ein wenig in dem kleinen Ort um. Es gab dort eine sehr hübsche, nicht allzu große Siedlung von Ferienhäusern. Jetzt war auch klar, woher die vielen anderen Badegäste am Strand kamen. Das Essen im Grand Hotel war sehr gut, wir waren ganz überrascht. Den Abend verbrachten wir auf der Terrasse mit Blick aufs Meer.

Gut gelaunt standen wir am nächsten Morgen auf. Das Frühstück war typisch französisch mit Baguette und Croissants. Und entsprechend gut gelaunt gingen wir dann auch an den Strand. Holger und ich sind am Strand immer nur nackt. Das ganze Jahr über läuft man eingezwängt in Kleidung umher, hier konnte man mal frei durchatmen. Holger schielte natürlich auch immer nach anderen Frauen. Sollte er doch, ich würde die Ernte pflücken.

Nicht unweit von uns ließ sich ein anderes Paar nieder. Sie mochten so Anfang bis Mitte Vierzig sein. Ich war gerade mal Ende Zwanzig und Holger war Anfang Dreißig. Die beiden sahen häufiger zu uns herüber. Schließlich stand der Mann auf und kam zu uns herüber. "Sind Sie gerade neu angekommen", fragte er auf Französisch. Holger spricht auch Französisch ganz gut, aber auch ich konnte ihn verstehen. "Ja gestern", erwiderte Holger ebenfalls auf Französisch. "Sie sind ein sehr hübsches Paar", schmeichelte der Franzose uns, "dürfen wir sie heute Abend zum Essen einladen? Wir haben ein kleines Ferienhaus hier." "C'est très gentil, bien sur et merci", antwortete Holger. Dankend hatte er die Einladung angenommen.

Holger und ich genossen das Strandleben. Wir badeten, und wir alberten herum. Das französische Ehepaar hatte sich nach circa zwei Stunden winkend verabschiedet. "Bis heute Abend", hatte der Mann noch gerufen, was auch ich ins Deutsche übersetzen konnte. Ein wenig neugierig waren wir schon, was uns erwarten würde. Die Franzosen sind eben lockerer in ihrer Lebenseinstellung. Bei uns heißt es: Und was kann der deutsche Mann? Den Müll trennen! Es ist traurig aber wahr, in Deutschland wird alles nur noch verkniffen und verbissen gesehen.

Holger und ich hübschten uns auf wenn auch in legerer Freizeitkleidung. Wir wollten ja einen guten Eindruck machen bei dem französischen Paar. Sie war mit ihren Anfang Vierzig immer noch eine sehenswerte Frau, wie wir am Strand sehen konnten, und auch er hatte sich fit gehalten. Ich hoffte, daß auch Holger das so schaffen würde, wenn er in das Alter von Gerard kam. Gerard und Monique, das waren ihre Namen.

So langsam lebten auch meine Französischkenntnisse wieder auf, je länger wir uns unterhielten. Holger hatte da sowieso keine Probleme. Die beiden sprachen auch ein wenig gebrochenes Deutsch. Es war manchmal niedlich, wie sie Sachen formulierten und aussprachen. Monique hatte ein kleines Menü vorbereitet mit Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Es war alles sehr schmackhaft.

Danach gingen wir auf die kleine Terrasse, und es gab wahlweise Café au Lait oder Café Noir. Holger bedankte sich bei Monique für das Essen mit zwei Wangenküssen. Monique setzte sich zu ihm auf die kleine Gartenbank. Gerard und ich saßen über Eck am Gartentisch. Er versuchte in Deutsch, mir Komplimente zu machen. Es war, er war irgendwie süß. Als er meine vollen Lippen lobte, gab ich ihm einen leichten Lippenkuss. "Oh Lala", tönte Monique und küsste Holger richtig.

Die beiden, Monique und Holger, umarmten sich, und nun fühlte sich auch Gerard ermutigt, mich zu umarmen, und wir küssten uns mit Zunge. Es wurde plötzlich ganz still. Zwei küssende Paare können nicht so viel reden. Natürlich hatte Holger die Figur von Monique am Strand tagsüber ausführlich studiert, und ebenso natürlich konnte er jetzt nicht seine Finger von ihren Titten lassen. Auch Gerard sah es und nahm es zum Anlass, auch mir an den Busen zu greifen. Keiner von uns vieren erhob Protest.

Monique stand auf und zog Holger an der Hand mit sich ins Haus. Auch Gerard ergriff meine Hand, und wir folgten den beiden. Ohne Umschweife landeten wir direkt im Schlafzimmer der beiden. Monique begann, Holger auszuziehen, und Gerard entkleidete mich. Es dauerte nicht lange, und wir lagen zu viert nackt in ihrem Bett.

Gerard drängte sich eng an mich und ließ seine Hände spielen. Auch Holger blieb nicht untätig. Zwei Männer verführten gerade die Frau des anderen. Monique war die aktivere von uns beiden Frauen. Ich vermutete, sie und Gerard machten sowas nicht zum ersten Mal. Während ich nur dalag und wartete, was Gerard mit seinen Händen noch so anstellen würde, streichelte und küsste Monique Holger unablässig. Man kann wohl davon ausgehen, daß die beiden in eingespieltes Team waren.

Ich ließ meinen Busen von Gerard verwöhnen, und Holger bearbeitete die Titten von Monique. Ich konnte alles hautnah verfolgen neben Gerard und mir. Auch Holger blickte immer mal wieder rüber zu uns, was Gerard so mit mir anstellte. Als Gerard anfing, an meinen Nippeln zu saugen, tat Holger das Gleiche nebenan. Ich wurde immer rattiger. Die Hände und die Lippen von Gerard und neben mir eine Frau, die von meinem Mann eindeutig sexuell vernascht wurde.

Es war auch Eifersucht dabei, aber gleichzeitig steigerte Gerard meine sexuelle Gier nach mehr. Er leckte an meinen Nippeln, er saugte und lutschte wie ein Baby, und schließlich kamen auch noch seine Zähne zum Einsatz. Ich hätte bersten können vor Geilheit. Und schon spürte ich seine Hand in meinem Lustdreieck. Er knetete meine Schamlippen. Er machte das zunächst bedächtig, dann verstärkte er den Druck. Ein Finger strich mittendrin hindurch.

Auch Holger war an der Fotze seiner Gespielin angelangt. Männer lieben das, von der "Fotze" einer Frau zu reden. Ich kenne doch meinen Holger, wenn er mit seinen Kumpels zusammen ist. Hin und wieder kriege ich dann Gesprächsfetzen mit, wenn ich den Herren Biernachschub besorge. Die Frau besteht aus Titten, Arsch und Fotze, und dann gibt es da auch noch die Mundfotze. So einfach ist das.

Also Holger hatte bereits zwei Finger in Monique eingeführt. Gerard wollte dem nicht nachstehen, schon hatte auch ich zwei Finger in meiner Fotze. Im Französischen heißt das "Chatte". Das ist, finde ich, sehr viel freundlicher ausgedrückt. Es ist abgeleitet von dem Begriff für "Katze". Also beide Männer fingerten uns Frauen jetzt erbarmungslos. Und wir Frauen reckten ihnen unsere Katze immer weiter entgegen. Wir wollten, daß sie tiefer eindringen. Wir wollten es härter.

Wir sind da unten genauso berührungsintensiv wie der geschwollene Schwanz eines Mannes. Und wir wollen es auch, wir wollen genommen werden. Kein Dildo kann einem dieses Gefühl verschaffen, nur ein scharf aufgegeilter Mann kann das. Ich konnte nicht mehr anders, ich zog Gerard über mich. Er legte sich meine Unterschenkel auf seine Schultern, und dann bekam ich endlich seinen Schwanz zu spüren. Er stieß sofort tief zu. So feucht, wie ich inzwischen war, war das kein Problem.

Nebenan sah Monique, wie ihr Mann anfing, mich zu vögeln. Sie kniete sich hin und hielt Holger ihre Ehemöse direkt entgegen. Holger hatte jetzt ihr feuchtes Loch unmittelbar vor Augen. Sein steifer Prengel zielte genau dorthin. Ich konnte sehen, wie er sie von hinten nahm.

Zwei Ehepaare vögelten unmittelbar nebeneinander aber jeweils mit dem Partner des oder der anderen. Monique und Gerard waren beide rund zehn Jahre älter als Holger und ich, aber das spielte hier keine Rolle. Wir waren einfach nur zwei Paare, die miteinander ficken wollten. Die Männer stießen uns, daß es eine Freude war, und Monique und ich hielten hin. Wir wollten richtig durchgefickt werden.

Als erste schrie ich auf, aber Gerard fickte mich weiter. Als Monique meinen Schrei hörte, konnte auch sie sich nicht mehr beherrschen. Auch Holger stoppte nicht. Beide Männer vögelten sich die Seele aus dem Leib, bis es auch ihnen kam.

Geschafft lagen wir zu viert im Bett. Kaum daß wir uns etwas beruhigt hatten, kroch Monique zwischen meine Beine. Sie leckte meine auslaufende Möse. Dann kam sie zu mir hinauf und küsste mich mit dem Sperma ihres Mannes. Als ich alles geschluckt hatte, drehte sie sich um und hockte sich mit ihrer Möse über mein Gesicht. Während sie sich nach vorne beugte und mich weiter leckte, sog ich das Sperma von Holger jetzt aus ihrer Möse, aus ihrer Chatte. Es war französisch nur eben zwischen uns beiden Frauen. Anschließend küssten wir beiden uns wieder mit dem vermischten Sperma unserer beiden Männer.

Die beiden Männer starrten gebannt auf unser Tun. Es blieb nicht ohne Wirkung auf die beiden. Ihre Schwänze richteten sich wieder steil auf. Jetzt bestieg Monique ihren eigenen Mann und ich den meinen. Nebeneinander ritten wir unsere Kerle um die Wette. Vier Kehlen, vier Laute und schließlich vier Schreie der Erlösung.

Unser Urlaub an der Atlantikküste hatte ja gerade erst begonnen ...



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