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Hart gefickt (fm:Schwarz und Weiss, 3170 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2021 Gesehen / Gelesen: 36730 / 28726 [78%] Bewertung Geschichte: 8.92 (96 Stimmen)
Die langhaarige brünette Melina wohnt noch bei ihren Eltern. Der Vater ist bis spät abends weg. Nur die Mutter Ines mit den dunklen schwarzen kurzen Haaren und der schlanken Figur ist bis nachmittags im Haus. Melina hat zwar keinen Freund, triff

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war gerade dabei, die Klamotten von Melina wegzuräumen. Die Mädels hinterließen eigentlich nie viel Dreck, aber die Matratzen, Kissen, Decken und Getränke räumte ich immer am nächsten Tag weg, bevor ich zur Spätschicht im Pflegeheim fuhr. Es war toll, zu sehen, wie sich die Freundschaft zwischen Melina und ihren Mädels über so viele Jahre hielt, obwohl sie alle mittlerweile arbeiteten. Nur Schade, dass Melina nicht endlich einen festen Freund gefunden hatte.

Nun gut, die Ehe mit meinem Mann war seit Jahren komplett eingeschlafen. Die einzigen Männer, die ich derweil mal nackt sah, waren die Senioren im Pflegeheim, die ich dann waschen musste. Da war ich nicht so zimperlich. Männliche Gliedmaßen hatte ich also oft in der Hand. Oftmals machte ich mir einen Spaß, wenn sie zu sehr an mir hingen und wusch mit dem Waschlappen etwas ausgiebiger deren bestes Stück, bis Gefühle aufkamen. Dann stoppte ich das und sagte Dinge, wie: "Och, ist das spät geworden! Also nun müssen wir uns aber wieder anziehen Herr ..." Dann waren die meistens enttäuscht und versuchten kein zweites Mal, etwas mehr heraus zu holen. Irgendwie traurig, aber das spiegelte ja eigentlich mein eigenes Leben wieder. Ich hatte zwar einen Mann, aber keinen Sex.

Aber für Melina gab es noch Hoffnung. Einer ihrer Freunde kam vorbei. Melina war noch auf der Arbeit und ich stand im Wohnzimmer vor der letzten Matratze, die noch vor dem Fernseher lag. Als ich die Tür öffnete war ich angenehm überrascht. Ein Dunkelhäutiger Typ in weißen kurzen Freizeitklamotten stand vor mir und fragte nach Melina. Das war also ihr heimlicher Schwarm. Ich fragte mich, wieso sie ihn nicht einfach mal mit nach Hause brachte. Sicherlich hatte sie Angst vor der Reaktion meines Mannes. Der hatte eine geteilte Meinung, was Menschen mit anderer Hautfarbe anging. Ich ließ ihn rein und er folgte mir ins Wohnzimmer. Er sah wirklich süß aus mit seiner schwarzen gelockten Mähne, die am Hinterkopf mit einem Haarband zusammen gebunden war, seinem Dreitagebart und den hohen Basketballschuhen.

Damals hätte ich da auch zugegriffen. Und er war unheimlich nett. Den Namen konnte ich noch nicht mal aussprechen. Es war irgendetwas mit "O". "Oh, was ist hier los gewesen?", fragte er. "Mädelsabend! Du weißt schon! Filme gucken, gackern und alles mit Chips voll krümeln!" Er lachte:

"Okay! Finde ich in Ordnung, wenn sie so etwas bei behalten! Viele Erwachsene machen so etwas ja nicht mehr, weil man ja angeblich zu alt ist!" Da sah ich ihn an und verstand erst da, dass er dachte, ich hätte einen Mädelsabend gehabt. "Ach entschuldige! Das war natürlich der Mädelsabend von meiner Tochter! Übrigens, Melina arbeitet noch!" Ich griff mir eine der kleinen Limoflaschen, öffnete sie und bot ihm etwas zu trinken an. Er nahm eine Flasche Mangobrause und stieß mit meiner Kiwibrause an. Wir nippten und verzogen beide das Gesicht.

"Um Gottes Willen! So etwas Süßes trinken die? Ich glaube ich sollte mehr auf meine mütterlichen Pflichten achten und solche Zuckergetränke aus dem Haus verbannen!" Er lachte und meinte, er könne mir ja bei der Matratze helfen. Er zog seine Basketballschuhe aus und trat auf die Matratze. Ich stand genau vor ihm in meiner weißen engen Hose und dem knappen Oberteil. Er griff um mich herum und nahm die Flasche von der Kommode. Dabei berührten sich unsere Körper ganz eben. "Also, vielleicht trinken wir das aus und ...", sagte er. Ich nahm meine Flasche und drückte mich leicht gegen ihn. Dann stieß ich mit ihm an und lächelte: "Auf die Chemiekeule!" Das fanden wir beide lustig. Mittlerweile hielt er mich in seinem Arm. "Ich habe gerade überlegt ... vielleicht sollte man die Matratze noch hier lassen!", sagte ich. Er sah mich an und nickte: "Na ja, so schlecht finde ich die Idee gar nicht!" ich konnte in seinen Augen lesen, was er damit meinte: "So ein Quatsch!", schüttelte ich den Kopf und sagte: "Sicherlich kommt Melina bald nach Hause. Ihr müsst euch irre viel zu erzählen haben! Sicherlich freut sie sich schon auf dich!"

Er machte plötzlich ein verdutztes Gesicht und meinte dann: "Ach, sie dachten Melina und ich? Nein, um Gottes Willen! Wir sind nur Freunde! Bitte verstehen sie mich nicht falsch, Melina ist wirklich toll, aber sie steht nicht auf mich!" ich schob mein Body nun ganz eng an seinen und spürte schon die große Beule in seiner Hose an meinem Bauch. Dann spürte ich seine warmen Hände an meinen Hüften. Ich konnte gar nicht glauben, dass so ein junger Typ scharf sein konnte auf so eine wie mich mit schwarzen kurzen Haaren, fast doppelt so alt, wie er.

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