Die lange Nacht auf Ibiza (fm:Gruppensex, 4083 Wörter)

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einige Sitzgruppen mit weißen Bezügen aufgestellt. Ein rotes Samtband mit einem Messingschild, auf dem "VIP Only" stand trennte diese Sitzgruppen vom Rest des Clubs ab. Einer dieser fies aussehenden Security Männer in schwarzem Anzug und schwarzem Hemd mit Knopf im Ohr stellte sicher, dass man nicht einfach so in den VIP Bereich flanieren konnte.

"Hi folks we are heeeeeere" schallte es aus dem VIP Bereich zu Lilith und Sam herüber. Man konnte Vanessa sehen, wie sie mit beiden Armen wild winkend aus einer der weißen Sitzgruppen auf sich aufmerksam machte. Sam deutete mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf das Messingschild und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Doch Marc war schon zu dem Security-Typen geeilt und bei der Lautstärke der Musik schrie er ihm förmlich etwas ins Ohr. Dann klinkte der Typ das rote Samtband an einer Seite aus und der Weg, gesäumt von einem roten Teppich, stand Lilith und Sam frei. Marc legte seinen Arm auf Sams Schulter und rief "we arranged for a VIP box as they call it mate - hope U guys will enjoy, too". Bei der Musik war eine vernünftige Unterhaltung ohnehin nicht möglich, weshalb Sam zustimmend "thumbs up" zeigte und Lilith zu der weißen Sitzgruppe, auf der Vanessa schon wartete, hinterher eilte. "Let's get some champagne and partyyyyyyyyy" quietschte Vanessa ihnen, kaum dass sie sich gesetzt hatten, entgegen. Dazu wedelte sie wieder mit ihren beiden Armen einem Kellner zu, der nickend die Bestellung aufnahm.

Lilith gesellte sich sofort zu Vanessa auf das etwas größere Sitzmöbel. Es waren dunkle Rattanmöbel mit weiß bezogenen Sitzflächen. Insgesamt bestand ihre kleine Sitzgruppe aus vier Sitzgelegenheiten, die zusammen ein kleines Rechteck bildeten. An einer Seite des Rechtecks war so eine Art ovales, kleines aber erhöhtes Sitzbett, ein Baidani, das zum Anlehnen an der Stirnseite mit Rattan umrandet war. Man lag darauf, wie die Römer bei ihren wilden Feiern - halb lehnend, halb liegend. Auf dieser Sitz-/Liegefläche machten es sich die beiden Damen gemütlich und unterhielten sich angeregt, in dem sie sich gegenseitig gezielt ganz nah in die Ohren sprachen. Sam und Marc hatten sich rechts und links von dem Baidani auf jeweils einem Rattansessel gemütlich gemacht. Dem Baidani gegenüber stand ein nicht besetztes, passendes Sofa, das die Sitzgruppe vervollständigte. Ein roter, nicht allzu tiefer Teppich, der Wind und Wetter aushalten konnte, verband die Möbel und ein kleiner ovaler Glastisch stand in der Mitte des Rechtecks. Aber den hätte es gar nicht für das Abstellen der Getränke gebraucht, den rechts und links von jedem Möbel waren Halterungen für Champagnerkühler und kleine Tablets zum Abstellen der Gläser und Aschenbecher angebracht. Die Nacht war schön warm und die Musik legte sich wie ein lauter Klangteppich auf die Szenerie und schluckte fast alle anderen Geräusche.

Er sah sich die beiden Frauen an, die immer aufgeregter miteinander tuschelten und lachten. Lilith sah atemberaubend sexy in ihrem weißen, leichten Minikleid aus. Ihre eleganten, langen Beine, die auf dem Baidani leicht angewinkelt lagen, schimmerten von der Wärme und dem Körperöl, das Lilith sich vor dem Ausgehen aufgetragen hatte. Er liebte ihre Beine so sehr. Manchmal erwischte er sich dabei, wie er mit offenem Mund großen Augen ihr einfach so beim Vorbeilaufen hinterher schauen musste. Er konnte einfach nicht anders, er war von ihr völlig fasziniert. Der leicht schimmernde, weiße Stoff des Minikleis war schulterfrei mit Halsträger und sehr raffiniert geschnitten. Bis zum Ansatz der Rippen über den Bauch hinweg reichte der Stoff um dann nach oben in zwei Stoffbahnen hinweg den Oberkörper nur an den notwendigsten Stellen zu bedecken. Durch den Halsträger war ihr schöner, schlanker Rücken ebenfalls frei und wenn sie sich bewegte, dann bewegten sich natürlich auch die zwei Stoffbahnen, oder eher dünne Stoffstreifen, die mühsam ihre Brüste bedeckten. "Mach Dir keine Sorgen Honey" hatte Lilith vor dem Ausgehen gesagt. "Man kann gar nichts sehen, denn ich klebe mir einfach die goldenen Nipplepads auf. Selbst wenn was verrutscht, fühle ich mich nicht nackt". Und in der Tat, immer wenn eine Stoffbahnen keck ein wenig von ihrem vorgesehenen Platz wegrutschte, konnte man ganz kurz einen Blick auf ihre wohlgeformten kleinen Brüste erhaschen und manchmal sah man es leicht golden glitzern - nur um im nächsten Moment wieder alles zu verdecken. Sie sah göttlich schön aus. Dazu trug sie elegant hohe, weiße Louboutin Pumps, deren rote Sohlen sich beim Lehnen und Liegen auf dem Baidani wie kleine, rote Feuer auf dem weißen Sitzbezug abzeichneten. Sie war ein absoluter Hingucker, das wußte Sam. Und diesen Moment genoß er sichtlich, er lehnte sich etwas in den Sessel zurück und genoß den Anblick seiner schönen und eleganten Frau.

Vanessa hingegen war ganz in Schwarz gekleidet. Sie trug einen recht kurzen Minirock, den sie oft nach unten ziehen musste, damit er nicht zu viel den Blicken der anderen Gäste preisgab. Sie hatte eine schwarze, sehr transparente Bluse ohne Ärmel an, die den Blick auf ihren schwarzen Lingerie BH freigab. Dazu schwarze, hohe Heels und als Accessoire eine mehrgliedrige Halskette aus dunklen Glassteinen, die schön im Nachthimmel funkelte. Sie war eher der rassig, südländische Typ mit ihren dunklen Haaren und dem leicht dunklerem Teint. Sie war teils europäischer, teils asiatischer Abstimmung und ihre glatten schwarzen Haare verrieten das bisweilen. Sie war deutlich kleiner als Lilith, vielleicht so 1,65 Meter groß aber ebenso schlank und fast zierlich.

"Jipiiiieeeeeee" riefen die beiden Frauen von ihrem Baidiani-Lager, als der Kellner mit zwei Flaschen Veuve Cliquot Champagner in Kühlern mit Eis endlich auftauchte. Auf Ibiza werden Champagnerflaschen nicht dezent aufgemacht, sondern es darf durchaus ein wenig schäumen und so ergoß sich ein sprudelnder Strahl Champagner aus der gerade geöffneten Flasche des Kellners und landete in Sams Gesicht. Lilith sprang förmlich vom Baidani auf und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an Sams Gesicht. Dann schenkte sie Vanessa und Marc ein aufreizendes Lächeln, fing an mit ihrer Zunge den verspritzten Champagner aus Sams Gesicht zu lecken. "I love champagne - and this is my favorite style to have it" rief sie laut zu den Beiden hinüber. Marc, der in eine schwarze Chino und ein recht weit aufgeknöpftes Hemd gekleidet war, nahm sich die Champagnerflasche und schenkte die erste Runde ein. Sein blankrasierter Kopf schimmerte im Licht der vielen Scheinwerfer, was den Kontrast zu seinem dunklen Dreitagebart nur mehr betonte. Er schien recht sportlich zu sein, und war vielleicht etwas größer als Sam. Dadurch, dass Vanessa doch recht klein und zierlich war, wirkte Marc direkt neben ihr stehend deutlich größer. "Folks, let's have a night we will never forget - this toast goes to the ones that can't be with us tonight". Kaum hatte Marc das gesagt leerte er das gerade frisch eingeschenkte Champagnerglas in einem Zug. Wow, also wenn das in dem Tempo so weiter geht kann das ja ein lustiger Abend werden dachte Sam.

Fünf Champagnerrunden später waren seine leichten Bedenken dann aber wie verflogen. Wow, was für eine Nacht. Was für ein toller Club! Er schwelgte ein wenig in Gedanken, als die beiden Ladies plötzlich von ihrem Bandani aufstanden. "We go dancing. Wanna join us or are you boring guys?" Leicht provozierend tippelte Lilith mit ihrem weißen Heel auf den Boden um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. "Well, you know I'm not into dancing Sweetie" antworte Marc gegen die Musik anschreiend an Vanessas Adresse gerichtet. "Sam and I will have one or two more drinks in the meantime - have fun!". Sam war ein wenig perplex, dass er quasi als Ausrede für noch mehr Drinks herhalten musste, doch so ganz unrecht war ihm das auch nicht. Er zuckte mit den Schultern und warf Lilith einen Handkuss zu.

"Ok guys, your choice - WE WILL HAVE FUN - CU" schrie Vanessa mit ihrer etwas quietschigen Stimme und tippelte mit Lilith an der Hand Richtung Tanzfläche. Schon bald waren sie in der Menschenmenge verschwunden. Sam und Marc bestellten drei unterschiedliche Gins und zwei unterschiedliche Tonics um mal eine gepflegte Gin Tonic Probe zu machen und sich so die Zeit ohne ihre Damen zu vertreiben. Irgendwann aber wurde Sam dann doch nervös. Wo blieben die beiden Ladies nur dachte er sich. Das kann doch nicht so lange dauern? Oder doch? Sie waren bestimmt schon eine Stunde weg und hatten ihre beiden Herren mit den Drinks sitzen lassen. Er ärgerte sich, dass er nicht mitgegangen war. "We are BAAAAAAAAAACK" schallten Liliths und Vanessas Stimmen in Chor auf einmal zu ihnen herüber. "This was amazing guys - you really missed our show" rief Lilith merklich aufgeregt. "Show? What kinda show are U talking about?"

Mit eindringlicher, leicht nervöser Stimme versuchte Sam ein wenig Licht ins Dunkel der letzten Stunde zu bringen. "Das war soooo heiß mein Herz, da hast Du echt was verpasst" flüsterte Lilith Sam ins Ohr. "Vanessa hat so zwei Typen angetanzt, die es dann auf uns abgesehen hatten" flüsterte sie weiter. Sam durchzuckte es ganz heiß und kalt. Es war zwar warm, aber auf einmal bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn. "Vanessa hat dann ihre Bluse ausgezogen und das hat die Jungs nur noch schärfer gemacht". "Naja, da wollte ich nicht zurückstehen und habe kurzerhand ihnen auch mal einen Blick auf meine goldenen Nipplepads gegönnt beim Tanzen". Bei diesem Satz grinste sie schelmisch und ihre Augen blitzten vor Aufregung des gerade erlebten. "Und dann, was war dann?" Sams Frage war eindringlich, sehr eindringlich. Nervös rutschte er auf dem Sessel hin und her. "Ach Honey" flüsterte sie. "Was denkst du denn?". Nach diesen Worten löste sie sich von Sam und lehnte bzw. legte sich wieder auf das Baidani zu Vanessa, die bereits mit frisch gefüllten Champagnergläsern auf ihre "sister in crime" wartete. "Look over there" rief Vanessa auf einmal laut. "The two guys just don't seem to have enough". Und in der Tat hatten sich da ein paar Meter neben der VIP-Absperrung zwei südländisch aussehende Männer mit modischen Shirts und weißen Chinos eingefunden, die unverhohlen zu Lilith und Vanessa herüber starrten.

"What I love with my wife is that she seems to have fans around the world but never ever would cheat on me". Ganz entspannt lehnte sich Marc mit seinem Gin Tonic Glas in seinen Sessel nach diesen Worten zurück und genoß anscheinend die Tatsache, dass die Frauen zwei Bewunderer von der Tanzfläche quasi im Schlepptau hatten. Vanessa sah zu Marc herüber und fing an ihre transparente Bluse aufzuknöpfen. Locker streifte sie den Hauch von nichts ab und präsentierte sich stolz mit ihrem schlanken, fast nackten Oberkörper. Nur der Lingerie-BH verdeckte noch ihre Brüste, doch man konnte durch den dünnen Stoff ihre keck aufgerichteten Nippel recht gut erahnen. Dann nahm sie Liliths linke Hand und fing an ihren Handrücken mit den Fingern zu streicheln. Langsam aber zielstrebig wanderte ihre Hand Liliths Arm hinauf. Ganz zärtlich streichelte sie den im Sternenlicht glänzenden Arm entlang. Dann erkundete ihren Finger Liliths langen, schönen Hals. Genussvoll reckte Lilith ihr Kinn nach oben um Vanessas Hand mehr Fläche für diese zärtlichen Streicheleinheiten zu bieten.

Sam wußte gar nicht wie ihm geschehen war. Sollte er böse zu den zwei Typen vor der Absperrung blicken oder lieber auf das Baidani mit den zwei immer inniger werdenden Frauen? Er entschied sich dafür das erotische Spiel der zwei Ladies zu verfolgen. Sollten sie ruhig glotzen oder sich trollen - völlig egal. Lilith legte ihre Hand zärtlich auf Vanessas Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Erst fast scheu, doch dann küsste sie sie inniger. Suchte den Kontakt mit ihren sanften Lippen. Vanessas Hand berührte Lilith jetzt an der rechten, wohlgeformten Brust. Sanft streichelte sie die Unterseite ihrer Brüste. Fuhr mit der flachen Hand zwischen den beiden, kleinen aber festen Brüsten hindurch und ihren Rücken hinab. Immer leidenschaftlicher wurden die zwei Frauen in ihrem Küssen und gegenseitigen Erkunden.

Marc warf Sam einen Augenzwinkerer zu. Lilith löste sich für einen Augenblick von Vanessa, griff ihr Champagnerglas und ergoß es sich langsam und genüßlich auf ihren Hals. Der sprudelnde Rebsaft lief schön glitzernd ihren nackten Oberkörper hinunter und umspielte mit besonderem Glanz die goldenen Nipplepads, die man nun gut sehen konnte. Vanessa saugte und leckte gierig den Champagner von Liliths Körper. Ein Schauspiel für Bachus und Bahl und all die anderen Götter der Lust, des Rausches und der Leidenschaft.

Langsam glitt Vanessas Hand Liliths Beine entlang. Schob sich sanft und ganz langsam immer höher entlang ihres Schenkels. Das enge Minikleid verhinderte ein weiteres Vordringen, doch da setzte sich Lilith kurzerhand auf und zupfte den ohnehin schon knappen Stoff weiter nach oben. Sie trug keine Unterwäsche. "Oh man, you are such a lucky guy. She is not wearing any undies Sam!" rief Marc Sam anerkennend zu.

Vanessas Hand nutzte die neue Freiheit und streichelte sanft über Liliths glatt rasierten Venushügel. Sie strich mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihrer linken Hand ganz langsam nach unten. Berührte zunächst zart wie ein Schmetterlingskuss Liliths äußere Schamlippen um dann langsam aber stetig fordernder und intensiver zu werden. Immer wieder rieb sie ihre Fingerspitzen durch Liliths Scham und tastete sich durch die zunehmende Feuchtigkeit.

Liliths Blick ruhte jetzt auf Sam. Sie genoß es nicht nur von Vanessa an den empfindlichen Stellen ihres Körpers berührt zu werden, sondern sie genoß auch den Anblick von Sam. Er saß wie festgetackert auf seinem Sessel. Man konnte sehen, dass sein Puls rasen musste. Er atmete schnell und Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Seine Augen waren stark geweitet und Lilith konnte trotz des diffusen Lichts im Club die merkliche Beule in Sams Hose erspähen. Ja, Sam war erregt. Und wir erregt er war. Er sah Liliths funkelnde Augen und ihr provozierend aufreizendes Lächeln. Sie drückte sich ins Hohlkreuz und ließ Vanessas Finger jetzt noch tiefer gleiten. Sam wußte gar nicht mehr wie ihm geschah und musste sich erstmal ein Glas Wasser direkt ins Gesicht kippen. Erfrischend war das ja. Aber das, was er da vor sich sah, machte ihn so unglaublich scharf, dass auch eine Tankerladung Wasser sein Verlangen nicht hätte löschen können.

Vanessa blickte kurz bestätigend zu Marc hinüber, der ebenfalls recht erregt auf seinem Sessel hin und her rutschte. Sie strich sich mit der Zunge über ihre Lippen, lächelte geheimnisvoll und dann tauchte ihr Kopf zwischen Liliths Beinen ab und blieb dort. Sam war klar, was da vor sich ging und trotz der lauten Musik konnte man jetzt manchmal Liliths Stöhnen vernehmen. Vanessa kniete sich auf alle Viere, den Kopf schön tief zwischen Liliths Beinen und den Hintern im knappen schwarzen Minirock provozierend nach oben reckend. Und je weiter sie ihren kleinen Hintern nach oben reckte, desto höher rutschte der Mini, bis er ihr Zentrum der Lust nicht mehr verdecken konnte. Ein feuchtes Gliztern schien sich zwischen ihren Schamlippen abzuzeichnen, das im zuckernden Licht des Clubs durch das Schattenspiel aufs Schönste betont wurde.

"Sie leckt mich so geil HONEY, Ooooooohhhhh!" rief Lilith laut und deutlich vernehmbar zu Sam herüber. "Na, findest du das geil? Ist dein Schwanz schon prall?" Da hatte sie in der Tat recht. Ja, Sam fand das mehr als geil und ja, sein Schwanz war dick in seiner Hose angeschwollen und bildete eine mittlerweile unangenehm zwickende Beule. Marc erhob sich auf einmal ruckartig von seinem Rattansessel. Er stellte sich direkt hinter Vanessas emporgereckten Hintern und öffnete hektisch den Reißverschluss seiner schwarzen Chino. Heraus sprang sein errigiertes Glied, das er scheinbar prüfend kurz in die rechte Hand nahm und weiter mit der Hand stimulierte. Vanessa kreiste jetzt aufreizend ihren nackten Hintern und ihre entblößte Vulva vor Marc hin und her. "Do it baby. I want it NOW" schrie sie wie vor Lust verzehrt ihrem Liebhaber zu. Ein wenig undeutlich waren ihre Worte, denn ihr Kopf war tief in Liliths Schoß gepresst.

Das ließ Marc sich nicht zweimal sagen und nahm seinen harten Prügel in die rechte Hand. Hielt mit seiner Linken kurz Vanessas kreisendes Hinterteil fest und rieb dann seinen Schwanz an ihren aufreizend dargebotenen Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen, denn Vanessa stieß ein paar gurgelnde Stöhnlaute aus Liliths Schoß hervor. Doch dann nahm Marc sich das, was ihm da präsentiert wurde direkt. Tief stieß er seinen harten Schwanz in Vanessas Lusthöhle. Schnell stoßend wurde er Sekunde für Sekunde immer animalischer. Er nahm sie hart von hinten bis sie ihren Kopf wild atmend und stöhnend emporreckte. Lilith nahm Vanessas nun erhobenen Kopf in beide Hände und küsste sie innig, während Marc Vanessa von hinten immer wieder hart seinen Schwanz in ihr versenkte.

Mehr musste auch Sam nicht sehen. Behände schwang er sich aus seinem Sessel auf und mit nur zwei kleinen Schritten und einem Sprung stand er aufrecht rechts neben Lilith auf dem Baidani. Auf den Moment hatte sie nur gewartet. Mit flinken Fingern öffnete sie seinen Gürtel und die Hose und ließ sie schnell nach unten sinken. Da stand Sam nun mit heruntergefallener Hose, in Hemd, Socken und Schuhen auf dem Baidani und sein hartes Glied begrüßte stolz den Nachthimmel von Ibiza. Doch kaum war Sams Hose nach unten gefallen, stülpte Lilith ihre Lippen über Sams harten Schwanz. So hatte sie es schon bei ihrem ersten Sex mit ihm gemacht. Wild wie ein Raubtier und geil wie Sexgöttinnen eben so sind. Sie blies und lutschte ihn so intensiv, dass Sam fast ins Taumeln kam. Dazu drückte Lilith Vanessas Kopf mit ihrer rechten Hand recht bestimmt nach unten. Die folgte willig und leckte ihre Gespielin aufs genüsslichste weiter.

Marc war voll auf Touren und rammte immer noch wie besessen sein Glied in Vanessa. Lilith blies Sams harten Schwanz, wenn sie nicht kurz aufhören musste um laut zu Stöhnen, da Vanessas Zunge sie nur zu gut bespielte. "Komm, fick mich endlich" rief Lilith plötzlich Sam zu und blickte ihn mehr als fordernd dazu an. Sam tat wie ihm geheißen. Er ging in die Knie, nahm Lilith bei den Hüften und stellte sie ebenfalls in den Vierfüßlerstand. Nun begegneten sich die beiden Frauen direkt vis a vis mit den Köpfen, während ihre beiden Liebhaber sie von hinten nahmen. Sam stöhnte, schwitzte, klatschte seine Hand auf Liliths heißen Hintern, während er Stoß um Stoß in Lilith versenkte. Sie war so angenehm feucht, recht weit und er fühlte, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. "Baby, ich komme, ich komme, aaaaaahhhhhh" rief Lilith laut durch die Nacht und ihr lustvolles Stöhnen schaffte es sogar den Klangteppich aus Musik in dem Club weit umstehend zu durchdringen. Ihr Unterleib zuckte leicht, Sam spürte an seinem Schwanz, wie sich Liliths Beckenmuskeln mehrfach fest um ihn schmiegten und er konnte ihre Gänsehaut nicht nur mit den Händen spüren, sondern sogar in dem Flackerlicht des Clubs deutlich auf Liliths Haut an Po und Schenkeln sehen. Da hielt ihn nichts mehr zurück und er ließ dem Gefühl in seinen Hoden freien Lauf. Als wäre eine große Schleuse geöffnet worden, spürte er das einsetzende Zucken in den Hoden und das Pumpen an seinem Schaft. Wieder und wieder durchzuckte es ihn und er konnte kaum glauben, wie intensiv er gerade quasi in der Öffentlichkeit kam. So schwummerig wurde es ihm, dass er sich sicherheitshalber auf das Baidani sinken lassen musste. Auch Marcs Stöhnen, als der in Vanessa kam, vernahm er mehr wie in einem tiefen Rausch, als das er es bewußt mitbekommen hätte.

Da lagen die Vier jetzt. Erschöpft und leicht zitternd im VIP-Eck eines der angesagten Clubs Ibizas. Sam hatte ganz heiße Ohren und atmete schwer ein und aus. Erschöpft, aber tief beeindruckt von dem, was eben mit ihnen geschehen war, sanken sich Lilith und Sam in die Arme. "Honey lass uns ein Taxi rufen" flüsterte Lilith ihm ins Ohr. "Es ist Zeit, ich muss hier jetzt weg" sagte sie halb erschrocken und halb kokettierend zu ihm. "Alles gut Honey, ich lasse uns ein Taxi zum Hotel rufen". Bei diesem Satz nahm er Lilith bei den Händen und blickte ihr tief in ihre wunderschönen, blauen Augen. "Es ist wahr Honey, Du bist meine SEXGÖTTIN"......