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Geschichte einer Sirene (fm:Sonstige, 3434 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2021 Gesehen / Gelesen: 11031 / 8346 [76%] Bewertung Geschichte: 8.93 (82 Stimmen)
Ich stehe nicht so auf feste Beziehungen. Das ist mir zu eng. Aber Sex mag ich gerne. Am besten ist es, in meinem Profil nachzulesen, was, wer und wie ich bin.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es ist ein bisschen so wie die Sirenengesänge bei Odysseus. Als Referentin wollte ich tagsüber natürlich gut dastehen. Männer gucken immer erstmal auf das Äußere, bevor sie zuhören. Manche männliche Teilnehmer hören dann aber gar nicht mehr richtig zu, sondern sie glotzen nur noch. Ich kann damit leben.

Ich ließ seine Hand da liegen, wo sie hingeraten war. "In der Minibar in meinem Zimmer gibt es zwei Piccolo", referierte er jetzt, "wollen wir beide die köpfen?" Der Herr Ehemann ließ keine Zweifel an seinen Absichten. Ich war immer noch alleine mit meiner Muschi. Er war nett, er war freundlich, und er sah wirklich stattlich aus. Ich folgte ihm auf sein Zimmer.

Schon im Fahrstuhl machte er den ersten Annäherungsversuch. Er versuchte, mich zu küssen. Ich wich ihm aus. Küsse einen Mann nie zu früh, denn es könnte zu spät sein, um sein Interesse wach zu halten! Ja, wenn ich mit einem Mann auf sein Hotelzimmer gehe, dann will ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Er soll um mich buhlen, er soll sich was einfallen lassen.

Er guckte etwas enttäuscht, dann waren wir in seinem Zimmer angelangt. Er öffnete die beiden Fläschchen und wir stießen miteinander an. "Darf ich meine Krawatte und mein Jackett ablegen", fragte er höflich. Ich hatte nichts dagegen. "Wenn ich auch meine Kostümjacke ablegen darf", antwortete ich. Darunter trug ich ein hauchzartes, schwarzes Unterkleid mit Spitzenbesatz am oberen Rand. Seine Augen hätten nicht größer werden können, als ich schneller als er war. Ich hatte aber auch keine Krawatte zu lösen.

Ich ging auf ihn zu und half ihm, seinen Binder zu lösen. Dann umarmte und küsste ich ihn nun meinerseits. Es war ohnehin völlig klar, worauf das hier hinauslaufen würde. Und hätte ich es nicht gewollt, wäre ich nicht mitgekommen auf sein Zimmer. Ich verführte gerade einen verheirateten Mann. Er würde Morgen wieder abreisen und wir würden uns vermutlich nie wiedersehen. Es würde also auch keine Komplikationen geben.

Er zupfte mir mein Unterkleid aus meinem Rock und zog es mir über den Kopf aus. Da ich keinen BH trug, das habe ich nicht nötig, wenn, dann sowieso nur Cup B, da ich jetzt also halbnackt vor ihm stand, waren sofort meine Brüste das Ziel seiner Hände.

Als vermutlich langjähriger Ehemann wusste er, wie man damit umgeht. Er machte das schön, er machte das gut. Ich drängte mich ihm nahezu auf. Jetzt war ich soweit, dass auch ich immer mehr Lust verspürte. Seine Küsse, seine Finger, die über meine Nippel fuhren, alles wühlte mich auf. Ich knöpfte sein Hemd auf und streichelte auch über seine behaarte Brust. Ich mag keine rasierten Männer, jedenfalls nicht auf der Brust und auch nicht noch weiter unten. Es mutet mich dann immer an, als ob man einen Hund kahl geschoren hätte. Ebenso wenig halte ich von kahl rasierten Muschis.

Er griff mir an den Po und zog mich eng an sich heran. Oho, da war schon was zu spüren an seiner Angriffslinie. Der Kommandeur war in Bereitschaft. Er zippte am Reißverschluss meines Rockes, und schon stand ich fast ohne da. Ich löste den Knopf an seinem Hosenbund, und dann zog ich seinen Reißverschluss auf. Nun hatte er nur noch seine Shorts und ich nur noch meinen Slip an. Einstand nennt man sowas im Sport.

Wir ließen uns auf Bett fallen. Schon glitt eine seiner Hände in meinen Slip und ich fasste in seine Nickers. Beide spürten wir die Erregung des anderen. Er war schon richtig steif, und ich wurde immer feuchter. Er zog mir und dann sich die beiden verbliebenen Teile aus. Ich lag mit einem mir im Prinzip völlig fremden Mann total nackt im Bett. Was soll's, ich wollte vögeln!

Seine Finger waren eifrig in meiner Muschi zugange. Er hatte sich Zutritt verschafft. Ich wichste langsam und vorsichtig seinen Schwanz. Ich wollte nicht, dass er vorzeitig kommt. Als er anfing, heftiger zu atmen, wechselte ich die Taktik. Ich löste mich von ihm und stülpte meinen Mund über sein Glied. Seinen Schwanz hielt ich nur mit Daumen und Zeigefinger umspannt, mehr nicht. Vorsichtig lutschte ich an seiner Eichel, aber nur ganz zart. Ich inhalierte seine austretenden Lusttropfen, dann küsste ich ihn immer wieder zwischendurch mit seinem eigenen Precum. Er fing an, zu jammern und zu betteln: "Ich will Dich ficken!" Welcher Mann will das nicht? Bisher habe ich noch keinen getroffen.

Ich legte ihn mir zurecht. In der Reiterposition hatte ich die Kontrolle. Ich würde den Hengst reiten, ich würde bestimmen, wo es längsgeht. Ich mag es gerne unbändig gevögelt zu werden, aber ich mag es auch gerne, das Zepter in der Hand zu halten und mir größtmögliches Vergnügen zu verschaffen.

Ich ritt langsam an im Schritt. Ich steigerte das Tempo auf Trab. Er keuchte immer lauter. Ich verfiel in den Galopp. Als er schon laut stöhnte und auch ich immer wilder wurde, parierte ich durch. Ich saß ganz ruhig auf ihm. Sein Schwanz zuckte immer noch in meiner Muschi. Erst als er wieder ruhiger wurde, begann ich wieder im Schritttempo. Er krallte sich fest an meinen Brüsten, als ob er die Zügel in die Hand nehmen wolle. Es wirkte auf mich wie auf eine Stute, der man die Sporen gibt. Unvermittelt ging ich vom Schritt in den Galopp über. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten.

Wir beide hatten einen fantastischen Orgasmus. Als ich mich wieder erholt hatte, zog ich mich wieder an, gab ihm einen Kuss zum Abschied und fuhr mit meiner Muschi nach Hause.

Am Nachmittag des nächsten Tages kam mein Chef zu mir. "Was hast Du denn mit dem gemacht? Wir haben gerade einen Riesenauftrag von ihm erhalten." Er hatte wohl bemerkt, daß ich mit diesem Kunden noch an die Hotelbar gegangen war. "Ich hab ein bisschen Sirene gespielt", antwortete ich zweideutig, "und er hatte seine Ohren nicht verstopft, oder, wie Odysseus es getan hat, sich an den Mast ketten lassen." Mein Chef lächelte wissend: "Das gibt einen Bonus für Dich."

Mit diesem Erfolg hatte ich gar nicht gerechnet. Wenn ich mit einem Mann in die Kiste steige, dann zu meinem eigenen Vergnügen. Und es hatte mir Spaß gemacht mit dem von Gestern. So, wie es auch noch eine Reihe anderer Beispiele gibt.

Noch in meiner Zeit als Studierende, heute darf es ja nicht mehr Studentin heißen sondern Studierende oder Studierender, hatte ich im Schwimmbad am Wochenende einen aufmerksamen Beobachter lokalisiert. Er guckte immer wieder zu mir herüber. Als ich mir ein Eis holen ging, stand er plötzlich hinter mir. "Ich lade Dich ein zu Deinem Eis", und bezahlte ungefragt mein Eis. Das war sehr nett und mal eine völlig andere Art der Anmache. Er begleitete mich dann zurück bis zu meinem Badetuch. "Darf ich mir zu Dir setzen", fragte er artig. Warum nicht, er war freundlich und ich war sowieso alleine hier.

Ich hatte einen sehr knappen Bikini an. Das konnte ich mir gut leisten. Als Sirene trägt man sowas. Ich bemerkte natürlich auch, wie seine Augen mich abtasteten. Als Frau zieht man ja genau deswegen sowas an. Er war wohl so ungefähr in meinem Alter und gut gebaut. Ich hatte Lust, Lust auf einen Mann. Schon zwei Wochen lang hatte ich mit keinem mehr gevögelt. Er rückte näher an mich heran.

Er legte zart seine Hand auf meine Schulter. Fast schüchtern fragte er nach: "Darf ich das?" Irgendwie fand ich das süß. Ich streichelte seine Hand auf meiner Schulter. "Mach ruhig weiter", forderte ich ihn auf. Er wurde mutiger und kraulte mir den Rücken. Auch das mag ich. Wenn ein Mann mich berührt und ich ihn mag, dann elektrisiert mich das. Es ist so, als ob kleine Stromstöße meinen Körper durchfließen. Ich hoffte, dass er weitermacht.

Er streichelte dann auch sanft meine Oberschenkel. Die elektrische Spannung wurde stärker. Würde er ... würde er sich trauen? Er traute sich nicht. Klar, hier in aller Öffentlichkeit. Er hatte ja noch nicht mal meinen Busen berührt. Ich musste mir was einfallen lassen, wenn ich ihn rumkriegen wollte. Ich stand auf, mein Eis hatte ich ausgeschleckt, nahm ihn bei der Hand und entführte ihn hinter die Umkleidekabinen. Hier gab es nur Gebüsch und Gestrüpp, hier kam niemand her.

Ich lehnte mich an die Rückwand einer der Umkleidekabinen, umarmte und küsste ihn. Spätestens jetzt musste er wissen, was Sache war und was ich wollte. Er kapierte endlich und zog das Oberteil von meinem Bikini hinunter. Meine Brüste wurden schon viel zu lange nicht mehr von einem Mann in Angriff genommen.

Er machte das gut und geschickt. Er begann sanft und eher vorsichtig. Er umschmeichelte meine Brüste, er liebkoste sie. Seine Hände drückten dann zunehmend kräftiger zu. Ich kam immer mehr in Stimmung. Seine Finger spielten mit meinen Nippeln. Er strich sie wiederum ganz vorsichtig drüber, dann drückte er plötzlich mit beiden Zeigefingern die Nippel ganz hinein bis auf meine Rippenbögen. Ein irres Gefühl, das hatte ich noch nie erlebt. Ich hätte jubeln können, ich hätte schreien mögen.

Jubeln, schreien, das ging hier nicht, dann hätte man uns entdeckt. Ich hielt mir selbst den Mund zu. Jetzt waren es jeweils der Daumen und der Zeigefinger, mit denen er meine Nippel zwirbelte. Das Atmen fiel mir immer schwerer mit meiner Hand auf meinem Mund. Ich küsste ihn einfach, so blieb mein Mund auch verschlossen. Und je mehr er meine Nippel traktierte, umso tiefer küsste ich ihn.

Dann fuhr eine seiner Hände in den Slip meines Bikinis. Sofort versenkte er einen Finger in meine Spalte. Das fiel ihm ganz leicht, so feucht wie ich schon war. Damit begnügte er sich nicht. Er ließ einen zweiten Finger folgen. Jetzt fingerte er mich richtig. Meine Knie wurden weich. Ich klammerte mich an seinen Schultern fest. Er gab nicht nach, er hörte nicht auf. Ich wollte nur noch eins, von seinem Schwanz gefickt werden.

Er hatte das erkannt. Er zog seine Badeshorts runter und schob meinen Slip beiseite. Endlich war es soweit, er würde mich vögeln. Er drängte mich ganz zurück bis an die Hinterwand der Umkleidekabine, dann drang er in mich ein. Er vögelte mich im Stehen. Meine Knie gaben immer mehr nach. Ich klammerte mich mit beiden Armen fest um seinen Nacken. Da griff er nach meinen Oberschenkeln, hob mich an, und ich kreuzte meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. So hatte ich mehr Halt, und er konnte mich immer noch im Stehen tiefer ficken.

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und er auch nicht. Wir waren nicht mehr leise. Wir versuchten beide, nur nicht laut zu schreien, aber ein vernehmbares Stöhnen musste auch jemand in der Umkleidekabine gegebenenfalls mitbekommen haben. Er ließ mich zurück auf den Boden, und meine Knie zitterten immer noch.

Ich ordnete das Oberteil meines Bikinis wieder, und wir gingen zurück auf die Liegewiese. Mein Bikinislip war völlig durchnässt. So konnte ich hier nicht mehr rumlaufen. Ich zog meine Jeans über, gab ihm noch einen Abschiedskuss und fuhr nachhause.

Einen weiteren Monat später wurde mir bewusst, nun hatte mich schon seit drei Wochen keiner mehr gefickt. Im Sommer nennt man das eine Trockenperiode, wenn es keine Feuchtigkeit mehr gegeben hat. Ich traf meine Freundin Biggi, die ich noch von der Uni her kannte. Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt. Wir beklagten uns gegenseitig. Beide waren wir trocken gelaufen, so wie wenn man einem Automotor nicht rechtzeitig und genug Motoröl gönnt.

Biggi war ihr ständig nörgelnder Freund auf den Wecker gegangen. Immer wusste er alles besser, und lachen tat er kaum jemals. Ich kannte ihn auch, und ich konnte sie gut verstehen. Ich hatte mich schon lange gefragt, warum sie mit ihm zusammen war. Ob er im Bett gut war, konnte ich natürlich nicht beurteilen. Jedenfalls hatte es ihr jetzt gereicht.

Ich war zu dieser Zeit auch nicht ganz gut drauf. Beruflich lief alles prima, aber sonst ergab sich nichts Neues. Nichts Neues hieß, die Männerwelt schien irgendwie ausgedörrt. Das, was da so frei umherlief, diente nur der Abschreckung. Biggi und ich bekundeten uns gegenseitig unser Mitleid. Das muss auch mal sein, dann fühlt man sich nicht mehr so alleine.

Dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hätte. Biggi streichelte mir über eine Wange und gab mir einen zarten Lippenkuss. Im Scherz hatten wir das ja hin und wieder schon mal miteinander gemacht, aber dies war ein anderer Moment. Sie war traurig, ich war traurig. Wir umarmten uns, und wir küssten uns richtig. Ein schönes Gefühl, mal wieder einen anderen Menschen im Arm zu halten und selbst gehalten zu werden. Aber dieser tiefe Zungenkuss war außergewöhnlich zwischen Biggi und mir.

Wärme durchströmte meinen ganzen Körper. War es sogar Zuneigung, was ich empfand? Ja, ich mochte Biggi schon seit jeher, aber sie war halt nur eine Freundin. Biggi sah mich an. "Sollen wir aufhören", fragte sie mit Zweifel in der Stimme. Energisch schüttelte ich den Kopf. Ich wollte weiterhin die Wärme ihres Körpers spüren. Wir küssten uns erneut.

Jetzt kamen auch unsere Hände ins Spiel. Eigentlich wissen wir Frauen ja viel besser, wie man eine Frau verwöhnt, weil wir selbst eine Frau sind. Biggi und ich streichelten uns über unsere Rücken, über unsere Arme und wir fassten uns bei den Händen. Biggi fing an, zu zittern, als ich mit meinen Mittelfingern die Innenseiten ihrer Handflächen kraulte. Sie küsste mich dagegen jetzt in meiner Halsbeuge, abwechselnd rechts und links. Auch ich konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben.

Ich war immer noch etwas verwirrt, aber vielmehr noch war ich erstaunt über mich selbst. Es war angenehm, es war schön, es war aufregend. Es gab keinen Zweifel mehr, Biggi und ich würden Sex miteinander haben. Zwei erwachsene Frauen, ausgehungert nach einem Orgasmus mit einem anderen Menschen, und jetzt würde dieser andere Mensch eben ein Frau sein.

Biggi entzog mir ihre Hände und fing an, sich zu entkleiden. Ich folgte ihrem Beispiel. Schon waren wir beide komplett nackt. Wir streichelten uns weiter direkt auf unserer nackten Haut, und wir küssten uns weiter. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, wenn mir jemand das prophezeit hätte. Aber es war so, ich konnte es nicht erwarten, ob Biggi genauso empfand wie ich. Beim Umarmen presste sie ihren Busen auf den meinen. Ihre Empfindungen entsprachen offensichtlich genau den meinen.

Ein Mann hat keine Brüste, keinen Busen, er kann dieses Gefühl überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn sich so ein wunderschöner weicher "Ballon" auf den eigenen drückt, ist das unnachahmlich. Das gleich zweimal zu spüren, ist unbeschreiblich. Biggi wurde ebenso unruhig wie ich, dadurch rieben sich jetzt unsere Nippel aneinander. Biggi lehnte sich ein wenig zurück. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und rieb ganz gezielt ihre Nippel auf den meinen. Und schon wieder küssten wir uns immer verlangender.

Ich traute mich als erste und langte Biggi zwischen ihre Beine, da wo es in solchen Momenten ganz feucht wird bei uns Frauen. Sie war feucht, genauso wie ich selbst es vermutlich auch schon war. Unverzüglich folgte Biggi mir. Ihre Finger glitschten nur so über meine Muschel, denn in der Tat war auch ich schon ganz feucht. Sie beließ es nicht dabei. Unvermittelt drangen zwei ihrer Finger in mich ein. Jetzt traute auch ich mich wirklich, und zwei meiner Finger fickten sie.

Wir fickten uns gegenseitig mit der Hand, und immer wieder berührten sich dabei unsere Brüste. Wir verloren jedes Gefühl für Zeit und Wirklichkeit. Wir schenkten uns nichts. Ich wollte Biggi zum Höhepunkt bringen, und sie wollte mich zum Höhepunkt bringen. Wir beide selbst konnten es natürlich auch nicht erwarten, bis es endlich soweit war. Wir waren beide wohl ziemlich laut, als es uns kam.

Ich hatte, glaube ich, noch nicht erwähnt, daß wir beide auf ihrem Balkon nebeneinander auf einer Liege saßen, als all das passierte. Auf dem linken Balkon von Biggi und auf dem rechten Balkon bemerkten wir erst jetzt ihre beiden männlichen Nachbarn, die uns vermutlich schon länger interessiert zugeschaut hatten. Beide waren Männer von Anfang oder Mitte dreißig. Biggi grinste nur: "Ich hatte mit beiden schon mal was, aber sie haben beide feste Freundinnen."

Die beiden Männer schwangen sich über die jeweilige Balkonbrüstung und standen lächelnd vor uns nackten Frauen. Es war ein spitzbübisches Lächeln. Auch deswegen war es mir und Biggi nicht unangenehm. Biggi ergriff die Initiative. Sie öffnete die Hose des einen und befreite seinen prallen Schwanz. Ich ließ mich animieren. Der zweite von den beiden gehörte mir. Biggi und ich ließen ein Blaskonzert vom Stapel. Lange brauchte es nicht, nachdem sie uns wohl schon länger beobachtet hatten. Da hatte sich eine reichliche Menge Sperma angesammelt. Wir beide bemühten uns, alles zu schlucken. Ganz gelang es uns nicht. Mit verschmierten Mündern küssten Biggi und ich uns nun zum wiederholten Male.

Zehn Jahre später war ich schon acht Jahre lang verheiratet. Manchmal sehnte ich mich zu der Zeit zurück, als ich noch völlig frei und ungebunden war. Gerne würde ich wieder die verführerische Sirene aufleben lassen. Aber das ist eine andere Geschichte.



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