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Gabi fremd geschwängert (fm:Schwanger, 1572 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2021 Gesehen / Gelesen: 23713 / 19103 [81%] Bewertung Teil: 9.10 (83 Stimmen)
Fortsetzung von Gabi fremd geschwängert

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denn ich verlor für kurze Zeit die Kontrolle und schoss ihr völlig unkontrolliert meinen Samen in ihre heiße aufnahmebereite Scheide. Mein Schwanz zuckte mehrmals und bei jedem Zucken schoss eine Ladung heißes Sperma in ihren Unterleib. Nach einer kurzen Verschnaufpause strahlte Gabi mich an und flüsterte, "das war mal wieder ein unsagbar schönes Gefühl so ausgefüllt zu sein und ich habe jeden Strahl deines Spermas gespürt. Ich wünsche mir, das du mich wieder geschwängert hast." Ich hoffe nur, dass es diesmal ein Mädchen wird, denn ich möchte ein schönes Pärchen als Kinder haben. Sie löste sich von mir, stand auf, zog sich an und verschwand mit einem "bis später". Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und dachte über meine erneute Vaterschaft nach. Kurz nach 19:00 Uhr zog ich mich an und ging zum Speisesaal. Dort empfing mich eine hübsche junge Hotelangestellte, fragte nach meiner Zimmernummer und geleitete mich zu einem Tisch. Zu meinem Erstaunen saß dort eine mir, von meinem vorjährigem Aufenthalt, bekannte Frau. Es war Elke, die Tanzschulbesitzerin aus Freiburg, mit der ich damals eine kurze aber sehr heiße Affäre hatte. Als sie mich erkannte sprang sie regelrecht von ihrem Stuhl auf und warf sich an meine Brust. Die Gäste um uns herum blickten etwas konsterniert zu uns, dass war Elke aber schnurzegal. Sie gab mir einen Kuss und strahlte mich an. Das ist aber eine schöne Überraschung und wie lange bleibst du diesmal? Voriges Jahr bist du ja einfach ohne dich zu verabschieden verschwunden und hast mir nicht mal deine Nummer gegeben. So langsam erholte ich mich von dem Schock, Elke hier zu treffen passte mir ganz und gar nicht, denn ich hatte sie schon lange abgehakt. Nach dieser so heftigen Begrüßung vor den anderen Gäste kam mir in den Sinn, dass das in gewisser Weise eine gute Tarnung für mich und Gabi wäre. Also spielte ich kurz mit. Während dem essen gähnte ich mehrmals und nach dem Abendessen entschuldigte ich mich bei Elke, ich sei sehr müde von der Reise und verließ ohne weitere Worte den Speisesaal.

In meiner Suite zog ich mich aus und legte mich nackt aufs Bett und musste auch sofort eingeschlafen sein. Irgendwann in der Nacht weckte mich ein Geräusch, ich öffnete meine Augen und spürte sofort, dass ich nicht allein war. Machte Licht. Gabi stand splitternackt vor dem Bett, "darf ich mich zu dir legen?" Ohne ein Wort nahm ich ihre Hand und zog sie ins Bett. Sie kuschelte sich dicht an mich. "Wie lange bist schon hier? Und wie kommst du überhaupt hier rein und das auch noch ohne Kleider.? Wo ist dein Mann?" "Der schläft tief und fest. Er hatte ja gestern Abend viel zu tun. Aber lassen wir das jetzt beiseite, ich möchte dich jetzt wieder in mir spüren! Ich will jetzt wieder mit dir ficken! Du sollst mich wieder mit deinem Sperma füllen! Ich will das du mich wieder schwängerst!

Sie löste sich aus meiner Umarmung, nahm meinen Dicken, wichste ihn kurz an, bis er sich aufstellte, hockte sich auf mich und ließ sich langsam von ihm aufspießen. Sie blieb einige Zeit ganz ruhig hocken und genoss es so ausgefüllt zu sein. Nur ab und zu beugte sie sich etwas vor und drückte so ihre Lustperle gegen mein Schambein. Nach einer Weile bewegte sie ihren Schoss ganz leicht etwas nach vorn und wieder zurück. Jedes Mal wenn ihr Kitzler gegen mein Schambein drückte stöhnte sie laut auf. Ich war natürlich auch nicht untätig, ich massierte ihre prallen Brüste, beugte mich etwas hoch umspielte mit meiner Zunge ihren Warzenhof, lutschte und saugte ihre Nippel und kam so in den Genuss warme Muttermilch zu geniessen. Gabi wurde dabei immer geiler und fing langsam an mich zu reiten, sie wurde schneller und schneller, es dauerte nicht lang und da kam sie mit einem lautem Stöhnen. Ihr Körper wurde von Lustwellen geschüttelt, ihr Bauch zog sich krampfartig zusammen. Es dauert ziemlich lange bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Erst da sackte sie auf meine Brust und flüsterte, "jetzt möchte ich nur für ein par Minuten von dir gestreichelt werden." Mein Dicker war noch voll erregt in ihr und an abspritzen war noch garnicht zu denken. Also liess ich ihr Zeit sich zu erholen.

Fortsetzung folgt



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