Ich bin brünstig / Meine alten Euter geben Milch (fm:Schlampen, 2370 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen

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könne er das Medikament auch bekommen. Sei allerdings nicht billig. Mit allem drum und dran war der Preis wirklich happig, ich zog wohl eine Schnute. Er hatte dann eine Idee. Die Idee hätte ich mir auch sofort denken können.

Freundlich wie er war hat er mir das auch ausgiebig gezeigt. Junge, Junge, der kann kann vielleicht mit Titten umgehen!! Wenn der dir die Titten bearbeitet wirst du nicht nur fotzennass sondern der bringt dich zum Orgasmus. Er meinte er können mir einen guten Rabatt geben, nur das Melken müsse dann gegenseitig passieren. Na, der brauchte doch bei mir nicht betteln. " Mel unterbrach mich. "Du mir juckt die Spalte so sehr, ich bin wieder geil." "JA dann setz dich doch auf meinen dicken Eheschwanz, der tut immer gut in einer Spalte." "Ja genau das wollte ich dich fragen, ob ich den mal nehmen kann." "Nimm ihn dir, du brauchst mich nie wieder fragen wenn du ihn haben willst. Meine Tittenschwester muss nicht fragen wenn sie meinen Fickriemen haben will. Den kanst du dir reinstecken sooft du willst. Kalla hast du gehört, dein Fickriemen gehört ihr jetzt genau wie mir. Wenn sie es braucht fickst du sie ab und spritzt ihr schön artig die Fleischmöse voll."

"Oh ja gerne, ich fick sie wann immer sie will." "War nicht Stillschweigen angeordnet?" fuhr ich meinen Kalla an. Arsch hoch und Beine auseinander, Mel schieb ihm diesen Teil hier rein." Ich gab Mel einen Dildo (Nein keinen dicken, einen dünnen für nichtschwule Männerärsche) und ruckzuck war er in ihm drin. Sie stieg auf den Tisch und ließ sich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz nieder. Der arme Kerl stöhnte entsetzt auf, mit dem Ding hinten drin tat das bestimmt im Hintern weh.

Mel schaute mich zufrieden an: " Immer schön, seinen Prügel in der Fotze zu haben. Leichtes Schwanzreiten im Schritttempo wird mir gut tun, nu erzähl aber weiter."

Ich machte nichts lieber als das. "Ich musste dann regelmäßig zum Praxisschluss hingehen. Aber wenn ich so spät kam grinsten die nur, die wussten ganz sicher dass Herr Doktor seinen Steifen loswerden musste und wer weiß wie viele noch kamen wenn das letzte Mädchen gegangen war. Herr Doktor zeigte mir dann sehr vergnüglich welche Euterbehandlung nötig sei und wie meine Tüten gesaugt werden mussten.

Ich stellte schnell fest, dass er ein echter Fachmann für Milchsäcke wie die meinen war. Hingebungsvoll wurden sie erst leicht gestreichelt, immer schön beide gleichmäßig. Danach kam die Melkbehandlung, meine sensibilisierten Milchhänger bekamen Melkbewegungen wie eine Kuh. Kräftig mit beiden Händen am Ansatz zupacken, richtig stramm rein in die Titte fassen und dann langsam nach unten bis zur Zitze durchkneten. Das mit 2 kräftigen, warmen Händen regelmäßig durchgeführt und dann floss mir die Milch zunehmend kräftiger aus dem Gehänge.

Meist hatte ich meinen ersten Orgasmus bevor der Melkdoktor unten an der Milchzitze ankam. Wie schön, dass ich bei ihm dann auch gleich saugte und er seine Milch in meinen Lutschmund spritzte. Sein Schwanz hatte Durchschnittsformat, war aber seehr spritzfreudig. Was ich ja immer sage, muss kein Stierprügel sein, spritzen muss er können. Und wenn ein Schwanz zu klein ist wichs ich mir eben den Kitzler zum Orgasmus. Hauptsache es kommt reichlich heißes Sperma aus einem Schwanz, das ist mir wichtig. Ich will reichlich weiße Sauce haben.

Genauer gesagt, ich blies seinen Schwanz besser als jede Nutte, die er rangelassen hatte. Und als Frauenarzt hatte er sehr viele Nutten als Patientinnen. Hat er mir immer wieder versichert, dass mein Saugmaul besser als die Nutten seien. Dafür besorgte er mir preiswert meine Eutertabletten ohne Aufschlag. Clever von ihm war, dass ich immer nur eine kleine Packung bekam und ich also oft wiederkommen musste zum Saugtraining.

Aber sein Schwanz war sehr angenehm und sein Melktraining unübertroffen, ich muss wirklich sagen, er war der beste Melker am Titt den ich je hatte. Kalla bearbeitet sie viel besser aber das Melken kann dieser Doc super. Kann ich jeder Frau, die Milch haben will nur empfehlen. Gelegentlich machten wir den 3-er, wie er es nannte. Erst seinen Schwanz aussaugen, dann meine Melkbeutel auspressen, dann in aller Ruhe von hinten ficken lassen und dabei die Euternachbehandlung während des Stoßens und wieder rein mit dem Schwanzsaft in meine Fickröhre.

Es war als Überraschung für meinen Eheschwanz gedacht, der sich nur freute, dass ich ihm dauernd nun meine Milchtüten mit den den fetten Nippeln in den Mund steckte. Und Kalla musste mir ständig mit den Pumpen die Titten saugen um den Milchfluss richtig in Gang zu bringen. Und siehe da, erst ganz langsam begann die Milch wieder einzuschießen und dann nach 6 Wochen lief es raus wie zur Babyzeit.

Das Busenglück für beide war jetzt vollkommen. Meine Euter wurden wieder voller und schwerer und hingen dadurch noch weiter. Und wann immer ich will kann ich Milch rausspritzen! Kalla schwebte auf Wolke 7 und seine Geilheit war noch stärker, vor allem weil er nun wirklich dauernd einen Steifen bekam.

Wenn ich in der Nähe war stand er sofort bei ihm und wenn er meine Milchsäcke sah, stürzte er sich regelmäßig völlig unkontrollierbar auf mich um mich doggy zu nehmen und dabei meine/seine Euter zu bespielen um danach sich jedes Mal meine Zitzen saugend in den Mund zu stopfen. Meine Milchsäcke konnten ihn in eine völlige Raserei versetzen, war das doch der Gipfel aller Träume. Jetzt so langsam ist er etwas ruhiger geworden, manchmal war es schon anstrengend dass er so dauertittengeil war. Nun ist mein Fettschwanz wieder bei seiner normalen Tittengeilheit."

Mel hatte es gefallen zu hören wie ihre neue Fickfreundin an die Milchkannen gekommen war. Im Geiste sah sie sich auch schon bei dem Doktor und die Aussicht auf Rabatt durch kluge Mundarbeit gefiel ihr. Sie schob sich immer kräftiger auf dem Ständer in ihr und sah sich schon mit Milcheutern und überlegte wie sie die zu Geld machen könne. Ihre Fotze wurde schlagartig nasser als sie überlegte ob nicht Pornofilme dann die richtige Einnahmequelle sein könnten.

"Mel werd wach, schau mal neben dir." rief ich sie. Melanie kam auf die Erde aus dem Pornodivahimmel zurück und sah, dass Berti halbschlaff in der Gegend stand. Ich drückte ihr was in die Hand, "Mach das mal auf seinen Spritzer dann ist er sofort wieder da." Ein Männervibrator - oben offen - lag in ihrer Hand. Sofort schob sie ihn über Bertis Ständer, den er bei der geringsten Berührung wieder hatte. Sie schob diese Wichsmanschette bis zur Wurzel, drehte den Stärkeregler auf Vollgas und schaltete ein. Es brummte und Berti krümmte sich. "Halt ja den Mund !" droht sie ihm. Berti stöhnte lauter und ich sagte: "Das Ding tut wirklich weh bei Vollgas aber dann spritzen sie viel schneller und auch viel besser.

Ich ging rüber zu ihm und rieb ihm meine Euter durchs Gesicht und ließ ihn saugen. Schlagartig bäumte er sich auf und sein Schwanz spritzte eine riesige Fontäne Sperma raus, die nächsten Zuckungen ließen ihn immer weiter absamen. Dann kam nichts mehr, er jammerte lauter und rief dann. "Nimm ihn ab ich halts nicht aus." Melanie fuhr ihn an: "Na warte du Milchbubi, ich werde dir jetzt mal richtig helfen. Kann ich denn nicht mal in Ruhe ficken?? Grad hab ich so einen schönen dicken Schwanz in meiner Nuttenfotze, der mich bald vollsaut und du gehst mir auf den Wecker. Musst du denn immer stören und nerven? Siggi knebel den doch mal."

Ich stand auf, holte einen Ballknebel,spannte ihn um seinen Kopf und schon war fast nichts mehr zu hören. Der Sabber lief ihm links und rechts aus dem aufgerissenen Maul.

Der elektrische Schwanzwichser arbeitete unbeirrt weiter. Und Berti jaulte unbeirrt weiter. "Jetzt bin ich sauer." Melanie kletterte von ihrem harten Schwanzfleisch ging an den Schrank mit Spielzeug, raffte einige zusammen und kippte voller Zorn wieder ein großes Bierglas voll mit Sekt in sich rein.

Schwankend ging sie zu Berti, "Du blöder Wichser hast mir meinen Fick mit Kalla kaputt gemacht. Du Sau wirst das büßen." Einen Analdildo schob sie sich kurz in die Fotze dann war er nass genug. Mit wenigen Griffen rammte sie ihm das Teil in seinen Hintern, wieder jaulte er auf. Auf seine Brustnippel bekam er zwei harte Klammern und mit einer kleinen Peitsche bekam er es auf den prallen Sack, der ja noch abgebunden war.

Berti bäumte sich weil er schon wieder zwangsspritzen musste und Melanie lächelte nur böse. Mit ihren Fingernagelkrallen reizte sie sein nasse Spritzöffnung aus der immer wieder Sperma floss. "Gib mir nochn Glas, Siggi. Ich brauch das jetzt." Sie trank wieder in einem Zug, rülpste infernalisch und schaute ungerührt der Schwanzqual von Berti zu. Dem liefen die Tränen aus den Augen und sein Jaulen ging in leises Wimmern über. Mel kletterte wieder auf Kallas Schwanz, der immer noch senkrecht nach oben stand.

Sie stützte sich mit den Händen neben seinen Knien ab und ließ ihr Becken in rasendem Tempo auf und nieder fahren. Beide kamen sie gleichzeitig, sie brüllte wieder auf wie eine gefickte Kuh, er schoss seine Spermaladung in ihre geile Fickröhre und Mel brach auf ihm zusammen.

Kalla steckte noch immer in der Frau. Berti spuckte wieder eine kleine Menge Schwanzsaft oben aus dem Schwanzentsafter und ich hatte Mitleid und nahm ihm das Teil vom nassen Schwanz, der sofort in sich zusammenfiel.

"Ich glaube wir haben genug für heute" stellte ich dann fest.

Ich machte die Mäner los, entknebelte Berti, der dann heulend auf der Couch saß. Ich ordnete an " Berti kann hier unten schlafen." "Oh nein, nicht hier und nicht mit dieser Irren unter einem Dach. Ich bestell mir ein Taxi und fahr nach hause. Das machte er dann auch und ging sofort raus um draußen zu warten.

Da konnte ich nur mit den Schultern zucken, griff mir mit Kalla zusammen die nun völlig besoffene Melanie und zu zweit schleppten wir sie mit uns nach oben. Natürlich in unser Schlafzimmer, wo wir sie in den Dessous einfach in unser Bett kippten. Ich zog mich nackt aus, duschen wollte ich nicht mehr. Wir lagen links und rechts von meiner Melanie als ich bemerkte, dass mein Mann dieser geile Bock an ihren Titten rumfummelte. "Hast du immer noch nicht genug?" "Na wenn sie doch so scharfe Pralltitten hat. Ich bin nur ein Mann und ein tittengeiler noch dazu."

Seufzend stand ich auf, ging auf die andere Seite zu meinem armen Geilschwanz. "Komm, ich helfe dir, mein Schatz." Er vergrub sich in ihren geilen Melonen und ich wichste seinen dicken Hengstpimmel und ließ ihn schön auf Melanie abspritzen.

Nun langte es mir wirklich - was für ein Tag.