Als Lisa plötzlich kam… (fm:Ehebruch, 2757 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarcW | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 27646 / 23291 [84%] | Bewertung Teil: 9.03 (145 Stimmen) |
Unerwarteter Besuch einer ebenfalls verheirateten Freundin entpuppt sich als Beginn einer aufregenden Affaire. |
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toller Hintern, etwas größer und praller als der von Marie, kam sehr schön zur Geltung. Ihre wunderschönen Beine waren in glänzende Nylons gehüllt, getragen von sehr hohen schwarzen Pumps. So sexy elegant hatte ich Lisa noch nie zuvor gesehen. Dieser klassische Stil machte aus dem kleinen Mädchen eine sehr attraktive Frau. Sie setzte sich aufs Sofa, schlug langsam Ihre schönen schlanken Beine übereinander und sah mich dabei ganz genau an. Sie sah irgendwie anders aus. Nicht übermäßig geschminkt, nicht das übliche Tornadorot. Ihre vollen Lippen glänzten mich in einem Nudeton an, ein Anblick, der sofort Kopfkino auslöste. Ich stellte mir augenblicklich vor, wie diese Lippen meine Eichel umschließen, sich daran genüsslich festsaugen und.... Nein, das durfte nicht sein, sagte ich mir und schüttelte mich innerlich. "Hallo, Erde an Tommy hörte ich sie sagen". Sie lachte mich ganz offen an und fragte: "Willst Du mich ausziehen?" Ich stand verlegen da und sagte nichts, schaute sie nur an. Eine Frau, die nicht meine war. Also schüttelte ich mich innerlich noch einmal und fragte: "Lisa, was willst Du hier?" "Dich besuchen," war die knappe Antwort. Sie strahlte mich ganz offen an und Ihre Augen wichen keinen Millimeter von meinen. Ich musste mich setzten.
"Hast Du vielleicht etwas zu trinken?" unterbrach sie die Stille. "Natürlich," erwiderte ich. Ich fragte sie, worauf sie Lust hätte und bekam die mich irritierende Bestellung nach Sekt. Ok, darauf war ich nicht gefasst, aber da wir immer eine Flasche kalt haben, holte ich sie und schenkte zwei Gläser ein. Beim Anstoßen offenbarte ich Ihr, dass ich eigentlich Fußball schauen und dann in die Sauna gehen wollte. Sauna war offenbar Ihr Stichwort: "Sauna ist toll, erinnert mich an unseren Urlaub in Dänemark". Sie schwärmte nur so von den Erlebnissen des gemeinsamen Urlaubs und ließ auch so manche Anzüglichkeit fallen. Ja, das war wirklich ein schöner Urlaub. Wir hatten ein schönes Haus mit Pool und Sauna und nutzten das auch intensiv. Und auch wenn ich es mir damals anders gewünscht hatte, wir blieben in der Sauna getrennt. Entweder getrennt nach Pärchen oder getrennt nach Geschlecht. Peter war gegen die gemischte Sauna. Schon damals zogen wir Ihn damit auf.
Nervös rutschte ich auf dem Sofa hin und her, nur um meine Erektion zu verbergen. Ob es mir gelang? Wahrscheinlich nicht. Aber zu meiner Verwunderung rutschte Lisa genauso hin und her, veränderte immer wieder Ihre Sitzposition und schlug immer wieder die Beine übereinander. Mal das eine, mal das andere. Und wie so oft wurde Ihr Kleid immer kürzer. Der nächste Schreckmoment für mich kam. Sie trug tatsächlich halterlose Strümpfe. Und sie wusste ich bin allein. Wollte sie es darauf anlegen? Wollte sie mich verführen? Oder war das sogar ein Treuetest? Ich war völlig durcheinander. Sie spielte mit mir und machte keinen Hehl daraus.
"Kann ich noch einen Schluck bekommen," fragte sie mich und brachte mich wieder in die reale Welt. Ich schenkte uns nach und bemerkte, es war unser drittes Glas und die Flasche somit leer. Ich musste mich leicht wundern bei dem Gedanken, wie schnell wir waren. Mir war nicht wohl bei der Sache. Wo würde das hier enden? Was, wenn sie noch weiter ginge? Könnte ich standhalten? Ich fühlte mich ohnmächtig. Klar, ich war ein Mann und erkannte deutlich die Signale. Sie wartete förmlich darauf, dass ich den ersten Schritt mache. Aber zu welchem Preis?
Wieder wechselte Sie die Position Ihrer Beine und schlug das eine über das andere. Hatte sie überhaupt ein Höschen an? Sie streichelte sich über die frei liegenden Oberschenkel. Mit durchdringenden Augen sah sie mich an, als wolle sie mir sagen: Los, nimm mich endlich. Und ja, ich wollte so gerne. Ich wollte die Sofaseite wechseln, mich zu ihr setzten, sie küssen, streicheln und liebkosen. Ich wollte wissen, ob sie wirklich so eine unersättliche Granate ist, die sie immer andeutete zu sein. Ich wollte ertasten, wie das innere ihrer Lusthöhle beschaffen ist und wo der Punkt bei ihr ist, der sie zum Gipfel und zur vollkommenen Explosion treibt.
"Woran denkst Du gerade," fragte sie. Ich log: "Das die Sauna auf mich wartet." Dann hörte ich mich sagen: "Du solltest besser gehen. Es ist besser für uns alle".
Ihre nun offenkundige Enttäuschung traf mich bis ins Mark. Es war kein Frust, keine Zickerei. Sie war traurig. Genau das wollte ich nicht. Doch eh ich etwas sagen konnte, stürzte sie den letzten Schluck aus dem Glas herunter, stellte das Glas auf den Tisch und stand langsam auf. Sie kam auf mich zu und als sie vor mir stand, erhob ich mich ebenfalls vom Sofa. So ein abruptes Ende hatte ich eigentlich auch nicht gewollt.
Mit Ihrer linken Hand strich sie mir über das Hemd und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dabei flüsterte sie ganz leise: "Und ich dachte du willst mich." Dann drehte sie sich ab und ging. Ich war völlig perplex und trottete wie ein Hund an der Leine hinter ihr her in Richtung Haustür. Und da, ich traute meinen Augen nicht. Auf ihrem Hintern war ein dunkler Fleck. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich griff ihr an den Hintern und sagte: "Du bist ja ganz nass." Sofort drehte sie sich zu mir um, viel mir an den Hals und wir fingen an uns zu küssen.
Immer intensiver wurde unser Zungenspiel und immer schneller unser Atem. Hastig fingen wir gegenseitig an, uns zu befummeln. Sie raufte mir die Haare und ich knetete Ihre vollen Brüste. Dann öffnete Sie meinen Gürtel, knöpfte die Hose auf und griff mir an den Schwanz, der so prall voll Blut war, das er gefühlt kurz vorm platzen war. Ich hob sie auf das im Flur stehende Sideboard und schob Ihr den Rock hoch. Sie umklammerte meine Hüften mit Ihren Beinen und zog mich so im Klammergriff an sich heran. Noch immer hatte sie meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn sanft. Dann führte sie ihn zu ihrer Öffnung und ich stieß sofort zu. Ohne Wiederstand drang ich in sie ein. Ganz tief. Sie jauchzte dabei auf und hauchte mir einen langen Atem der Lust ins Ohr. Ich fing an sie zu stoßen. Immer tiefer, immer wilder. Wir schauten uns dabei ganz tief in die Augen, so wie wir es immer taten. Aber jetzt waren es keine Fantasien mehr, keine Gedanken im Kopf, die man wegwischen konnte. Nein, es war real, es war Wirklichkeit. Ich spürte Ihre Enge, die Hitze in Ihr, wie sie sich anfühlte und sie immer wilder wurde. Ich war so heiß, ich konnte nicht lange an mich halten. Ich offenbarte ihr, dass ich bald kommen würde und sie sagte nur: "Ich auch.... Hör nicht auf...." Dann kam sie. Sie holte tief Luft und dann dieses laute Aaaaaaaahhhhh. Gehört hatte ich es schon öfter durch Zimmerwände. Aber jetzt sah ich Ihr zu, wie sie kam. Sie war so schön dabei. Ihre leichte Röte der Erregung im Gesicht und die großen Augen, mit denen sie mich ansah brachten mich an den Gipfel der Lust. Ich kam auch und ergoss mich in mehreren Schüben in ihr. Als wir langsam unsere Sinne wiederfanden, küssten wir uns lange und zärtlich. Ich war noch immer in Ihr. Schob langsam meinen Schwanz hin und her bis sich das Blut zurückzog und er erschlaffte. Dann lächelte mich Lisa an und sagte: "Ich habe noch lange nicht genug von Dir. Darf ich mit in die Sauna"?
Und wie sie durfte. Jetzt war alles egal. Die Treue war gebrochen. Wir wussten es beide und blendeten alles aus. Wir hatten den Moment und nahmen uns nun das, was wir immer so sehr gewollt hatten.
Auf dem Weg zum Bad zogen wir uns aus und verteilten unsere Kleidungsstücke im Haus. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, machten uns frisch und genossen die Berührungen, die uns gegenseitig langsam wieder auf Touren brachten.
Dann ging es in die Sauna. Lisa legte sich auf die obere Liege und ich setzte mich über Eck. Ich sah sie an, wie sie so da lag. Wirklich eine Traumfrau dachte ich mir. Dann schlug sie die Augen auf, lächelte mich an und sagte: "Ich frage mich, wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst?" "Soll ich es dir zeigen?" war meine Antwort und ohne Ihre Reaktion abzuwarten rutschte ich zu ihr rüber. Ich hob ihre Beine an, brachte ihre Oberschenkel in die gewünschte weit geöffnete Position und fing ganz langsam mit meiner Zungenfläche über ihren frisch rasierten Hügel zu lecken. Dann über Ihre äußeren Lippen. Immer und immer wieder leckte ich sie. Dann spreizte ich sanft Ihre Lippen und fing an Ihre Klit mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Mit kreisenden Bewegungen spielte ich mit Ihrer langsam steigenden Lust. Immer schneller wurde Ihr Atmen und immer lauter ihr Stöhnen. Und im Gleichtakt steigerten wir unsere Aktionen. Je intensiver sie sich fallen ließ umso intensiver saugte ich mich an ihr fest.
Und plötzlich bäumte sie sich auf, wieder dieser laute Schrei, dieses lange nicht endende Aaaaaaaahhhhhh. Sie zitterte am ganzen Körper und bettelte, ich solle nicht aufhören. Das machte mich so geil und brachte mich so sehr in Fahrt, dass ich auch nicht aufhören konnte. Ich leckte sie weiter, weiter und immer weiter. Und da kam sie wider. Sie presste meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln ein und schrie. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Nur der Atem, der immer schneller wird und dann dieses Aaaaaaaahhhhh, welches völlig hemmungslos die Intensität des Orgasmus zeigte. Wahnsinn.
Mein Schwanz war wieder zu voller Größe angewachsen und sehnte sich nach Zuwendung. Da bekam ich die Anweisung mich auf die untere Liege zu legen. Kaum war ich in dieser Position rutschte Lisa von der oberen Liege auf mich runter. Ich konnte es kaum glauben aber sie pfählte sich sofort auf. Nun saß sie auf meinem Stab und bewegte sich kein Stück. Wir schauten uns nur in die Augen. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit fing sie an ihr Becken zu kreisen. Ganz langsam und dann fing sie an zu wippen. Immer schneller wurde sie und dabei stützte sie sich mal auf meiner Brust ab oder sie warf sich zurück und suchte mit den Händen Halt auf meinen Oberschenkeln. Immer heftiger wurde der Ritt und plötzlich wieder dieser Schrei. Sie kam schon wieder und zitterte am ganzen Körper. Unglaublich, aber wahr. Nachdem nun dieser Höhepunkt abgeklungen war, konnte ich keine Zurückhaltung mehr üben. Also zog ich Sie aus der Sauna, positioniere sie auf der vor der Sauna stehenden Liege und nahm sie von hinten. Willig regte sie mir ihren prallen Hintern entgegen und ich drang in sie ein. Wie ein wild gewordener Hengst rammelte ich sie ohne Hemmungen. Keine Rücksicht, keine Romantik und kein sanfter Kuschelsex. Ich ließ meiner Lust und dem Trieb nach Befriedigung freien Lauf. Und so stieß ich immer wieder zu und versengte meinen Schwanz in Ihrer nassen Höhle. Bei jedem Stoß vibrierten Ihre Arschbacken so herrlich, ein Anblick, der mich animalisch antrieb. Lisa ließ es nicht nur über sich ergehen. Sie spielte das Spiel gierig mit, indem sie nicht nur in der Hündchenstellung blieb. Immer wieder veränderte sie Ihre Position. Mal richtete sie sich auf und umklammerte mit ihren Armen meinen Hals. Und mal beugte sie sich tief nach vorn um sich auf den Unterarmen abzustützen. Sie wurde jetzt immer lauter, feuerte mich regelrecht an, schneller und tiefer zu stoßen. Und so dauerte es nicht lange und ich kam wieder. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz aus Ihr heraus. Sie drehte sich blitzschnell um und sagte: "Ich will es sehen." Und dann ging es los. Der erste Spritzer landete in ihrem Haar, der zweite auf ihrem Hals. Der 3. qwoll dann als dickflüssige Lava aus meiner Eichel. Lisa hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz langsam aber fest umklammert. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Im wahrsten Sinne des Wortes saugte sie mir den Rest meiner Lust mit ganz langsamen Lutschbewegungen aus dem Schwanz.
Der erste Saunagang war nun beendet. Mit einem herzhaften Lachen stellten wir beide fest, dass guter Sex hungrig macht. Also beschlossen wir erst einmal zu duschen und dann etwas zu essen....
Fortsetzung folgt....
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