Eine etwas andere Fahrt (fm:Oral, 1818 Wörter) | ||
Autor: Landshuter | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 10897 / 8742 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (44 Stimmen) |
Er kann es nicht mehr erwarten , dann passiert es doch noch |
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als Mädchen ein paar Kilos abgenommen stehen die Jungs Schlange, und schreiben dich sehr viel an, vorher hat sich keiner für mich interessiert." Kam es aus ihr raus gesprudelt. Ihre braunen Augen funkelten dabei, als wäre ich schuld daran das die Jungs sie bisher nicht angesehen hatten. "Aber immerhin hast du einen Freund und einen Liebhaber, das hat nicht jeder:" sagte ich besänftigend. Ich musste mich auf ihr Gesicht konzentrieren, meine Augen wanderten immer wieder zu ihrem Ausschnitt, faszinierend wie anziehend so ein Busen auf mich wirkte. Aber das Mädchen ist erst 18, dachte ich für mich, na ja irgendwann war es mir dann egal, wir verstanden uns gut und das war die Hauptsache. Ich lud sie natürlich ein, so wie sich das gehört, dann gingen wir zu meinem Auto. "Soll ich dich noch Heim fahren" wollte ich wissen. "Das wäre sehr lieb von dir, und wir könnten noch in deinem Auto knutschen" sagte sie und sah mir frech in die Augen.
Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, also sind wir ins Auto eingestiegen. Kaum saßen wir, waren wir schon wild am küssen, ja sie küsste wirklich sehr gut, dieses junge Mädchen. Unsere Zungen spielten wild miteinander, meine Hände machten sich auf Wanderschaft, ich streichelte ihren Rücken, fuhr ihren Nacken entlang, über ihre zarte, junge Haut. Sie war auch nicht untätig, ihre Hände wanderten aber relativ direkt über meinen Bauch in Richtung der Beule die sich inzwischen ziemlich hart gegen meine Hose presste. Sie war wohl sehr ausgehungert, wollte nicht aufhören meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln, und ihre Hände fühlten sich verdammt gut an. Also beschloss ich auch mehr für sie zu tun, streichelte ihren Busen durch die Bluse, ich konnte ihre harten Nippel gut fühlen, fühlten sich echt groß an. Eine ganze Weile ging das so weiter, ich begann dann meinen Gürtel zu öffnen weil ich es nicht mehr aushielt. Dann streichelte ich sie zwischen den Schenkeln durch die Jeans, sie begann leise zu stöhnen. "Oh man bin ich geil, ich laufe schon richtig aus" stöhnte sie, worauf ich sie noch fester massierte, so gut es halt durch die Jeans ging. Sie hob ihr Becken etwas an, ich konnte fühlen das ihre Jeans schon feucht war. Dann öffnete ich meine Hose mir war egal das wir mitten in der Stadt parkten, und die Straßenbeleuchtung doch so ziemlich alles aufhellte . Gabi massierte dann meinen Schwanz durch die Boxershort weiter, zum Glück hatte ich noch meine Jacke an, diese verdeckte meine Erektion zumindest seitlich. "Magst ihn nicht ein bisschen in den Mund nehmen?" ich war so wahnsinnig geil und aufgeladen, ich hätte bestimmt einfach so los spritzen können, sie hätte ihn bestimmt gleich soweit gehabt mit ihrem Mund. "Ich bin ja auch so furchtbar geil, ich laufe ja schon aus" sagte sie während sie weiter massierte, aber das kann ich nicht machen, hier mitten in der Stadt".
"Ach komm schon das sieht doch keiner, sind ja kaum Leute unterwegs"
"Nein das kann ich nicht machen" sagte sie, ihr geiler Blick sprach allerdings eine andere Sprache.
Immer noch streichelten wir uns gegenseitig, und wir wurden immer geiler, beim Küssen merkte ich wie sehr sich doch ihr Speichelfluss verändert hatte, es fühlte sich einfach nur geil an. Unsere Zungen waren wild am Tänzeln, und meine Eier kochten schon regelrecht. Immer noch war mein Schwanz eingesperrt in der Unterhose. Durch nichts konnte ich Gabi überzeugen meinen Schwanz jetzt raus zu holen und zu Blasen.
Also änderte ich meinen Plan, ich sagte zu ihr das ich sie jetzt heim fahren werde. Meine Hoffnung war das sie vielleicht wo anders auch mehr wollte. Meine Zunge suchte ein letztes mal ihren warmen Mund auf, dann zog ich meine Hose wieder an, versuchte so gut es ging meine Latte zu verstauen.
Geil und unbefriedigt startete ich los, sie sagte mir wo ich lang Fahren soll in Richtung ihres Elternhauses. Kaum hatten wir die Lichter der Stadt hinter uns, führte Gabi meine Hand an ihren Busen, sie hatte ihre Bluse weit aufgeknöpft und ihren Busen ausgepackt, überrascht begann ich sofort ihren Nippel zu zwirbeln. "Soll ich stehen bleiben?" fragte ich während sie sich an meinen Gürtel zu schaffen machte. "Nein, wir haben keine Zeit, ich muss Mitternacht daheim sein, sonst bekomme ich Ärger", und schon war mein Schwanz wieder ausgepackt und wurde erneut mit der Hand verwöhnt. Dieses kleine Luder war sehr geschickt mit den Händen, sie wichste meinen dicken Schwanz sehr gekonnt, mit dem richtigen Druck, während ich weiter ihren Nippel bearbeitete. Sie stöhnte immer lauter, dann merkte ich das ihre andere Hand in ihre Jeans gerutscht war, sie streichelte sich selbst und mich gleichzeitig. Ich konnte mich kaum auf das Fahren konzentrieren, dann beugte sie sich auch noch rüber zu mir, und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu liebkosen, während ich mich um ihre langen Nippel kümmerte. Mittlerweile fuhr ich nur noch sehr langsam, ihr Mund war fantastisch, und ihre flinke Zunge flutschte an meinem Bändchen vorbei, dann spielte sie wieder um die Eichel, steckte sich leicht in das Loch meiner Eichel. Abwechselnd saugte sie dann wieder fester dran, nahm den Schwanz ganz tief in ihren Mund. Zwischendurch wichste sie dann wieder langsam , langsam aber sicher hielt ich es nicht mehr aus.
Als sie dann erneut meinen halben Schwanz in ihren feuchten Mund saugte hielt ich es nicht mehr aus. "Ich komeeee, ja geil.. " konnte ich gerade noch hinaus stöhnen, als mein Schwanz zum Zucken begann, und ich ihr die ganze Ladung Sperma in den Mund schoss. Sie stöhnte ebenfalls als mein Druck auf ihren Nippel unkontrolliert wurde, und auch in ihrem Unterleib zog sich alles zusammen. Sie stöhnte während sie mein Sperma genüsslich schluckte. Ihr Körper wurde gewaltig durchgeschüttelt, ich konnte es sogar merken wie sie ihren Orgasmus hatte. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, so ein geiles Gefühl verursachte ihr Mund auf meiner Eichel und in meinen Lenden. Erst als nichts mehr kam, und ich mich wieder auf die Straße konzentrieren konnte entließ sie meinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund. "Halt, da musst du jetzt gleich rechts abbiegen" sagte sie. "Und , wie schmeckt es?" fragte ich neugierig. "sehr lecker, ich mag Sperma, und ich glaube du hast schon lange keinen Druck mehr abgelassen, bei der Menge, freue mich über viel Sperma, ich mag gern viel schlucken von dem heißen Saft. Schon waren wir bei ihr daheim, ich hielt ein paar Meter vom Haus entfernt. "Das war jetzt total geil, willst du schmecken wie sehr? Fragte sie und schob mir ihre Finger in den Mund, sie waren total nass von ihrem Muschisaft. Dankend leckte ich sie ab, sie schmeckte echt gut. Meine Vorfreude sie mal lecken und den ganzen Saft schmecken zu können wuchs sehr. Aber jetzt musste sie rein ins Haus, nicht das sie noch Ärger bekommt. Ich konnte sie zwar nicht ficken, aber ein so toller Blowjob hat auch was..
Fortsetzung folgt....
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