Schwarm der Asteroiden (fm:Verführung, 3216 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 8776 / 6826 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (39 Stimmen) |
Ich umschwärme gerne Frauen, so wie Asteroiden durch das Weltall schwärmen. Wenn ich es geschickt genug anstelle, wird das mit einem Erfolg belohnt. Darf ich ein bisschen schwärmen? |
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Reißverschluss ihres Rockes zu lösen.
Es war soweit, wir sanken auf ihr Bett. Ich schlüpfte mit meiner Hand in ihren Slip. Auch sie griff mit ihrer Hand in meinen Slip. Die Finger von uns beiden waren eifrig beschäftigt. Gegenseitig zogen wir beide uns die Slips aus. Es kam, wie es kommen musste, wir vögelten heftig miteinander. Nach dem Abi habe ich Gisela nie wiedergesehen.
Ein Jahr später, ich hatte kurz zuvor angefangen, zu studieren, war ich eingeladen zum Geburtstag einer Tante. Sie war die jüngere Schwester der Cousine meiner Mutter. Sie feierte ihren dreißigsten Geburtstag. Zugegen war auch ihre wiederum zehn Jahre ältere Schwester, eine überaus attraktive Frau, die sich blendend gehalten hatte. Ich war nun gerade mal Anfang zwanzig. Jüngere Leute als das Geburtstagskind selbst gab es nicht auf der Feier. Ich war der jüngste.
Diese vierzigjährige hatte es mir angetan. Ihre Figur, ihre lasziven Bewegungen, ihr geheimnisvolles Lächeln drückten viel aus von ihrem Naturell. Sie war das, was man ein Vollweib nennt. Natürlich war sie fast zwanzig Jahre älter als ich. Dürfen immer nur zwanzig Jahre ältere Männer jüngere Frauen angraben?
Sigrid, diese Cousine zweiten Grades, zeigte Interesse an mir. Ich bemerkte es sehr wohl. Wir unterhielten uns angeregt. Es war mir durchaus angenehm. Von so einer schönen und reifen Frau beachtet zu werden, war für mich jungen Mann sowas wie eine Anerkennung. Ihr Mann, wie ich inzwischen herausgefunden hatte, guckte etwas skeptisch. Er beobachtete uns genau.
Die Feier neigte sich dem Ende zu. Sigrid fragte mich: "Willst Du noch zum Abschluss des Abends mit zu uns kommen?" Ihr Mann stand in der Nähe von uns, er nickte zustimmend. Ich war etwas überrascht. Sie nahmen mich mit in ihrem Wagen. Sie besaßen ein wirklich schönes Haus. Ihr Mann öffnete eine Flasche Wein, und wir stießen zu dritt an. Ich heiße Heinz, sie hieß Inge, und ihr Mann hieß Karl. Ab sofort sagten wir Du zueinander, was Inge und ich natürlich mit einem Bruderschaftskuss besiegelten.
Inge vertiefte unseren Kuss. Ich war etwas überrascht und verunsichert zugleich. Karl saß direkt neben uns. Interessiert, wie es mir schien, guckte er zu. Inge hörte nicht auf. Sie umarmte mich, sie griff nach einer meiner Hände und legte sie auf ihren Busen. War ich im falschen Film? Nein, sie wollte es so. Inge wollte, dass ich an ihren Busen fasse. Mehr noch, sie öffnete ihr Kleid und präsentierte mir ihre wunderschönen beiden Hälften, da sie keinen BH trug. Karl saß immer noch neben uns. Er blieb reglos.
Langsam kapierte ich. Es war ein Spiel zwischen einem langjährigen Ehepaar. Sie ließ sich verführen von einem deutlich jüngeren Mann, und er hatte seinen Spaß daran. Sollte mich das abhalten, würde mich das abhalten? Warum denn, diese Brüste waren überaus reizvoll. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, und meine Hände langten wie automatisch oder ferngesteuert hin. Sogleich drückte sie meine Hände fester auf ihre beiden Kugeln, als ich es mich getraut hatte.
Immer wieder küsste sie mich und immer verlangender. Es gab keinen Zweifel mehr, sie wollte Sex, Sex mit mir. Karl schien da keine Einwände zu haben. Er saß, vielleicht nicht seelenruhig, aber doch gelassen neben uns. Er konnte gut sehen, was ich mit dem Busen seiner Frau anstellte. Ich bin da nicht so schüchtern, wenn sich eine Frau mir so anbietet. Immer massiver langte ich zu. Ich wollte es, ich wollte diese deutlich ältere Frau. Sie war hübsch, sie war reizvoll, hatte eine tolle Figur, und sie hatte eine Ritze, die man ficken konnte.
Ich mache nochmal ein paar Schritte zurück. Meine erste große Liebe, das Alter verrate ich hier nicht, hatte ähnlich wie Inge reagiert, seitdem weiß ich, was und wie Frauen es wollen. Wenn man zunächst liebevoll ist und dann ungestüm wird, dann macht man es richtig und ist auf dem richtigen Weg. Inge empfand das offenbar genauso. Sie wurde immer unruhiger, immer zappeliger. Ich ließ sie zappeln. Ich wollte eine willige Frau.
Ich knöpfte ihr Kleid ganz und gar auf. Ich wollte zwischen ihr Beine. Meine Lippen und meine Zunge waren mit ihren Lustwarzen beschäftigt. Meine Hand suchte den Eingang zu ihrem Eheglück. Es war bereits feucht. Sogar ihr Slip war schon ein bisschen nass. Widerstand leistete sie keinen. Karl saß immer noch ziemlich gelassen daneben. Offenbar wollte er, dass ich seine Frau endgültig verführe. Was sollte ich mich darum scheren, wie die beiden es miteinander hielten. Ich hielt eine Frau in den Armen, die mit mir ficken wollte.
Inge drängte mir Ihre Mumu geradezu entgegen. Erst ein, dann zwei Finger glitten hinein. Ich fingerte sie vor den Augen ihres Mannes. Ich zog ihr den Slip ganz aus. Sie war mir behilflich, indem sie ihren Hintern anhob. Karl kam herüber und küsste seine Frau, die anfing zu stöhnen. Ich konnte nicht mehr anders, ich öffnete meine Hose. Ich musste endlich meinen Schwanz in diese lustbereite Möse stecken.
Bereitwillig öffnete Inge ihre Schenkel. Sie wartete nur darauf mein Geschoss eingeführt zu bekommen. Karl küsste sie immer noch. Seine Hände waren mit ihren bemerkenswerten Titten beschäftigt. Inge stöhnte noch lauter. Ich kniete vor ihr nieder, griff an ihre Hüften, um sie mir zurechtzulegen, und dann stieß ich in sie hinein. Nichts konnte mich jetzt mehr abhalten.
Ich war ganz erstaunt, wie schnell Inge es kam. Ich vögelte sie weiter, bis auch ich mein Sperma in ihrem Fickkanal loswurde. Und dann geschah etwas, was ich so noch nicht erlebt hatte. Karl kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie aus. Immer wieder küsste er sie zwischendurch mit meinem Samenerguss.
Andere Länder andere Sitten, sagt man. Übersetzt heißt das, andere Paare andere Sitten. Karl fickte Inge anschließend nochmal richtig durch. Still und heimlich zog ich mich an und ging. Offensichtlich hatte es beiden gefallen.
Diese Assistentin an der Uni ging mir nicht aus dem Kopf. Einmal pro Woche sah ich sie im Seminar. Sie war hübsch, sie war groß, und sie war schlank. Ihre körperlichen Merkmale mussten jeden Mann begeistern. In der Mittagspause sah ich sie in der Mensa. Sie saß alleine am Tisch, und ich fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfe. Freundlich stimmte sie zu.
Ich traute mich: "Ich gehe heute Abend auf ein Konzert einer tollen Bluesband, haben Sie Lust mitzukommen?" Sie sah mich etwas überrascht an und antwortete: "Gerne!" Musik verbindet, das war schon immer so. Nur wenn ein Rocker und ein Philharmoniker aufeinander treffen, kann es schwierig werden.
Die wissenschaftliche Assistentin namens Gundula oder kurz Gundi, wie sie mir später am Abend verriet, hatte Spaß am Blues. Es war so voll bei diesem Auftritt der Band, dass kein Platz zum Tanzen blieb. Wir versuchten dennoch, wie ein paar andere Paare auch ein wenig miteinander zu rocken. Die Band war wirklich gut, und wir hatten den Blues im Blut.
Den "Blues im Blut" zu haben bedeutet, aufgewühlt zu sein, das Leben und den Moment zu genießen, den Alltag hinter sich zu lassen. Immer weniger Leute können das. Verbissenheit ist Trumpf und im schlimmsten Fall Randale. Gundi und ich hatten uns für das Genießen entschieden.
Nach nicht endendem Applaus gab die Band noch zwei Zugaben. Ich fragte Gundi, ob sie noch mit mir auf einen Schluck weiterziehen würde. Es war gerade mal erst elf Uhr abends. Ohne zu zögern, stimmte sie zu. Wir landeten in meiner Stammkneipe. Jeder Student hat eine Stammkneipe. Wer das ableugnet, der lügt.
Meine Kumpels in der Kneipe staunten nicht schlecht, als ich mit Gundi auftauchte. Sofort wurden wir umringt von drei anderen. Jeder machte seine Sprüche und versuchte, Gundi zu beeindrucken. Sie lächelte vielsagend und genoss die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde. Gundi trank ein Glas Weißwein und ich mein Bier.
Anschließend brachte ich sie zu Fuß nach Hause. "Du willst sicher noch mit reinkommen", fragte sie schon fast ketzerisch. Nichts lieber als das! "Versprich Dir nicht zu viel", sagte sie, als wir in ihrem kleinen Flur standen, "ich stehe eher auf ältere Männer so wie meinen Doktorvater, aber der ist ziemlich verheiratet."
"Ziemlich verheiratet ...", das war ja mal eine Formulierung, die ich noch nie gehört hatte. Also wollte sie nun, oder wollte sie nicht? Warum hatte sie mich noch hereingebeten? Egal wie, ich wollte sie! Ich wollte mit ihr ficken. "Ich verspreche nichts", antwortete ich auf ihre Aussage hin, dass ich mir nicht zu viel versprechen solle, "ich bin eher für das Handeln." Damit umarmte und küsste ich sie. Es kam keine Abwehrreaktion. Sie ließ es sich gefallen.
"Setz Dich", sagte sie ziemlich bestimmt, als wir in ihrem kleinen Wohnzimmer angekommen waren, "möchtest Du Wein oder Bier? Ich hab aber nur noch ein Bier im Kühlschrank." Ich wählte das Bier. Es ging mir nicht ums Saufen, es ging mir ums Vögeln. Gundi kam mit einer Bierflasche und mit einer Flasche Wein zurück aus der Küche. Ich trank aus der Flasche, sie schenkte sich ein halbes Glas voll.
Wir saßen nebeneinander auf ihrem kleinen Zweisitzersofa. Erneut versuchte ich, sie zu küssen. Diesmal wehrte sie ab. "Lass uns doch erstmal einen Schluck trinken", meinte sie, " bevor Du ganz ausgedörrt bist." Ich bin nie ganz ausgetrocknet, allenfalls meine Kehle ist etwas trocken. Ich nahm zügig zwei Schlucke aus meiner Flasche. Da saß neben mir also diese siebenundzwanzigjährige mit den tollen Formen. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren fiel es mir schwer, mich zurückzuhalten. Hatte sie was mit dem Professor?
Lächelnd sah sie mich an. "Worüber denkst Du gerade nach", versuchte sie, mich auszuhorchen. Das konnte und wollte ich auch nicht preisgeben. Ich wollte mehr von ihr, ich wollte sie verführen. Wie verführt man eine Lehrerin? Im Prinzip war sie in ihrer Funktion sowas wie eine Lehrerin für mich.
"Wenn ich zwanzig Jahre älter wäre, wäre ich dann alt genug, um Deinen Ansprüchen zu genügen", ging ich auf ihre Anmerkung mit den älteren Männern ein. Diesmal lachte sie laut auf: "Nur wenn Du Dich dann auch so gut gehalten hast, wie Du derzeit in Form bist." Immerhin, sie hatte meine sportliche Figur zur Kenntnis genommen. Ich startete einen erneuten Angriff auf ihren Mund und ihre Lippen. Diesmal war ich erfolgreich.
Gundi schloss ihre Arme hinter meinem Rücken. Ich spürte ihren Körper, ihre Wärme, die sie ausströmte. Und natürlich roch ich die Düfte, die sie ausströmte. Es war ein bisschen Deodorant und vielleicht auch ein bisschen Parfum, aber wichtiger war ihr Körpergeruch. Da mischte sich dieser unwiderstehliche Geruch nach Geilheit, nach der Geilheit einer Frau ein. Nur wer als Mann eine feine Nase hat, kann das erahnen. Es ist so unvergleichlich, es ist überwältigend.
Jetzt traute ich mir mehr zu. Ich wollte endlich wissen, wie dieser Busen sich anfühlt. Das geht nicht, wenn lauter Klamotten darüber sind und auch noch ein BH. Ich beeilte mich, sie obenrum nackt zu machen. Sie ließ es zu und half mir sogar noch beim Verschluss ihres BH. Gundi wollte angefasst werden. Plötzlich störte sie mein jugendliches Alter nicht mehr. Nutze den Moment, nutze die Chance, redete ich mir selbst Mut zu.
Was für ein Anblick sich mir bot. Diese herrlich festen Brüste mit großen Aureolen und schon jetzt hervorstehenden Brustwarzen ohne eine Aktivität meinerseits. Es war ein Fest für mich. Gundi hielt mir ihre Brüste hin, sie präsentierte mir ihre Titten zum weiteren Gebrauch. Und ich wollte nur zu gerne Gebrauch machen von dieser Frau.
Wir küssten uns, und meine Hände spielten mit ihren wunderschönen Ballons. Ich kenne keinen Mann, der das nicht nachvollziehen kann. Und es ist mir auch noch nie eine Frau begegnet, die nicht ähnlich wie Gundi empfunden hat. Gundi ging sogar noch weiter. Sie griff sich eine meiner Hände und leitete sie unter ihren Rock. Ich streifte über ihren Slip, und ich konnte sogar schon spüren, dass er nicht mehr ganz trocken war. Gundi war bereits läufig wie eine Hündin. Das ist vielleicht ein unpassender Vergleich, aber er trifft zu.
Was macht ein Rüde in so einem Fall? Er schnüffelt. Ich kniete mich vor Gundi hin, schob ihren Rock gänzlich nach oben und zog ihr den Slip aus. Dann "schnüffelte" ich auch. Herrlich dieser Geruch einer feuchten Möse. So wie ein Hunderüde fing auch ich an, sie zu lecken. Der Geschmack, das Aroma sind unvergleichlich. Zwischendurch richtete ich mich immer mal wieder kurz auf und küsste sie mit ihrem eigenen Mösensaft. Gierig leckte Gundi durch meinen Mund. Es schien, ihr absolut zu gefallen.
Dann sagte sie: "Mach weiter, bring mich mit Deiner Zunge zum Orgasmus!" Ich leckte sie wie ein Weltmeister, ich nahm meine Finger an ihren Nippeln zu Hilfe. Ich knetete, massierte und zwirbelte. Ihre Tittennupsis hatten sich steil aufgerichtet. Gundi jaulte hin und wieder, wenn ich zu grob wurde. Aber immer wieder presste sie meinen Mund fester auf ihre Spalte.
Ich nahm eine meiner Hände und spaltete ihre Lustlippen vor meinem Mund. Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrer Clit. Mit meiner Zunge und meinen Lippen nahm ich genau diesen empfindlichsten Punkt einer Frau zum Ziel. Gundis Keuchen und Hecheln ging in lautes Stöhnen über. Ich ließ mich nicht beirren und machte weiter. Gundi jammerte inzwischen, sie sehnte sich ihren Höhepunkt herbei. Ich legte eine kurze Pause ein. "Weiter, weiter", schrie sie fast schon, "nicht aufhören!"
Ich leckte Gundi zum Orgasmus. Man ist ja kein Unmensch. Sie schnaufte vernehmlich und kam nur langsam wieder zu sich. "Das war unglaublich schön", flüsterte sie, "Du darfst mich gerne auch noch zum Eigengebrauch nutzen." So eine Formulierung konnte wirklich nur einer rhetorisch geschulten Referentin einfallen. Und ob ich Eigenbedarf hatte, mein Schwanz drohte zu platzen!
Ich setzte mich zunächst mal neben sie, um ihr noch ein wenig Erholung zu gönnen. Ganz konnte ich aber meine Finger nicht von ihr lassen. Diese Brüste, diese Aureolen mit den steifen Nippeln, alles heizte mich an. Ich bin eben auch nur ein Mann, wenn auch ein junger Mann. "Mach ruhig weiter", hauchte sie, als ich wieder ihren Busen umschmeichelte, "ich mag das, wenn ich gerade einen Höhepunkt hatte. Es ist so schön, erneut gereizt zu werden. Ich will es gerne nochmal." Sie wollte einen weiteren Orgasmus. Und ich, ich wusste gar nicht wohin mit meiner Männlichkeit.
Sie lockte mich in ihr Badezimmer unter die Dusche. Dann drehte sie die Brause voll auf Kalt auf. Ich erschrak, ich erschauerte, alles an mir schrumpfte. Sie lachte nur. "Ich will doch nicht, dass Du nach dreimal Rein-Raus schon kommst. Davon habe ich dann ja nichts", lautete ihre Erklärung. Sowas nennt man eine Schocktherapie. Dann drehte sie mehr den warmen Wasserstrahl auf. Sie umarmte mich, sie küsste mich, und sie schmiegte sich eng an mich. Alles, alles erwachte in mir zu neuem Leben.
Sie trocknete mich ab, sie rubbelte richtig an mir rum, und dabei vergaß sie auch meine Intimzonen nicht. Gundi konnte nicht nur Wirtschaftswissenschaften, sie konnte auch Sex. Sie entführte mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings in ihr Bett und sagte: "Ich will ganz tief gevögelt werden." Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Da war dieses Wunderland, das sich vor mir auftat. Eine herrliche Möse, die sich mir bereitwillig anbot.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, dann drang ich in sie ein. Sie kreuzte ihre Unterschenkel hinter meinen Hüften. So konnte ich tiefer in sie vorstoßen. Ich fickte Gundi tief und ausdauernd. Wir hatten einen herrlichen gemeinsamen Orgasmus.
Ob sie jemals mit dem Professor geschlafen hat, weiß ich bis heute nicht. Ist das von Belang?
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