Schwarm der Asteroiden (fm:Verführung, 3216 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 8774 / 6826 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (39 Stimmen) |
Ich umschwärme gerne Frauen, so wie Asteroiden durch das Weltall schwärmen. Wenn ich es geschickt genug anstelle, wird das mit einem Erfolg belohnt. Darf ich ein bisschen schwärmen? |
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Schwarm der Asteroiden
Sibelius ist ein Asteroid. Es gibt aber auch noch berühmte Leute mit diesem Namen. Ich bin kein Asteroid, und ich bin auch nicht berühmt. Ich umkreise aber gerne hübsche Frauen, so wie Asteroiden durch das Weltall kreisen.
Ich hatte mich abgemüht, die Schule heil zu überstehen. Dann hatte ich mich durch das Studium gekämpft. Eins war beiden Institutionen gemein, es gab immer hübsche Mädchen beziehungsweise Frauen. Ich erinnere mich da an eine Dozentin an der Uni. Sie war die Assistentin eines Professors und arbeitete an ihrer Promotion. Sie war zu der Zeit verständlicherweise älter als ich in meinen Studentenjahren. Aber sie hatte was, sie hatte was an sich. Sie war gerade mal siebenundzwanzig, und sie gab hervorragende Seminare. Ich war zweiundzwanzig.
Viel interessanter war aber ihre Erscheinung. Sie war sicher mehr als eins siebzig groß, schlank mit hübschen Beinen, und sie hatte einen schönen, festen Busen, soweit man das unter der Kleidung beurteilen konnte. Sie verbarg das alles auch nicht bis zur Unkenntlichkeit, auch wenn sie natürlich immer korrekt gekleidet in der Uni erschien. Was sie kaum verbergen konnte, egal was sie trug, war ihr knackiger Hintern.
Ich bin mit meinen mehr als eins neunzig auch nicht klein geraten, und als Torwart beim Handball besaß ich eine sportliche Figur. Wenn ich auch nicht wie die anderen auf dem Spielfeld umherrennen musste, machte ich immer alle Trainingseinheiten mit. So blieb ich gut in Form.
Alles erinnerte mich ein bisschen an das Ende meiner Schulzeit. Wir standen kurz vor dem Abitur. Die meisten hatten ihren achtzehnten Geburtstag bereits hinter sich, und ich war als Sitzenbleiber bereits neunzehn. Unsere Klassensprecherin feierte ihren achtzehnten Geburtstag ganz groß. An sie erinnerte mich die Assistentin an der Uni.
Gisela, unsere Klassensprecherin, war ebenfalls groß, schlank und hübsch. Alle Jungs waren hinter ihr her. Ich hatte schon davon gehört, dass sie keine Jungfrau mehr war, aber irgendwie machte es das noch reizvoller. Es ist nicht unbedingt reizvoll, "der Erste" zu sein. Sie wurde also umschwärmt wie von Androiden, und ich war einer davon. Ihre Eltern hatten ihren Geburtstag, an dem sie nun volljährig wurde, groß ausgerichtet. Alle Klassenkameraden und andere Freunde und sogar Lehrer und Lehrerinnen waren eingeladen.
Gisela hatte sich richtig fein gemacht zu ihrem Geburtstag, soll bedeuten, sie hatte all ihre weiblichen Vorzüge herausgekehrt. Sie trug einen sehr kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen, die ihre langen Beine voll zur Geltung brachten. Obenrum hatte sie ein sehr enges Top mit Spaghettiträgern gewählt, das ihre schönen Brüste betonte. Sie tanzte wild, sodass ihre Möpse hüpften, denn unter dem Top waren keine BH-Träger zu erkennen.
Schon häufiger hatte ich Erzählungen von Freunden gehört, wo es hieß, ER hat, oder SIE hat ... Hier und heute war es keine Erzählung, ich erlebte es selbst. Gisela war ausgelassen, sie war wild, sie wollte feiern. Sie hatte zurzeit keinen festen Freund, das wusste ich. Auch ich tanzte mir ihr. Ich versuchte, ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu erlangen. Es schien mir auch zunehmend, zu gelingen. Als auch die letzten Gäste sich verabschiedeten, fragte sie mich: "Bleibst Du noch ein bisschen?" Es war bereits Mitternacht, und die Party hatte bereits um sechs am frühen Abend begonnen.
Sie entführte mich in ihr Zimmer. Und dann verführte sie mich. Sie küsste mich, sie streifte ihr Top ab, und sie zog mir mein T-Shirt aus. Auf was sollte ich noch warten? Eine junge Frau mit ihrer Figur, mit schönen Titten und langen Beinen und einem festen Arsch, mehr kann ein Mann nicht erwarten. Und sicher wusste sie auch, was sie wollte, denn es war ja nun nicht das erste Mal für sie, wie ich wusste.
Ich gehöre da eher zu den robusten Typen. Ich nahm mir ihre Titten vor. Wenn ich zugreifen kann, dann tue ich es auch. Ihr lustvolles Stöhnen, als ich meine Hände um ihre Rundungen schloss, bestätigte meine Vermutung. Sie wollte es auch. Gisela schmiegte sich eng an mich, als ich meinen Händen freien Lauf ließ. Ich griff ihr auch an ihre festen Pobacken. Ihren weiblichen Gegenpart spürte ich nun deutlich an meinem wachsenden Stab. Gisela nestelte an meiner Hose. Ich bemühte mich den
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