Die Exhibitionistin Teil II (fm:Exhibitionismus, 1733 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Die Exhibitionistin II Nachdem ich den Laden verlassen hatte ging ich noch einige Lebensmittel einkaufen und verbrachten den Rest des Tages in meinem Zimmer, wobei ich immer wieder an die hübsche Kundin denken musste und sehr hoffte sie bald wieder im Laden zu sehen. Das Wochenende verbrachte ich dann mit einigen Freunden mit feiern und ein wenig Sport. Am Montag fuhr ich wieder an meinen Arbeitsplatz und arbeitete meine Spätschicht ab und am darauffolgenden Dienstag meinen Frühdienst, wobei ich den ganzen Tag schon etwas nervös war, denn ich wollte am Nachmittag gleich nach der Arbeit wieder in den Erotik Shop fahren. Die Arbeit war endlich vorbei und ich holte aus einer Bäckerei noch einige Stücke Kuchen um sie mit in den Shop zu nehmen. Als ich den Shop betrat war die Verkäuferin, wie fast immer alleine im Laden, wir begrüßten uns herzlich und redeten ein wenig über das Wochenende, die Verkäuferin machte uns Kaffee und wir tranken eine Tasse. Das Telefon läutete, ihr Chef war am anderen Ende und sie sagte mir, dass das Gespräch wohl etwas länger dauern würde, da sie mit ihm die Bestellungen durchgehen müsse. Ich blätterte in der Zwischenzeit einige Hefte durch, das Gespräch dauerte noch immer an und sie meinte ich könnte ja in das Kino gehen, es läuft bereits ein Film der mir vielleicht gefallen könnte. Das Angebot nahm ich natürlich gerne an, ich betrat den kleinen Kinoraum mit den beiden Sofas und zwei einzelnen gemütlichen Sesseln. Nach einigen Minuten hörte ich die Türglocke läuten, vermutlich kam ein Kunde in den Laden und ich stellte mich darauf ein, dass es wohl noch etwas dauern könnte bis die Verkäuferin bei mir im Kino vorbeischaute. Ich hätte am liebsten schon angefangen meinen Schwanz zu wichsten wollte aber dann doch noch ein wenig warten bis die Verkäuferin kommt und mir dabei zusieht. Einige Minuten später ging die Tür zum Kino auf und ich dachte es wäre die Verkäuferin, ich sah zur Tür und war total überrascht als ich die junge Frau von letzter Woche eintreten sah, ich konnte es kaum fassen. Sie grüßte mit einem kurzen "Hallo" und setzte sich neben mich auf das andere Sofa, sie trug wie schon letzte Woche einen sehr kurzen Rock und ein weit ausgeschnittenes Top. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln, sie sah wie ich auf den Bildschirm, warf aber auch immer wieder einen Blick zu mir. Sie hatte eine kleine Plastiktüte und eine Packung Zigaretten neben sich liegen, ich hörte etwas rascheln konnte aber nicht genau zuordnen was es war. Kurz darauf sagte sie "Stört es dich?", ich antwortete natürlich nicht, ich rauche ja selbst, da ich glaubte sie wollte sich eine Zigarette anzünden. Sie antwortet, "nein, ich meinte nicht rauchen", ich konnte mein Glück kaum fassen, sie packte ihre Tüte aus und zum Vorschein kam ein großer hautfarbiger Dildo. Sie zog das Top nach unten, so dass ihre Brüste frei waren und schob gleichzeitig ihren Rock nach unten, sie saß jetzt mit freiem Unterkörper und entblößten Brüsten neben mir. Mein Schwanz war vor lauter Geilheit schon zum platzen während sie anfing ihre Brüste zu massieren und mit einer Hand ihren Kitzler massierte, ich machte jetzt ebenfalls meine Hose auf und zog sie nach unten und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und bekam vom Film gar nichts mehr mit, es war total geil sie zu beobachten wie sie ihren Kitzler immer schneller bearbeite. Nach kurzer Zeit hörte sie auf und sagte zu mir ich könnte ruhig etwas näher kommen damit ich einen besseren Blick auf sie hätte, allerdings dürfte ich sie nicht anfassen, was ich ihr natürlich sofort zusicherte. Ich setzte mich zu ihr auf ihr Sofa, sie winkelte die Füße so ab dass ich freien Blick auf ihre Möse hatte und konnte so genau sehen wie sie sich wichste, sie nahm ihren Dildo und führte ihn ganz tief in ihre bereits total nasse Möse ein und fickte sich sehr schnell, ich wichste meinen Schwanz ebenfalls immer schneller, sie kam innerhalb weniger Sekunden zu einem total starken Orgasmus und forderte mich auf ebenfalls zu spritzen, ich kam ebenfalls innerhalb von Sekunden und spritze meinen Saft in meine freie Hand, so eine große Ladung hatte ich lange nicht mehr gespritzt und ich wischte meine Hand mit einem Tempo ab. Sie meinte, jetzt könnten wir ja wirklich mal eine rauchen, wir zündeten uns beide eine Zigarette an und stellten uns dann vor, sie hieß Christa und war in der gleichen Stadt wie ich unter der Woche im als Krankenschwester tätig. Zuhause war sie ebenfalls weiter entfernt, darum hatte sie eine kleine Wohnung gar nicht so weit von meiner Pension entfernt, sie hatte einen festen Freund mit dem sie schon längere Zeit zusammen war. Nachdem wir unsere Zigaretten geraucht hatten, meinte sie, dass sie schon wieder Lust hätte sich zu wichsen, sagte mir aber nochmal, dass sie nicht möchte, dass ich sie anfasse, sondern ihr nur zusehen darf und mich natürlich auch wieder dabei wichsen kann. Sie setzte sich dieses mal direkt mir gegenüber so dass ich einen herrlichen Blick auf sie hatte, sie fing wieder damit an ihren Kitzler zu reiben und führte sich zwei Finger in ihre nasse Möse ein und fickte sich damit, man konnte ihre Nässe

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