Die Exhibitionistin III (fm:Exhibitionismus, 2074 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Niederbayer | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 7639 / 5580 [73%] | Bewertung Teil: 9.29 (38 Stimmen) |
es geht weiter im Kino und ihrer Wohnung |
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Die Exhibitionistin III Nachdem wir beide uns von der Verkäuferin verabschiedet hatten fuhren wir wie vereinbart in die Stadt und trafen uns in einem kleinen Lokal mit einer schönen Terrasse um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Ich sah sie das erste Mal bei Tageslicht und war wirklich begeistert von ihr, sie sah noch viel besser aus als ich es im Halbdunkel des Ladens und des Kinos gesehen hatte. Sie hatte halblange blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, strahlend blaue Augen und eine umwerfende Figur, wie vorher im Kino hatte sie noch ihren kurzen Rock und das ausgeschnittene Top an, man konnte ihr schönen Brüste sehr deutlich sehen ebenfalls ihr ziemlich großen Brustwarzen. Wir bestellten uns jeder ein Glas Weißwein und eine große Flasche Wasser, ich konnte meine Blicke kaum von ihr lassen, so beeindruckt war ich von ihrem Aussehen. Als die Bedienung weg war fingen wir ein lockeres Gespräch an und erzählten natürlich auch jeder von sich, ich erklärte ihr meine aktuelle Situation mit meiner Ex Freundin und sie erzählte mir von ihrer Beziehung zu ihrem Freund, die auch nicht wirklich einfach war da es ja zur Zeit eine reine Fernbeziehung sei, und sie sich nur am Wochenende sehen konnten, und das auch nicht jedes Wochenende das sie regelmäßig Wochenenddienst hat, aber so hoffte über kurz oder lang eine Stelle in der Nähe ihres Wohnortes zu finden. Es dauerte natürlich nicht lange und wir landeten beim Thema Sex, ich konnte nicht anders als sie zu fragen, seit wann sie ihre doch recht starke exhibitionistische Ader habe. Sie antwortete, dass sie sich schon als junges Mädchen sehr oft selbst befriedigte und dass sie mit der Zeit feststellte, dass es sie besonders geil machte, wenn ihr jemand dabei zusieht oder zumindest in ihrer Nähe sei und sie dabei überraschen könnte. So hatte sie, in ihrer Kindheit in ihrem Elternhaus ein Zimmer zusammen mit ihrer Schwester die ein Jahr älter war als sie, wenn sie im Bett waren und ihre Schwester schlief hat sie sich immer gewichst und sich vorgestellt ihre Schwester würde sie dabei beobachten. In der Schule ging sie oft auf die Toilette und machte es sich mit den Fingern, besonders gerne, wenn die Kabine neben ihr besetzt war. Als sie älter wurde und die ersten Erfahrungen mit Jungs machte, wollte sie keinen Sex mit ihnen, sondern nur dabei beobachtet werden wie sie sich selbst streichelte, die Jungs durften sich natürlich selbst befriedigen und sie sah auch gerne dabei zu aber mehr wollte sie nicht. Mit der Zeit hatte sie angefangen Dildos und Vibratoren in allen Größen zu sammeln, es machte sie an wenn sie beim Einkaufen der Dildos von den männlichen Kunden im Sexshop beobachtet wurde und sie fand es total geil von Verkäufern oder auch Verkäuferinnen beraten zu wurde und sie ließ sich immer wieder die Vorteile der einzelnen Teile erklären. Oft musste sie darauf hin direkt in die Umkleidekabinen oder auf die Toilette und es sich schnell besorgen.
Sie sagte mir, dass sie schon eine sehr große Sammlung von Dildos zuhause habe, wenn ich wollte könnte ich sie ja gerne mal besuchen und sie würde mir ihre Sammlung zeigen und vielleicht auch einige vorführen. Obwohl ich heute schon dreimal abgespritzt hatte wurde ich bei der Vorstellung schon wieder geil, das sagte ich dann auch und sie meinte dass sie ebenfalls schon wieder total nass war und es kaum noch aushalten würde bis sie wieder kommen kann, ich antwortete ihr, sie sollte doch einfach auf die Toilette gehen und sich wichsen, ich warte so lange auf sie. Sie stand tatsächlich auf und verschwand auf der Toilette, mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins und am liebsten wäre ich ihr nachgegangen und hätte mich ebenfalls gewichst. Es dauerte nur einige Minuten und sie kam lächeln an den Tisch zurück, ohne ein Wort zu sagen, streckte sie mir ihre rechte Hand in Richtung meines Gesichtes und ich leckte ihre Finger ab, sie waren noch ein wenig feucht und schmeckten herrlich nach ihrer Möse. Als wir unsere Gläser ausgetrunken hatten, meint sie ob ich schon heute zu ihr kommen möchte, allerdings mit dem Hinweis "Keinen Sex zwischen uns" nur zusehen und vielleicht anfassen aber nicht mehr. Ich sagte ihr, dass es für mich kein Problem wäre, zusehen und wichsten würden mir voll und ganz reichen. Wir verließen das Lokal und fuhren in ihre Wohnung, es war eine kleine Wohnanlage die ich vom vorbei fahren her kannte und es war nicht weit von meiner Pension entfernt. Ihre Wohnung war nicht wirklich groß aber sehr gemütlich, sie zeigte mir ihr Wohn-Schlafzimmer und holte uns aus der Küche etwas zu trinken. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen bequemen Stuhl und fragte mich gleich ob ihr ihre "Sammlung" schon sehen möchte, ich sagte, dass ich es kaum noch erwarten kann sie zu sehen. Sie holte einen relativ großen Koffer unter dem Bett hervor und öffnete ihn, ich traute meinen Augen kaum, er war bis oben hin mit allen möglichen Dildos, Vibratoren, Gleitgels und sonstigen erotischen Spielsachen gefüllt. Ich merkte ihr an, dass sie dabei ein wenig nervös
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