Das Kino (fm:Exhibitionismus, 1090 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DareIt | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 19143 / 14324 [75%] | Bewertung Teil: 8.93 (81 Stimmen) |
Junges Paar im Erotikkino, trifft dort auf unbekannten Besucher. |
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Vor einiger Zeit habe ich eine Seite besucht, auf der die Mitglieder selbstgeschriebene oder gar -erlebte erotische Geschichten teilten. Dadurch wurde ich inspiriert, selbst einen Text aufzusetzen, startete einen Versuch und war erstaunt, wie rasch die Buchstaben in den Text flossen. Das Original habe ich direkt in Englisch verfasst, es war eine amerikanische Seite. Nun musste ich es ins Deutsche übersetzen, das war nicht ganz einfach. Genug davon, urteilt selbst, für Lob, Anregungen und konstruktive Kritik bin ich stets offen, viel Vergnügen! Es wurde nicht lektoriert
Das Kino
Kurz vor unserem Studium machten wir uns in die Stadt auf, um ein erotisches Kino zu besuchen. Wir wählten eine Art von "coolem" Outfit, ich erinnere mich noch genau: ich, Jean, in Jeans, Hemd, Lederjacke, Maria im kurzen Jeansrock, weißer Bluse, schwarzer Netzstrumpfhose und roten Pumps. Wir lösten die Karten jedoch problemlos, die Dame am Schalter musterte uns nur flüchtig, da sie gespannt das Geschehen auf einem kleinen Fernseher verfolgte. Erleichtert, doch mit Herzklopfen traten wir ein. Der Saal war viel kleiner als in den Kinos welche wir kannten, aber mit den gleichen Klappsitzen. Wir sahen nur zwei weitere Personen und wählten in einer leeren Sitzreihe die mittleren Plätze um sicher zu stellen, dass niemand neben uns saß.
Die Filme wurden nonstop gezeigt, gerade es gab ein Happy End und der nächste Film begann sofort. Keine große Handlung, aber wir waren neugierig, da diese Szenen nicht im Fernsehen zu sehen waren. Natürlich hatten wir schon alle möglichen Sexhefte, meistens dänische, angeschaut, aber noch nie einen Pornofilm.
Wir waren fasziniert vom Geschehen auf der Leinwand und nutzten natürlich die Gelegenheit zum Fummeln, ich in ihrer Bluse, sie in meiner Hose. Wir waren damit so beschäftigt, dass ich zunächst nicht realisierte, dass sich ein Mann leise neben Maria setzte. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich ihn schließlich und sah, dass er sie leicht, aber bestimmt, berührte und war völlig erstaunt, dass er auf keinen Widerstand stieß. Sehr sanft streichelte er ihr netzbestrumpftes Knie, während ich emsig in ihrer Bluse beschäftigt war.
Maria atmete tief ein und flüsterte zu mir: "Jean, soll ich ihn weitermachen lassen?" Ich war total perplex, aber auch geil, nicht nur wegen der Hand auf ihrem Körper, sondern vor allem wegen ihrer Reaktion, obwohl ich natürlich wusste, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Ich flüsterte zurück: "Wenn du es möchtest, mich macht es unglaublich heiß, wenn er dich streichelt".
Damit war der Würfel gefallen und sie legte ihre Hand ebenfalls auf sein Knie. Ihr Sitznachbar wurde daraufhin mutiger und legte seinen Arm ihre Schulter, und streichelte mit seiner rechten Hand jetzt über ihre Bluse. Ihre Brüste waren fest, die Brustwarzen hart, zwischen ihnen und seiner Hand befand nur der dünne Stoff, denn einen BH gab es nicht. Sie knöpfte ihr Oberteil ganz auf und genoss die Behandlung ihres freiliegenden Busens durch seine Berührungen. Ich hingegen arbeitete ich mich langsam streichend vom Knie weiter nach oben, woraufhin sie die Beine etwas weiter auseinander stellte.
Was auch immer auf der Leinwand in dieser dämmrigen Umgebung geschah, es interessierte keinen von uns Dreien. Maria hatte unsere beiden Rohre buchstäblich "fest im Griff" und als meine Finger endlich oben ankamen, war ich nicht der erste, da befand sich zu meiner Überraschung bereits eine andere Hand! An diesem Punkt jedoch blockierten Strumpfhose und Slip das Weiterkommen, unnötig zu sagen, dass der Slip bereits völlig durchnässt und glitschig war. Im Gegenlicht bemerkte ich zwei weitere Männer - die einzigen anderen Besucher - welche sehr interessiert in unsere Richtung schauten und sich eindeutig beschäftigten. Maria bot auch einen tollen Anblick, mit offener Bluse und zwei Männern, die sich mit ihren Körper befassten.
Im Teamwork bearbeiteten unsere Hände das Netz der Strumpfhose, Steg für Steg wurde zerrissen, bis der Zugang frei für unsere Finger war. Den Slip schoben wir zur Seite und liebkosten gemeinsam die nasse Spalte. Maria rieb heftig weiter an unseren harten Schwänzen und spreizte ihre Beine, soweit es der enge Sitz zuließ.
Unser Publikum stand inzwischen mit offener Hose masturbierend eine
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