Eine Erotikboutique der besonderen Art (fm:Dreier, 1347 Wörter) | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 17017 / 14171 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (104 Stimmen) |
Mein neuer Lover Kai führt mich in eine Erotikboutique. Dort erlebe ich äußerst angenehme Überraschungen. |
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ihn in den Mund. Ich weiß genau, wie ich einen Mann mit meinen Lippen wahnsinnig machen kann. Und das mochten bisher alle. Kai streift Hose und Slip ab und wirft sein Hemd in die Ecke. "Wir sind in einem Laden", wende ich ein. "Daran stört sich hier niemand," gibt Kai zurück. "Das ist die Spezialität des Hauses. Eine Stunde lang sind wir hier die einzigen Kunden."
Ich stütze mich auf die Liege und sehe mein Gesicht und meine vom Ouvert-BH gehaltenen Brüste im Spiegel. Ich stöhne vor Lust, als Kai mit seinem harten Lustspender in meine feuchte Lustspalte eindringt. Plötzlich sehe ich auch Yun-Lin im Raum. Sie trägt ihren Kimono nicht mehr und zeigt uns ohne jede Scham ihren schönen Körper.
Wieder bewundere ich ihre vollen, festen Brüste und ihre hübschen Beine, zwischen deren Schenkeln sich ein pechschwarzes Haardreieck befindet.Totale Intimrasur scheint bei Asiatinnen nicht so eine Modeerscheinung zu sein wie bei uns. Kai durchpflügt mich noch immer. Ich winke Yun-Lin heran und berühre mit meinen Lippen ihre Brustwarzen. Während ich sie mit Lippen und Zähnen einfühlsam verwöhne, spüre ich, wie sie hart werden. Meine Hand fühlt ihren Schritt. Auch sie ist feucht und erregt. Ich lege mich auf die Liege. Kai drückt meine Schenkel nach hinten, so dass meine Scheide und meine Rosette schamlos vor ihm liegen.
Yun-Lin setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf mich, so dass ich sie mit dem Mund verwöhnen kann. Das schwarze Dreieck, das ihre Lustspalte tarnt, steht ihr gut. Und ihre Säfte schmecken und duften gut. Mit steigender Erregung fährt meine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen, findet einen kurzen Moment ihre steife Klitoris, erkundet ihre Pospalte und drängt sich in ihren Anus. Sie zittert vor Lust, als ich ihre Rosette liebkose.
Auch Kai umspielt mit seiner Zunge meinen Hintereingang und wird gleich in mich eindringen. Ich mag das Gefühl und weiß, dass es danach einen kurzen Schmerz geben wird, wenn Kais Eichel meine Rosette durchstößt. Aber ich weiß, Kai ist immer sehr behutsam dabei und kennt die genaue Dosierung von Schmerz und Lust, die mir Analverkehr bereitet. Ich bin kurz vor einem Höhepunkt, fühle Kai in mir und schmecke Yun-Lin. Gleichzeitig stimuliere ich meinen G-Punkt. Alle drei kommen wir fast gleichzeitig.
Ich spritze ebenfalls und sehe es im Spiegel, ebenso das aus meinem Anus tropfende Sperma von Kai. Yun-Lin kommt zu mir, küsst mich und bedankt sich in devot-asiatischer Weise für die Lust, die ich ihr bereitet habe.
Kai wischt sich mit einem Kosmetiktuch seine Spermareste vom Lustspender und zieht sich wieder an. Auch Yun-Li hat sich wieder ihren Kimono angezogen und sieht darin bezaubernd unschuldig aus.
Madame, die uns anfangs begrüßt hatte, erscheint und fragt mit sicherlich gespielter Ahnungslosigkeit, ob ich denn bereits gewählt hätte. Ich erhebe mich, betrachte mich abermals im Spiegel und erkläre, dass ich genau diese Modelle, die ich trage, gerne erwerben würde. Eine gute Wahl, meine Liebe, höre ich sie schmeicheln, sie sehen darin fantastisch aus. Yun-Lin sucht ihnen die verpackte Neuware heraus.
Ich erklärte ihr, dass ich genau diese Stücke, in denen ich gerade soviel Lust erlebt habe, behalten möchte. "Wie Sie wünschen, meine Liebe, die Kundin ist die Königin". Ich ziehe meinen Mantel über meine neuen Dessous und überlasse es Kai, meine übrigen Sachen einzusammeln und für das Finanzielle zu regeln. Ich will gar nicht wissen wie hoch der Preis ist.
Wir verlassen die Boutique und gehen zum Auto. Im Parkhaus streife ich nochmal den Mantel ab und gehe ein paar Schritte. Kai filmt mich mit dem Handy. Ein Autofahrer bekommt Stielaugen und streift beinahe die Wand. Um nicht noch mehr Aufsehen zu verursachen steigen wir in den Wagen und Fahren nach Hause.
Am Abend zeigt Kai mir einen USB-Stick. Er steckt ihn in seinen Laptop und ich traue meinen Augen nicht . Unser gesamtes Treiben in der Kabine war aus verschiedenen Positionen gefilmt worden. "Den kleinen Aufpreis war es wert", lächelte er, bevor wieder übereiander herfallen. Später erfuhr ich von ihm, dass ein Arbeitskollege ihm diese Boutique als "Spezialität" empfohlen hatte. Wenn ich wollte, könne er auch beim nächsten Besuch die Chefin gleich mit buchen ... !
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