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Wie mich Martina entjungferte und danach meine Sex-Lehrerin wurde (fm:Das Erste Mal, 2819 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 05 2021 Gesehen / Gelesen: 25391 / 20639 [81%] Bewertung Geschichte: 9.17 (141 Stimmen)
Real. 10 Jahre älter als ich, keine Schönheit, pummelig und ohne Ende geil und versaut erlebte ich mit Martina den ersten Sex meines Lebens. Und danach wurde sie für Monate meine Sex-Lehrherrin.

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© Hanseat Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich ächzte gequält, denn mit lustvollem Spritzen hatte das nun überhaupt nichts zu tun. "So ein Mist, tut mir leid" war das einzige, was mir dazu einfiel. "Das macht doch nichts" flüsterte Martina und begann ihren Körper auf meinem zu reiben. Es wurde immer glitschiger und Martina schnurrte vor Wonne. "Also ... ich .... ähh ..." begann ich, aber Martina legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. "Sag' nichts".

Martina lag in meiner Armbeuge und ich streichelte zärtlich über ihre Rundungen. Sie war wirklich sehr mollig und es war einfach zu schön, ihre warme, weiche Haut zu spüren. Schweigend sahen wir uns an, streichelten und küssten uns immer wieder, bis Martina sich auf den Rücken drehte und ihre Arme hinter dem Kopf verschränkte, so dass sie mir ihre üppigen Titten entgegenstreckte. In mir wuchs schon wieder die Gier und ich hoffte, dass mein Schwanz wieder möglichst schnell durchblutet wurde. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper geleiten, blieb kurz an ihrer schwarzen Schambehaarung hängen und streichelte über Martinas Bauch. Immer weiter hinunter und als sich unsere Blicke trafen, spreizte sie mit einem neckischen Lächeln ihre Beine. Aufgeregt und neugierig entdeckte ich etwas Rosafarbenes zwischen ihrer schwarzen Schambehaarung und ließ ganz vorsichtig meinen Finger darüber gleiten. Martina seufzte und stöhnte kurz auf, als ich noch einmal schüchtern über ihre Pussi strich. Nachdem sich unsere Blicke erneut getroffen hatten, glitt Martina mit ihrer Hand zwischen ihre Beine, legte ihre Finger auf ihre Schnecke, ließ ihre Finger kurz kreisen und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Fasziniert und aufgeregt betrachtete ich ihre gekräuselten Schamlippen und entdeckte zwischen ihnen etwas Rosafarbenes, Zartes und Nassglänzendes. Und in diesem Moment wuchs in mir schlagartig ein Begehren und eine große Leidenschaft, die bis heute mein Leben begleitet.

Ich senkte meinen Kopf zwischen Martinas gespreizte Beine, steckte meine Zunge heraus und ging mit meiner Zungenspitze auf Entdeckungsreise. Ich ertastete ihre Schamlippen, glitt über Martinas Pussi und spürte plötzlich einen kleinen harten Punkt, den es zu erforschen galt. Ich bewegte meine Zunge von oben nach unten, von links nach rechts und umgekehrt, ließ sie kreisen, variierte die Geschwindigkeit, konnte von der wunderbaren Nässe einfach nicht genug bekommen. So klatschnass hatte ich mir das in meinen Fantasien nicht ausgemalt. Und Martinas anfängliches leichtes Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Es war unüberhörbar, dass sie es am liebsten mochte, wenn ich meine Zunge kreisen ließ. "Mach weiter so" hechelte sie. Dann ging die pure Geilheit mit mir durch. Ich leckte Martina immer wilder, bis mir ihr Saft nur so über mein Kinn und meine Wangen lief. Und als Martinas Stöhnen zu einem lauten Schreien wurde, hatte ich das Gefühl, völlig durchzudrehen und ließ erst nach, als Martina ihre Hände auf meinen Kopf legte und nach oben zog. "Mein Gott, mein Gott !!!" schrie sie und umklammerte mich, so dass ich kaum noch Luft holen konnte. "Streichel mich" keuchte Martina und presste sich mit aller Kraft an mich. Ich nahm sie in den Arm, umschlang sie, küsste sie sanft auf den Kopf und glitt mit meiner Hand langsam ihren Rücken herunter. "Du bist ja verrückt" hechelte sie und drückte mich, dass ich Angst hatte, meine Rippen knacken zu hören. "So etwas habe ich noch erlebt". Ich sagte nichts, küsste Martina sanft auf die Wange und machte mir Gedanken, dass wohl das ganze Haus gehört haben musste, was eben geschehen war.

"Und jetzt die Zigarette danach". Martina griff zur Zigarettenpackung, fischte eine heraus, zündete sie an, nahm zwei Züge und steckte mir die Zigarette zwischen die Lippen. Und so rauchten wir schweigend zu Ende bis Martina plötzlich sagte: "Guck' mal .... da freut sich jemand, mich zu sehen" und strich mit ihrem Zeigefinger an der Unterseite meines Schwanzes entlang, der zwischenzeitlich wieder prall auf meiner Bauchdecke lag. Dann umfasste sie ihn und begann, mich langsam wichsen. "Oh ja" stöhnte ich ganz leise. Martina wichste mich etwas intensiver und ich war etwas irritiert, dass sie auf jedes kleine Stöhnen von mir auf die gleiche Weise reagierte und es sie unheimlich anzumachen schien. Wie geil wäre es jetzt, wenn Martina mir einen blasen würde, dachte ich. Aber ich traute mich nicht, es auszusprechen. Und so wie ich glaubte, mögen es viele Frauen ja auch nicht. Nur in den Pornos, die ich mir zu gerne ansah. Aber kaum hatte ich meine Gedanken zu Ende geführt, glitt Martinas Kopf nach unten und sich sah, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen. Immer wieder ließ Martina sie zwischen ihren Lippen herausgleiten, um sie dann wieder sanft einzusaugen. Und als sich unsere Blicke trafen, begann Martina an meiner Eichel zu züngeln. Wie es wohl wäre, wenn ich ihr jetzt in den Mund spritzen würde, dachte ich, und erinnerte mich wieder an die Pornofilme, die ich mir so gerne ansah. Aber genau so gerne würde ich Martina richtig ficken. Zum ersten Mal eine Frau richtig durchficken. Und es war wieder so, dass Martina meine Gedanken zu lesen schien.

Sie kuschelte sich an mich heran, ließ Ihren Körper auf meinen gleiten, umfasste meinen Ständer und plötzlich spürte ich das lang ersehnte Gefühl, dass mein Schwanz von etwas Warmen und Glitschigen umschlossen wurde. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen begann Martina, mich zu reiten und meine Geilheit wuchs wieder viel zu schnell. Jede ihrer Bewegungen wurde von einem schmatzenden Geräusch ihrer klatschnassen Pussi begleitet, als sich mein Schwanz in Martinas Grotte rieb und der Anblick ihrer schwingenden Titten und ihr gleichmäßiges, immer lauter werdendes Stöhnen erregten mich viel zu sehr, als dass ich mich zurückhalten konnte. Martinas Ritt dauerte wohl nicht mal eine Minute. "Ich komm" gleich" hechelte ich und hatte mich nicht mehr im Griff. Statt mich zurück zu halten, begegnete ich Martinas Bewegungen mit schnellen, harten Stößen und als sie immer lauter stöhnte und ihre Titten dabei nur so vor meinen Augen tanzten, spritzte ich ihr mit aller Kraft meine Sahne in die Schnecke und ließ mit meiner Stoßerei nicht nach, bis sich meine Erektion verabschiedete.

Keuchend klammerte sich Martina an mich. Körperlich befriedigt, fühlte ich mich dennoch nicht gut. "Weißt Du ... ähhh ..." setzte ich an, aber Martina unterbrach mich. "Mach" Dir keine Gedanken" flüsterte sie. Ich nahm allen Mut zusammen. "Das ist das erste Mal für mich" presste ich heraus. Ich war froh, dass wir uns in diesem Moment nicht in die Augen schauten. In meinem Alter noch Jungfrau zu sein, war mir unendlich peinlich. "Das glaube ich Dir nicht" sagte Martina. "Doch, das ist so". Martina schmiegte sich in meinen Arm und gab mir einen kleinen Kuss. "Lass" uns schlafen, ja?"

Einige Stunden später wachte ich auf und stellte sofort fest, dass irgendetwas anders war, als sonst. Es war warm und kuschelig und ich spürte zum ersten Mal beim Aufwachen den Körper einer Frau neben mir. Meine Gedanken kreisten natürlich sofort um die Stunden zuvor und ich war mir unsicher, wie Martina nach ihrem Aufwachen reagieren würde. Noch im Halbschlaf, drehte sich Martina zu mir und kuschelte sich an mich heran. "Was eine pummelige Schmusekatze" dachte ich, als sie mich unter ihrem Körper fast zu begraben schien. Wir schmusten, küssten und streichelten uns wortlos und heute sage ich, dass das einer der schönsten Momente in meinem Leben war. Ich bin für fast jede geile Sauerei zu haben, aber liebevolle Nähe und Auffangen waren mir seitdem immer wichtig.

Bei all der Schmuserei holten mich schnell die Gedanken an die Stunden zuvor ein. Ich erinnerte mich an Martinas Titten, die sich so geil bewegten, als sie mich viel zu kurz geritten hatte. An ihr Stöhnen, was mich so wahnsinnig erregt hatte. Genau das wollte ich jetzt gerne wieder. Aber ganz, ganz lange. Und Martina übte sich wohl wieder in Gedankenleserei.

"Bleib" ganz ruhig" sagte Martina mit einem süßen Lächeln, als sie sich auf meinen Unterkörper setzte, nach hinten griff, und meinen Schwanz in ihre Schnecke manövrierte. Mit langsamen Bewegungen begann Martina, mich zu reiten und ich wunderte mich, wie schnell es immer feuchter und nasser wurde. Und dann wurde Martinas leises Stöhnen von gleichmäßigen, schmatzenden Geräuschen überlagert. "Mein Gott, wie glitschig ist das denn" dachte ich und spürte, wie mir ihr Saft über die Oberschenkel lief. Martinas Bewegungen waren immer noch langsam, aber ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und ich hatte das Gefühl, dass sich bei mir schon wieder der Punkt näherte, an dem es kein Zurück mehr gibt. Martina musste es gespürt haben und hielt mit ihren Bewegungen inne. Sie beugte sich vor, streichelte meine Wange und gab mir einen kleinen, zuckersüßen Kuss. Auch wenn Martina sich jetzt nicht bewegte, begann meine Eichel zu kribbeln und ich hielt die Luft an. "Nein, nein" lächelte sie und schüttelte den Kopf. In dem Moment spürte ich ein kurzes Ziepen meiner Eichel, als wenn sich ein kleiner Tropfen den Weg nach draußen gebahnt hätte. Und schlagartig wich das Kribbeln einem eher stumpfen, leicht betäubten Gefühl. Martina nahm langsam wieder ihren Ritt auf und ich starrte auf ihre prallen Titten, die vor Freude nur so zu hüpfen schienen. War das geil! Und wie sie stöhnte, immer lauter, immer geiler. Und vor allem: ich hatte nicht das Gefühl, jeden Augenblick zu kommen. Aber plötzlich rollte sich Martina von mir herunter, legte sich neben mich und spreizte ihre Beine. Sie sah mich an und dann passierte etwas, was mich bis heute elektrisiert und mir ohne Ende geile, hemmungslose Kicks gibt. "Fick" mich!" stöhnte sie laut. Ich war offensichtlich sehr empfänglich für verbale Reize und so ging die pure Geilheit mit mir durch. Nachdem ich vorsichtig in Martina eingedrungen war, steigerte ich schnell den Rhythmus meiner Bewegungen, denn jetzt wollte ich nur noch Eines: Ficken. Richtig ficken. Martina wurde immer lauter. "Stoß" richtig zu!" stöhnte sie mir ins Gesicht. Und in dem Moment ging es mit mir durch. Ich fickte Marina so schnell und hart, wie es mir möglich war und ihre prallen Titten rotierten dabei richtig, ein Gewoge ohne Ende. Martina wurde immer lauter. "Fick" mich ... fick" mich ... fick" mich!" stöhnte sie. Und als mir dann ihr "komm ... komm!" entgegenschallte, ging alles mit mir durch. Ich stieß wie wild mit meinen Hüften, bis Martina gellend schrie. "Jaaaa .... jaaaa ... jaaaa ... jaaaaa ... jaaaaaaaaaaaaa". Das zu hören, brachte mich um den Verstand. Ich war wie im Rausch und als der Punkt kam, an dem es kein Zurück mehr gab, sich dieser geile, süßquälende Schmerz in Erleichterung auflöste, wurde mir schwindlig und dann hatte ich so etwas wie einen kurzen Filmriss, einen Blackout.

Als ich mich wieder berappelt hatte, spürte ich Marinas heißen Körper. Keuchend und eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und ich versuchte, mir in Erinnerung zu rufen, was vor einigen Sekunden passiert war. Es war schön, Martinas Haut zu spüren und zugleich wunderte ich mich, warum es so nass und glitschig war, fühlte mich aber auch etwas verunsichert. Martina war ja einige Jahre älter, erfahren und selbstsicherer. "War das geil" keuchte sie mir ins Ohr. "Ja?" war alles, was mir in dem Moment einfiel. "Du hast mich richtig schön gefickt und vollgespritzt" hechelte Martina "Und Du stöhnst so geil". Martina kuschelte sich noch enger an mich heran. "Ich mag das gern, wenn Männer sich so gehen lassen". Dieser Satz war mir peinlich und ich schwieg. Es folgten lange, schöne verschmuste Minuten, bis ich mich verabschiedete wollte. Martina war mutiger als ich. "Kommst Du heute Abend wieder?"

Damit begann eine wunderbare Zeit, bis sich nach einigen Monaten unsere Wege trennten. Der Altersunterschied war dann doch zu groß und ich fühlte mich zu eingeengt, wollte frei sein. Martina hatte schnell einen neuen Freund gefunden und wir liefen uns gelegentlich und zufällig immer mal über den Weg, bis wir uns aus den Augen verloren. Noch heute denke ich ab und zu an sie zurück und hoffe, dass es ihr gut geht und sie ihr Glück gefunden hat.

Und ich bin dankbar, dass ich mit Martina eine so geile Sex-Lehrerin hatte und ungehemmt meine Leidenschaften entdecken und unzählige Erfahrungen sammeln konnte: Martina war verrückt danach, geleckt zu werden, liebte es, zu Reiten und sich im Doggy ficken zu lassen und kam meistens schnell und mehrfach hintereinander zu Orgasmus, stöhnte und schrie vor Geilheit und war immer ohne Ende nass. Und ich genoss ihre Blowjobs, spritzte ihr zigfach meine Sahne auf Zunge, Titten und Wangen und schleckte genau so gerne ihren Saft. Und ich erkannte auch, dass stiller, leiser Sex nicht meine Sache ist.

Und das alles prägt mich bis heute.



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