Ich bin brünstig / 70-jährige braucht Hilfe am Gynstuhl (fm:Schlampen, 3270 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olty | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 11389 / 8008 [70%] | Bewertung Teil: 9.45 (20 Stimmen) |
Rückblick auf den verfickten Samstag. Dann: Die Nachbarin (70) mit den langen Tittenschläuchen hat ein Problem. Da helfe ich gern. Vulgär wie immer wird es gelöst. |
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12. Kapitel
Ich bin brünstig
Bademanteltag Teil 1
Ich kam so langsam zu mir, meine Blase drückte. Ein Blick auf die Uhr, ahja Mittagszeit. Auf mir war was? Aha ein schwarzes Nylonbein mit Melanie dran, direkt neben mir eine ihrer dicken Melonen, an ihr dran eine Hand meines Mannes. Der ist selbst im Schlaf auf Titten fixiert. Mein Geschmack im Mund? Wie Opa Willi am Sack!
Ich schälte mich aus dem Bett und tappte ins Bad, fiel fast über meine Dessous der letzten Nacht. Im Bad vor dem Klo lag der ganze schwarze Haufen, roch nach Alkohol und war spermabekleckert. Als ich auf der Brille saß stellte ich fest, die Nylons waren für die Tonne, der Rest ging noch.
Aah endlich, aus meiner Pissritze strullte ich ins Becken, dass ich dachte das Porzellan bekommt Sprünge. Kurz die Spalte ausgewischt und an die Senseo in der Küche. Halbblind fuhrwerkte ich da rum, verfluchte meine baumelnden Euter weil ich die Dinger dauernd im Weg hatte. Frau mit langen Tüten hat es schon schwer.
Endlich war er fertig und ich genoss den ersten Schluck - oh Frau das tat gut. Mitnehmen, ins Wohnzimmer gehen, Zigarette anzünden und die Füße breitfotzig über der Sessellehne baumeln lassen - Ruhe! Kein Geräusch nervte, es war Sonntag mittags und die halbe Stadt war bestimmt noch nicht weiter als ich. Nur, dass die alle sich bestimmt nicht so durchgefickt wie ich fühlten. Ich ließ den Samstag Revue passieren
erst im Laden Fotzen fingern
- dann bei Müllers Doppeldildofick und Arschfick von ihm
- zu Hause Tittenbestrafung
- auf dem Parkplatz Schwanz abmelken
- mit abgebundenen Titten und Gewichten durch die Stadt
- das Rumferkeln in dem Bistro
- Euterpräsentation auf der Straße vor dem Kino
- wie mir Melanie auf der Straße meine Möse gefingert hatte
- der Gruppenfick im Kino als mir alle Löcher abgefickt wurden
- das lesbische Pissvergnügen mit Melanie zu Hause
- wie ich Melanie meine Eutermilch gegeben hatte
- wie wir beschlossen hatten Titten- und Fotzenschwestern zu werden
- wie wir unsere Hausschwänze im Keller dominiert hatten
- wie Melanie sich von beiden in die Möse pissen ließ
- mein Geständnis wieso ich Milch geben kann
- wie Melanie meinen Mann abfickte
- wie meine Euter Berti bei der Zwangsabsamung spritzen ließen
- wie der arme Kerl immer weiter absamen musste
- wie er dann nur noch heulte und nach hause wollte
- wie wir Melanie in unser Bett schleppten
- wie ich Kalla noch einmal abgewichst hatte
Ja doch, mein Rückblick war schon reichlich lang. Unglaublich, dass das
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