Meine Ex, Besuch mit Überraschungen (fm:Schlampen, 1636 Wörter)

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Sie zog mich auf den Boden, ich lag in ihrer Pisse. Gitte setzte sich auf mein Gesicht, rieb ihre nasse Fotze und Arsch an meiner Nase, drücke sie rein, gab mir ein bisschen Raum zum Atmen: "Mach dein Maul auf, weit auf!" Positionierte ihr geweitetes Arschloch über meinem Mund, hielt mit beiden Händen meinen Kopf. "Ich scheiß dir jetzt in deine verfickte Fresse!" drückte mir ihr Loch auf meine weit geöffneten Lippen. "Steck mir deine Zunge rein, tief, ganz tief... tiefer!" "Aufhören! Nimm die Zunge raus! Saug an meinem Loch!" Meine Panik steigerte sich ins Unermessliche, gleichzeitig wurde ich immer geiler und bereit für alles. Sie lachte schrill: "Ganz ruhig, entspanne dich. Ich kann das selbst nicht leiden. Kaviar gibt's hier nicht."

Ich entspannte mich, genoss den Druck ihrer nassen Fotze und leckte gierig. Öffnete meinen Mund weit zwischen ihren prallen Schamlippen, damit ich meine Zunge möglichst tief in sie bohren konnte, absolut unvorbereitet traf mich ihr Schwall Pisse. Ihr Strahl schoss mir direkt in den Rachen, ich würgte, bekam keine Luft, ihre Fotze presste mich fest auf den Boden. Endlich gab sie mir Raum zum Atmen: "Den Rest hebe ich dir auf für später."

Das Türdisplay wurde hell, zeigte ein markantes Männergesicht: "Hey, Königin alles ok bei dir?" "Du kommst wie gerufen mein Held. Komm rauf!" "Alexa! Hol den Aufzug rauf!" Augenblicke später öffnete sich kaum hörbar die Aufzugstür. Gitte blieb, als wenn es nichts Besonderes wäre, auf meinem Gesicht sitzen und rieb ihre Fotze an meiner Nase. "Mein Held, ich habe was zum Ficken für dich. Willst du ihn?" Zerrte meine an den Stock gefesselten Beine hoch. "Gefällt dir seine Fotze?" Kräftige Hände packten meinen Schwanz zusammen mit den Eiern, pressten, tasteten, ein Finger drang in meinen Anus, ein zweiter folgte. Er spreizte die Finger, dehnte meine Schließmuskel: "Ok! Den nehme ich." Das fühlte sich an wie auf dem Viehmarkt. "Den nehme ich." Hat er gesagt. Aber ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken.

"Bind ihm die Beine los und nimm ihm das Halsband ab." Wies der Held an. Ich hörte Kleider rascheln, Gitte klemmte sich meine entfesselten Beine unter die Arme, klatschte mir auf den Arsch. "Bitte! Er gehört dir. Füll ihm sein Fickloch." Er hatte Einsehen mit meiner Fotze, schmierte sie mit Gleitmittel ein, drückte nacheinander mehrere Finger rein, bereitete sie vor für seinen Fickstock. Seine pralle Eichel berührte meine Rosette, spielte, ja streichelte den Muskel, drückte vorsichtig, dehnte ein wenig und zog sie wieder etwas zurück. Jetzt musste es passieren, jetzt hämmert er mir seinen Prügel rein, zerreißt mir mein gutes Stück. Das hatten doch bis jetzt alle geilen Männer so gemacht. Aber es passierte nicht, er spielte weiter mit seiner Eichel an meiner Fotze, immer ein bisschen tiefer, bis er sanft und sehr langsam bis zum Anschlag in mich glitt. Er ließ sich auch von Gittes wilden Anfeuerungen nicht aus der Fassung bringen.

Er fickte so irre gut, dass ich ziemlich schnell zu meinem Orgasmus kam. Gitte presste mir immer noch ihre Fotze und Arsch ins Gesicht, rieb sich daran, ihre Fotze triefte vor Fickschleim. Sie spielte an meinem Schwanz und zerrte an meinen Nippeln. Tat alles, um sich und mich immer geiler zu machen. "Lös ihm die Handfesseln. Er soll sich knien." Wies der Held an. Gitte stieg ab, ich beugte mich hoch, sie löste die Fessel und legte sich flach auf den Rücken. "Knie dich über mich. Ich will deinen Schwanz lutschen und dabei zusehen, wie er dich in den Arsch fickt." Er stand direkt vor mir, sein Ständer über mir, ich wollte ihn mit meinem Mund erreichen, reckte mich hoch, den Mund weit geöffnet, meine Lippen waren fast dran.

Er packte mich an den Haaren, riss meinen Kopf hoch und rammte seinen Prügel brutal in den Rachen. Klemmte meinen Kopf zwischen seine Fäuste und rammelte in mich. Gitte saugte an meinen Eiern wichste mein Schwanz und bohrte mir drei Finger in den Arsch. Er ließ von mir ab, ging hinter mich. Gitte zog meine Arschbacken auseinander, präsentierte mein Loch. Geil aber voller Panik wartete ich darauf, dass er mir seinen Hammer in den Arsch rammt und mir tierische Schmerzen zufügt. Nichts geschah, zärtlich streichelte er meine Pobacken, schmierte mein Loch und drang langsam in mich ein, fickte mich wie ich noch nie gefickt wurde.

Er verharrte kurz, steigerte dann seinen Rhythmus, fickte mich mit festen Stößen und explodierte. Anfangs tief in meinem Arsch, den Rest spritzte er mir auf meine Fotze und in Gittes Gesicht, die gierig leckte was sie kriegen konnte. Ich leckte sie, saugte an ihrer Klit, bohrte meine Zunge in die Fotze. Sie hatte ihren Orgasmus als der erste Tropfen Ficksahne ihr ins Gesicht spritze.

Ich spürte den ersten Spritzer seiner Pisse auf meinem Rücken, der Strahl traf dann direkt meine frisch gefickte Arschfotze, aus der noch sein Saft quoll. Die heiße Dusche wusch den Ficksaft direkt in Gittes weit geöffneten Mund, sie versuchte alles zu schlucken.

"Hey ihr Zwei, das war ein geiler Fick. Ich muss jetzt los, machts gut. Ich schau wieder nach dir." "Alexa! Fahr ihn ins Erdgeschoss!" "Und du steigst ab. Dann machst du hier noch sauber und verschwindest! Ich bin müde und geh schlafen. Tschüss!"