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Die Geburtstagsfeier (fm:Verführung, 5959 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 25904 / 21154 [82%] Bewertung Geschichte: 9.04 (110 Stimmen)
Katja feiert ihren achtzehnten Geburtstag

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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stimmung sogar noch ein wenig ausgelassener und man einigte sich darauf eine Runde um Geld zu Pokern. Und wenn es sein müsste auch um mehr scherzte man. Katja wurde langsam warm und das obwohl sie sich schon so knapp bekleidet hatte.

Ihr Partydress fiel vor allem in dieser kleinen Runde positiv auf denn was sie trug war berauschend. Vor allem für Berauschte. Ihre beinahe kniehohen Stiefel dazu der knappe rote Rock und die eng anliegende Bluse waren schier atemberaubend. Zudem war die Bluse vorne zu geknotet was den Blick auf ihren kleinen flachen Bauch erlaubte und oben herum leicht aufgeknöpft was ihr jugendliches Dekolleté sehr stark betonte. Zu deutsch sie sah zum anbeißen aus und die anwesenden Männer waren sich dessen nur zu sehr bewusst.

Inzwischen aber war ihr Höschen unangenehm feucht geworden und sie verließ kurz die Runde um sich ein Neues an zu ziehen. Als sie in ihrem Zimmer ankam entledigte sie sich schnell des feuchten Teils überlegte kurz und verzichtete auf ein Neues. Ihr inneres Feuer jagte ihr einen heißen Schauer über den Rücken bei dem Gedanken daran gleich ohne Höschen in der Männerrunde zu sitzen. Und da sie gerade vor Wonne und Lust zu bersten drohte entledigte sie sich auch noch des BH´s unter der Bluse und benutzte die zugebundene Bluse als "Halter". Ihr war klar das ein leichtes Zupfen am Knoten reichen würde um sie zu entblößen ... aber das war ihr gleich. Sie wollte es so. Das Kribbeln wuchs und sie ging zurück zur Poker runde. Katja fühlte sich leicht und frei in ihrem neuen Dress auch wenn keiner einen Unterschied sehen konnte.

In Katjas Abwesenheit hatten die 4 Herren schon angefangen zu Pokern und waren schon schwer am Geld setzen. Katja verstand nicht viel von Poker und gesellte sich auf den freien Platz neben ihrem Stiefvater. "Ah da bist du ja mein Glücksbringer. Habe mich schon gefragt wo die andere Hälfte meines Teams bleibt" scherzte ihr Stiefvater und setzte einen Batzen Geld auf seine Karten. "Ich bin ja jetzt da und jetzt zeigen wir denen mal was richtiges Teamplay bei uns bedeutet was Holger?" Katja grinste und goss sich einen weiteren Schluck Bier ein. "Und los geht es Süße" antwortete ihr Stiefvater darauf erfreut und heimste soeben den Gewinn der Runde ein.

Das Spiel ging voran und der Alkoholpegel stieg genauso wie die Ausgelassenheit beim Spiel. Auch Katja wurde mitgerissen und fieberte mit ihrem Stiefvater mit. Sie waren ein Team. Hin und wieder zog sie die Karten für ihn ein Heidenspaß war das. Und was ihr genauso einen Spaß bereitete waren die Blicke der Anwesenden auf ihren Bauch und den Ausschnitt. Es machte sie innerlich verrückt die begierigen Blicke zu spüren. Heiß und kalt wurde ihr und ihr Schritt war nicht mehr feucht nein sie hatte das Gefühl sie würde auslaufen aber das gefiel ihr sogar sehr.

Das Spiel ging weiter Katja besorgte neues Bier für die Runde aus der Küche und bekam zum Dank von jedem einen liebevollen Klaps auf ihren süßen Hintern verpasst was die ganze Runde köstlichst amüsierte. Katja eingeschlossen. Inzwischen hatte ihr Stiefvater auch wieder viel seines Geldes verloren und versuchte alles auf dieses Match zusetzen. Denn er hatte wohl ein Hammerblatt wie er ihr zuflüsterte.

Doch plötzlich war Schluss Holger konnte nicht mehr setzen obwohl er wollte. Er hatte einfach nicht genug Geld auf dem Tisch um mithalten zu können. Hilfesuchend blickte er in die Runde und schaute Katja flehend an. Grinsend holte Katja schnell ihren Geldbeutel und stockte ihres Stiefvaters Kasse ein wenig auf. Es reichte gerade so und ihre Stiefvater holte sich einen ordentlichen Pott denn er entschied dadurch das Spiel für sich. Entsprechend happy war das Familienteam. Katja fand das Spiel Klasse und die Art des Teamplay gefiel ihr auch und das Bier vor ihr erst recht.

Die Runde ging weiter ihr Stiefvater verzockte die ganze Asche wieder und stand wenig später wieder kurz vor dem Ruin. Es war eben ein spannendes Spiel dachte Katja sich. Ihr Stiefvater hatte wieder eines dieser Hammerblätter wie er ihr schon leicht lallend mitteilte. Hast du nicht noch versteckte Reserven Katja? Muss ja nicht viel sein fragte Holger sie und man merkte ihm seinen Alkoholspiegel an. Doch Katja war selbst weit davon entfernt nüchtern zu sein und gab nur ein bedauerndes Achselzucken und einen traurigen Augenaufschlag in die Runde.

Hey ich hab da eine Idee grölte Horst einer der Freunde von Holger los. Da Holger keine Kohle mehr hat springst du eben ein und zwar als Einsatz wenn Holger dich verliert gehst du zum Gewinner auf den Schoß und machst ihn damit eine Spielrunde lang glücklich. Dann ist wieder gut! Und dein Holger kann dich wieder haben! Na was meint ihr? Ist doch faires Teamplay oder?

Alle in der Runde starrten sich an allgemeines Grinsen und Zustimmen. Mit einem flehenden Blick wandte sich Holger ihr zu. Katja?" fragte er nur flehend. Ja ist ok wir sind doch ein Team Holger. Schnell war Katja dabei aufgestanden und hatte sich demonstrativ auf den Tischrand gesetzt. Die Beine allerdings geschlossen da sie auf erhöhter Position nun doch nicht alles zeigen wollte.

Die Runde ging also weiter Holger benutzte seinen Spezialeinsatz und verlor das Spiel. Katja zog los und setzte sich auf Horst´s Schoß der die Runde gewonnen hatte. Kaum hatte sie es sich auf seinen Beinen bequem gemacht spürte sie seine Hand kurz an ihrem Hintern den er bewundernd vor aller Augen rieb. Einen knackigen Arsch hast du da süße Katja Mensch hab ich ein Glück dich ergattert zu haben. Gab Horst halb lallend von sich und Katja durchzuckte es heiß bei der Berührung. Einen Augenblick später ging das Spiel weiter und Horst tat alles um ihr über die Schulter in den Ausschnitt zu starren. Katja lies ihn kichernd gewähren auch wenn er kaum etwas sah. Die Bluse saß noch ganz gut. Wobei sie auf diese ziemlich genau aufpassen musste da ständig Horst´s Hände vor ihrem Bauch Karten aufnahmen und abgaben. Katja fand es aufregend wie es war und fragte sich ob er bemerkt hatte das sie keinen BH mehr trug.

Die Runde ging vorüber Katja kehrte auf ihren Platz zurück und eine neue Runde begann. Ein paar Runden sah es ganz gut aus für ihr Team doch dann verspielte ihr Stiefvater eine Menge Geld und Katja saß wieder auf dem Tisch. Da sie wieder ein wenig ausgelassener war achtete sie auch nicht mehr so genau auf ihre Beine und saß mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Tisch vor der Männerrunde.

Hey die Kleine kann aber doch nicht jedes mal deinen Arsch auf dieselbe Weise retten dann hast du ja unbegrenzt Geld. Beschwerten sich Holger´s Freunde und Ruck zuck wurde Katjas Preis heruntergehandelt. Doch ihr Stiefvater hatte wieder dieses ominöse Hammerblatt und bestand darauf das Katja ihm genug Geld einbringen sollte. Man(n) einigte sich also schnell darauf das Katja nun nicht mehr nur auf dem Schoß sitzen sollte sondern auch ein wenig nett zum Gewinner zu sein hatte. Damit sich das auch lohnte. Katja kicherte nur angesichts der absurden Vorstellung. Doch das Spiel ging weiter sie saß weiter auf dem Tisch und ehe sie noch etwas erwidern konnte war das Spiel gelaufen und ihr Stiefvater hatte ihren süßen Körper ein zweites Mal verzockt.

Einladend öffnete Dieter seine Arme und hieß Katja willkommen die sich daraufhin vom Tisch Richtung Dieter bequemte. Sie hatte ein Zucken und Ziehen im Unterleib als würden ihre Hormone gleich aus ihr heraus bersten. Sie wusste nicht was auf sie zukam und ihr war mulmig aber es erregte sie verzockt worden zu sein für eine weitere Runde. Es machte sie an das Objekt der Begierde zu sein um das gespielt wurde...

Katja huschte zu Dieter der noch immer die Arme geöffnet hatte. Sie umarmten sich scherzend und lachend und Katja schmiegte sich an Dieter an der sie herzhaft umarmte und seine Hände auf ihrem jungen seidenweichen Körper wandern lies. Er umfasste ihre schmale Taille und glitt zum Bauch vor um ihre weiche Haut zu spüren. Katja richtete sich unterdessen in seinen Armen auf damit das Spiel weiter gehen konnte. Als Katja sich gerade fertig hinsetzen wollte griff Dieter zu seinen Karten geriet dabei mit einem Finger in den Knoten der Bluse und ehe Katja reagieren konnte hatte er diesen unwissentlich aufgezogen. Die Bluse glitte von Katjas Brüsten herab und Katja versuchte sie hektisch wieder an Ort und Stelle zu bringen. Doch der kurze Augenblick reichte um ihre jungen prallen Brüste zu entblößen und der Runde zur Schau zu stellen.

Es wurde still und alles starrte Katja an die nun ihrerseits langsam wurde und sich vor Scham nicht mal mehr traute ihre nackten Brüste zu bedecken. In ihr brannte ein Feuer der Lust denn dieser ungewollte Strip hatte ihre kühnsten Phantasien geweckt und ihre eine heftige Lustwelle durch den Körper gejagt. Es schauderte sie innerlich denn alle starrten sie an. Und gerade als sie ihre Bluse wieder an Ort und Stelle bringen wollte griff Dieter ihr in den Arm zog ihr die Bluse von den Schultern herunter und zog sie ihr gekonnt aus. Katja lies es verblüfft geschehen. Die brauchst du bei mir nicht Katja ist doch sicher eh viel zu warm. Und außerdem gehört das ja dazu du wolltest nett sein und ich finde das sehr nett von dir grinste Dieter sie an.

Allgemeines Grinsen und fröhliches Scherzen setzte ein und nahmen dem Augenblick die Scham von Katja die sich nun ihrerseits sehr wohl fühlte. Lasziv kuschelte sie sich an Dieter heran damit das nächste Spiel beginnen konnte. Noch während die Karten verteilt wurden fummelte Dieter an Katja herum strich ihr über den knackigen Hintern und über ihren nackten Rücken. Katja schauderte es. Die ganze Sache verursachte ihr heftige Lust und es durchzuckte sie urplötzlich als Dieter mit einem Mal eine ihrer Brüste in die Hand nahm und knetete. Vor den Blicken der anderen verborgen da sie Dieter zugewandt saß.

Katja seufzte. Laut genug das auch alle anderen es mitbekamen. Jetzt war die kleine Fummelei entdeckt und Dieter griff demonstrativ auch mit der anderen Hand zu. Na man muss das doch genießen wenn so ein Engel halbnackt auf einem sitzt oder meint ihr nicht? grinste er in die Runde während er Katjas festen runden Brüste nach Herzenslust begrapschte. Katja brannte lichterloh innerlich. Sie konnte sich das nicht erklären aber ihre Gedanken waren ohnehin schon vom Alkohol und den ganzen Hormonen total vernebelt. Sie spürte nur ihre triefnasse Spalte und phantasierte das ganze Spiel über.

Als die Runde vorüber war setzte Katja sich auf ihren Platz zurück ohne an ihre Bluse zu denken und keiner in der Runde dachte im Traum daran sie ihr zu geben. Einige Spiele vergingen und Katja diente wieder als Einsatz doch ihrem Stiefvater gelang es wenigstens etwas Geld wieder zu holen. Doch dann kam es wieder das Hammerblatt und Holger brauchte dringend viel Knete. Katjalein hilf mir kannst du nicht irgendwas beisteuern? fragte er flehend. Halb vom Alkohol benommen halb anwesend setzte Katja sich schon fast automatisch auf den Tisch. Von irgendwoher vernahm sie noch das das wohl nicht reichen würde sie blickte nur grinsend in die Runde und es schien auf einmal wohl doch zu reichen.

Das Spiel ging voran es wurde hoch gepokert und die ersten Klamotten der Anwesenden wurden gesetzt. Und mit einem mal war es vorbei. Ihr Stiefvater fluchte denn er hatte knapp verloren. Er hatte seine Stieftochter ein weiteres mal verspielt. Und die saß bereits halbnackt auf dem Tisch und hatte schon so einige Fummeleien erduldet. Doch ihm war klar das er soeben mehr verzockt hatte als das.

Horst´s Augen glänzten. Er nahm Katjas Hand und geleitete sie vom Tisch. Halbnackt stand sie vor ihm ihre Brüste wippten leicht als sie vom Tisch stieg und sie sah deutlich die große Beule in Horst´s Unterhose. Denn mehr hatte er untenherum nicht mehr an. Oben saß noch ein T-Shirt über seinem mächtigen Bierbauch das war es dann auch schon. Horst stellt sich vor Katja grinste breit und fing an ihren Oberkörper zu begrapschen und zu befummeln. Seine Hände glitten über ihren Bauch die Taille ihre jungen festen Brüste und ihren Rücken. Doch dann konnte er nicht mehr von ihr lassen und seine Hände wanderten ihren Hintern hinunter über die Pobacken zu den Schenkeln bis zum Rand des Minirockes.

Katja durchzuckte ein heißer Stich in der Bauchgegend denn unberührt blieb sie durch diese Berührungen des 30 Jahre älteren Mannes nicht. Sie fühlte sich mulmig in ihrer Rolle als Lustobjekt. Doch sie ließ ihn gewähren denn er hatte sie gewonnen. Sie spürte das Kneten an ihren Brüsten das Streicheln an ihrem Bauch und die heißen Hände über ihren Pobacken. Sie zuckte kurz als Horst ihre Schenkel erreichte und den Rock langsam hinab glitt bis zu seinem Rand. Doch dann machten Horst´s Hände kehrt. Er wandte sich ihren Innenschenkeln zu. Glitt betont langsam in ihren Intimbereich hinein und lüftete langsam und nur für ihn ersichtlich ihren Rock. Katja spürte es wie durch einen Schleier als ihr plötzlich bewusst wurde das sie ihr Höschen bereits ausgezogen hatte. Heiß und kalt durchzuckte es sie bei dem Gedanken splitternackt vor Horst zu stehen der eine mächtige Latte in der Unterhose hatte. Ihre Hormone meldeten sich. Ein Schaudern befiel sie. Gegen ihre Lust war sie machtlos. Katja lies ihn gewähren gönnte ihm den Blick auf ihr rasiertes Lustzentrum und lud ihn durch ihr Nichtstun zu weiterem ein.

Horst´s Unterhose platzte fast als er sah was Katja drunter trug. Ein Anflug eines Grinsens bildete sich auf seinem Gesicht als er Katja so völlig nackt vor sich stehen sah. Ja so mochte er das jetzt gehörte sie nur richtig durchgefickt die Kleine. Er wusste nur nicht wie er das mit ihrem Stiefvater hinbiegen konnte. Grinsend schaute er in die Runde. Leute schaut mal was ich da gefunden habe. Kaum gesagt zog Horst den kleinen Reißverschluss des Rockes auf und ehe Katja sich versah sauste er mit einem Ruck zu Boden. Splitternackt stand sie jetzt in einer Runde lüstern drein schauender halb ausgezogener Kerle. Selbst ihr Stiefvater starrte sie begierig an. Seine Stieftochter war ein Traum von einem Mädchen. Ihre sanft geschwungenen Hüften ihre runden jugendlichen Brüste ihr zauberhafter Hintern. Sie offenbarte hier ihren Körper und der Fakt das sie rasiert war trieb den Anwesenden den Lustschweiß auf die Stirn. Völlig entblößt stand Katja still in der Runde. Horst kniete vor ihr mit einer riesigen Latte in der Hose und ihr fiel nichts besseres ein als achselzuckend zu grinsen. Völlig umnebelt durch die heftigen Hormonwellen und Lustschübe begriff sie nur noch halb was soeben geschehen war. Und selbst als Horst ihr an ihr rasiertes Lustzentrum griff kam nicht mehr als ein Seufzer über ihre Lippen.

Horst verstand das als Einladung und näherte sich wieder ihrer Spalte. Langsam und sachte fing er an ihre triefnasse Spalte zu fingern. Ohne Probleme glitt er in ihre zarte warme Spalte hinein und wieder hinaus und gab ihr noch eben einen Kuss mitten auf ihre Scham. Als Katjas Stiefvater aufgeregt aufstand und dem Treiben ein Ende bereitete. Sachte aber deutlich zog er Katja an sich heran und entwand sie so Horst´s zugriff. Katja schmiegte sich lächelnd an ihren halb ausgezogenen Stiefvater welcher ihre Brüste nun seinerseits an seiner nackten Brust spürte.

Wir sollten weitermachen erklärte er schwerfällig. Horst grinste ok lass uns spielen. Aber Katja bleibt auf dem Tisch sitzen. Schulterzuckend setzte Katja sich auf den Tischrand und offenbarte sich so ein weiteres mal vor allen Anwesenden denn sie schloss ihre Beine nicht. Mit entspannt geöffneten Schenkeln saß sie in der Runde und gewährte allen Einblick in ihre nasse Lustspalte. Denn mehr war es nicht mehr. Katja war um wabert von Gefühlen und sie wusste nicht mehr wie sie jemals wieder klar denken sollte.

Das Spiel ging weiter einige Runden zogen ins Land und Katja wurde ein weiteres Mal verzockt. Diesmal an den 3. Mann Gerd. Gerd schaute Katja lüstern an und meinte nur er wolle nur was Horst sich genommen habe. Mit einem gekonnten Ruck schob er Katjas Beine beiseite und brachte sie so in eine halb liegende Position auf dem Tisch. Sanft befingerte er ihre Schenkel. Eine Hand widmete sich ihren Brüsten bis er sich plötzlich zu ihr herab beugte und ihre Spalte anfangen wollte zu lecken. Katja durchzuckte es siedend heiß bei all den Berührungen und den Blicken. Speziell der Blick ihres Stiefvaters machte ihr zu schaffen. Sie spürte seine verbotene Lust und das bereitete ihr ein diebisches Vergnügen. Sie kostete das Tabu aus und lies sich auf den Wellen der Lust treiben als ihr Stiefvater plötzlich Gerd von ihrer klatschnassen Fickspalte wegzog und ihn außer Reichweite brachte.

Es ist genug Gerd brachte Holger gepresst hervor. Alle Anwesenden hatten eine Riesenlatte in der Hose ihr Stiefvater eingeschlossen und doch er behielt sich unter Kontrolle. Wahrte den Anstand und achtete zumindest noch ein wenig auf das Wohl von Katja. Inzwischen stand allen ins Gesicht geschrieben das sie jetzt viel lieber über Katja herfallen würden als weiter zu spielen. Doch Katjas Stiefvater war nach wie vor das Haupthindernis. Katja nahm eine entspannte halb liegende Position ein ihrem Stiefvater leicht zugewandt. Ihre glänzende nasse Spalte war ihm zugewandt und er sah das lüsterne Fleisch ihre Muschi hervorblitzen. Ihr rosaroten Schamlippen lugten einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Katja spürte ein ums andere Mal seine Blicke auf ihr ruhen. Sie war jetzt vollkommen in der Hand ihrer Lust und ihr Verstand war ausgeschaltet. Sie wollte es wissen wie weit er gehen würde. Ob er es wagen würde einmal Hand an sie zu legen und so eine Grenze zu überschreiten die Stiefväter niemals überschreiten sollten.

Würde er sie unzüchtig anfassen? Gar küssen? Wie würde er wohl schmecken? Katjas Gedanken kreisten um ihren Stiefvater und sie wollte von ihm geküsst werden. Geküsst wie von einem Mann nicht von einem Stiefvater auf die Wange oder Stirn. Die Lust wurde unerträglich in ihr.

Doch das Spiel ging weiter. Ihr Stiefvater verteilte die Karten und alle starrten immer wieder auf die sich räkelnde jugendliche Sex Göttin vor ihnen auf dem Tisch. Nach wenigen Minuten war klar das Holger guten Karten und zu wenig Geld haben würde um weiter zu spielen. Alkohol Männerehre und der Ständer in der Hose besorgten den Rest. "Katja könntest du? fing ihr Stiefvater an. Doch Horst unterbrach ihn unwirsch. Nein so geht das diesmal nicht. Spiel weiter oder hast du kein Geld mehr? Wir akzeptieren keine halben Sachen mehr. Du ziehst uns ja immer weg wenn es spannend wird. Motzte Horst weiter. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich wette mit dir um das Geld. Was meinst du? Bist du Manns genug mit mir zu wetten?" grinste Horst ihn angriffslustig an. Gekränkter Männerstolz bewirkte das Holger nur antwortete. Na wett schon mit mir das Spiel hier werde ich gewinnen komme was wolle. Na dann wenn du die Wette gewinnst gebe ich dir einen Teil des Geldes verlierst du gehört mir der Pott und ich darf Katja 5 Minuten lecken was meinst du? Immer noch Mann genug zu wetten? Fragte Horst und grinste. Gebongt Horst du wirst schon sehen was du davon hast. Erwiderte Holger unwirsch und ohne nach zu denken.

Ok ich wette mit dir das du dich nicht im Leben traust das mit deiner Stieftochter zu tun was wir bereits mit ihr getan haben. Na was sagst du? Manns genug oder gibst du schon auf? Horst grinste breit denn er war sich sicher das Holger diese Wette niemals gewinnen würde.

Katja vernahm wie im Nebel das es um sie ging. Sie hatte die ganze Zeit gegrübelt wie es wohl wäre wenn ihr Stiefvater sie küssen und streicheln würde. Doch plötzlich nahm sie wahr wie ihr Stiefvater zu ihr kam sie kurz anstarrte ihre Brüste ihre Schenkel und vor allem ihre triefende Spalte betrachtete und mit einem mal anfing sie sachte und leicht zu streicheln. Es durchzuckte sie ein Feuer der Lust und des Genusses. Sie kam auf der Stelle schaffte es aber es sich nicht anmerken zu lassen. Nur ein leises Seufzen kam über ihre bebenden Lippen als Holger ihre Brüste mit seinen Händen liebkoste. Erst vorsichtig und zart dann kräftiger und zum Schluss fordernd und erregt begrapschte Holger nun seine Stieftochter. Eine gerade 18 jährige die sich nackt vor ihm auf dem Tisch räkelte.

Wieder und wieder glitten seine Hände über ihre Brüste ein ums andere mal strich er über ihren knackigen Hintern und liebkoste ihre samtweichen Schenkel. Horst räusperte sich kurz denn Holger machte keine Anstalten fortzufahren. Ein Schauer durchzuckte den Angesprochenen. Und unsicher zitternd näherte sich seine Hand langsam ihrer erwartungsvoll pochenden und klatschnassen Muschi. Sanft und langsam strich er über ihren Venushügel hinab zwischen ihre Schenkel und zu ihren prallen rosaroten Schamlippen. Willig ließen diese seine Finger passieren und das erste Mal in seinem Leben fingerte er die triefend nasse Fickspalte seiner Stieftochter. Und es bereitete ihm eine diebische perverse Lust.

Katja erschauerte sie fing an leise zu stöhnen. Fast unhörbar doch es musste heraus. Ihre kühnsten Träume waren gerade in Erfüllung gegangen. Sie hatte es geschafft. Ihr Stiefvater hatte die Grenze übertreten und war sogar noch einen Schritt weiter gegangen indem er sie nun zum Orgasmus fingerte. Katjas Lust wuchs mit jedem weiteren eindringen seiner Finger und in kürzester Zeit kam sie zum 2. Mal und diesmal konnte sie sich nicht mehr so gut beherrschen. Der Orgasmus schüttelte sie durch nur leicht wie ein Schauer doch ihr Stiefvater spürte was er getan hatte und sie blickte ihn dankbar an. Die Wellen der Lust ebbten ab doch die Erregung blieb. Katjas Körper wollte mehr.

Doch ihr Stiefvater zog seine Hand aus ihrer Muschi und schaute Horst an. So ich denke du bist mir was schuldig. Horst legte das Geld in die Mitte. Da fehlen dir aber immer noch 500 Eier mein Freund sagte Horst. Ich hab da eine Idee raunzte ein sichtlich erregter Gerd herüber. Ich glaube nämlich nicht das die Aufgabe richtig vollführt war. Du hast die Zunge vergessen mein guter. Wir alle waren dabei sie zu lecken das hast du nicht getan. Ich glaube du hast schiss du machst das nicht. Ein Finger ist ein Finger aber die Zunge das ist Sex pur. Na bist du ein Mann oder eine Memme ? Traust du dich es ihr mit der Zunge zu besorgen mein Lieber?" Gerd grinste zufrieden er konnte den Schreck sehen den er angerichtet hatte. Aber weniger bei Holger als bei Katja selbst. Sie schaute ihn ungläubig über die Schulter an. Irgendwie wurde ihr das Spiel ein wenig zu heiß.

Katja wollte sich gerade ihrem Stiefvater zuwenden um zu sehen wie dieser reagiert hatte da spürte sie schon wie seine kräftigen Hände ihre Schenkel packten sie auseinander drückten und ihre Muschi in Stellung brachten. Nackt wehrlos und mit gespreizten Beinen lag sie da und sah nur noch wie ihre Stiefvater seinen Kopf in ihrem Becken versenkte. Das nächste was sie spürte war ein gleißendes Brennen der Lust als seine Zunge ihren Kitzler traf. Nein Holger Stöhnte sie. Bitte nicht hauchte sie noch dann überkam eine weitere Welle ihren Körper. Wild und leidenschaftlich glitt die Zunge ihres Stiefvaters durch ihr geiles Fleisch. Ein Schauer und ein Stöhnen nach dem anderen überkam sie. Und in den Augenwinkeln nahm sie wahr wie der Rest der Runde erregt seine Schwänze wichste. Denn der Anblick der sich ihnen bot war einfach traumhaft.

Eine völlig nackte 18-jährige lag da mit weit gespreizten Beinen und mit Lust verzerrtem Gesicht unter ihrem Stiefvater der sie leidenschaftlich mit der Zunge durchpflügte. Ihr wunderschöner junger und unschuldiger Körper bäumte sich auf zuckte und ergreifendes Stöhnen brach aus ihrer Kehle hervor. Der Anblick raubte den Anwesenden schier den Atem und so versuchten sie sich wenigsten ein wenig Luft zu verschaffen.

Noch während Katja stöhnend von ihrem Stiefvater oral befriedigt wurde legte Gerd das Geld für die Wette in den Pott. Katjas Stiefvater blickte nur kurz auf leckte aber weiterhin seine völlig abwesende Stieftochter die sich gerade ihrem 4. Orgasmus näherte. Dieter schaute ihn an Ich gebe dir meine ganze Kohle wenn du dich traust dein Teil in sie zu stecken und sie durch fickst als wäre sie ne Schnitte von nebenan Alter. Katjas Stiefvater blickte unsicher in die Runde. Doch er sah nur Zustimmung denn jeder der Anwesenden hatte bereits eine Riesenlatte in der Hand und versuchte sich Luft zu machen.

In diesem Augenblick schüttelte Katja gerade ihr 4. Orgasmus den sie mit lautem Stöhnen kundtat und den sie unter heftigem Zucken und Aufbäumen erlebte weiterhin befeuert von der Zunge ihres eigenen Stiefvaters tief in ihrer nassen Spalte ihrer intimsten Körperstelle. Sie hatte sich noch nicht wieder richtig beruhigt als ihr Stiefvater schon weiter leckte und sie von neuem aufgeilte. Katja verstand die Welt nicht mehr die Wette war gelaufen doch es war ihr nur recht. Denn der nächste Orgasmus kündigte sich schon wieder mit leichtem Zucken an. Ein neuerliches Stöhnen entfuhr ihr.

Klammheimlich während ihr Stiefvater noch dabei war sie zu lecken zog er sich sachte und unmerklich seine Unterhose runter und packte seinen Schwanz aus. Durch einige vorsichtige Bewegungen schaffte er es Katja so zu platzieren das sie breitbeinig und mit weit geöffneter Spalte am Tischrand lag. Unwissend und doch bestens vorbereitet auf den endgültigen Tabubruch. Noch ahnte Katja nicht was ihr bevorstand. Noch spürte sie nichts von ihres Holgers Begierde sie gleich zu ficken.

Denn noch hielt ihr Stiefvater seinen Schwanz versteckt unter der Tischkante und Katja genoss seine Zunge mit geschlossenen Augen. Immer wieder bäumte sich ihr junger schlanker und so zerbrechlich wirkender Körper unter den Wellen der Lust auf. Doch mit einem Male überkam es Holger. Ohne an die Konsequenzen auch nur denken zu wollen richtete er sich auf und stemmte sich gegen Katjas heißen Leib. Mit brachialer von perverser Lust getriebener Geilheit stieß er seinen knüppelharten Riemen mit einem gewaltigen Stoß tief in das klatschnasse Fickloch seiner Stieftochter. Die pure ungezügelte Lust am jungen Fleisch überkam ihn in einer nie gekannten Intensität. Und so drang er tief und tiefer in sie ein. Dann bumste er seine Stieftochter hart und unnachgiebig durch.

Katja die noch vor kurzem einem nahenden Orgasmus ergeben war spürte erst als es bereits zu spät war was ihr Stiefvater ihr da antat. Weit offen hatte sie vor ihm gelegen sich ihm hingegeben und willig lecken lassen. Auf dem goldenen Teller hatte sie sich ihm präsentiert und ihm ihre Muschi zum Geschenk gemacht als plötzlich ihr Stiefvater sich aufgerichtet hatte und sein mächtiges pralles und nacktes Fleisch tief in ihrer willigen Höhle versenkte. Erschreckt aber auch über alle Maßen erregt wand Katja sich unter den harten und unnachgiebigen Stößen ihres Stiefvaters. Stöhnend vor Lust ergab sie sich schon Augenblicke nach Eindringen in ihre Innerstes der unvorstellbaren Intensität ihrer eigenen Lust.

Willig und hingebungsvoll nahm sie ihren Stiefvater in sich auf schenkte sich ihm ein ums andere Mal wenn er sich wieder und wieder tief in sie grub. Hochgradig erregend war der Moment des Eindringens gewesen als plötzlich ihre Schamlippen durchbrochen wurden und ihr weit geöffnetes Loch mit unglaublicher Intensität genommen wurde. Katja liebte das Gefühl des nackten Schwanzes tief in sich der vor Lust pochend und vibrierend in ihr sein Werk vollzog. Sie liebte das Gefühl sich einem Mann hingeben zu können willig seinem Schwanz ausgeliefert zu sein und ihm das tiefste Innerste schutzlos zu präsentieren und willig zu schenken.

Doch als sie so da lag breitbeinig und wild durchgefickt wurde von ihrem völlig besinnungslos geilen Stiefvater da wurde ihr Kopf zur Seite gedreht. Es traf sie mit einer Deutlichkeit mit der sie nie gerechnet hätte und ihr wurde schlagartig klar das das hier noch drei Männer waren. Gerd war auf den Tisch gestiegen und drückte jetzt seinen Schwanz an ihren Mund. Katja wollte noch protestieren doch als ihren Mund öffnete stieß Gerd zu. Holger unternahm nichts mehr dagegen er wollte nur noch ficken. Gerd hielt Katja´s Kopf fest und drückte ihn immer tiefer auf sein Glied. Von Gerd´s tun angespornt Beugte sich Dieter über den Tisch und saugte an ihrer Brust. Horst wollte auch seinen Spaß und griff ihre Hand und legte sie sich um seinen Schwanz. Katja fing ganz automatisch an sein Glied zu reiben.

Holger wurde immer wilder und schrie seine Lust heraus. Stöhnend vor Geilheit spritze Gerd als erster ab sein Sperma landete in ihrem Mund und im Gesicht. Sie wurde wieder von der eigenen Geilheit übermannt ein williges Stöhnen überkam sie und ihre Hüften bewegten sich wie von alleine im Rhythmus den ihr der eigene Stiefvater aufdrängte. Als Gerd vom Tisch runter war nahm Horst sich den freien platz in ihrem Mund wo Gerds Sperma noch raus lief weil sie nicht alles schlucken konnte. Lustvoll und zu allem bereit fingen ihre Hüften unkontrolliert an ihren Stiefvater zu melken das zu tun wozu sie geschaffen waren das zu vollenden was im Gange war die Empfängnis männlichen Samens durch eine fruchtbaren Lenden in die Wege zu leiten.

Ein kurzes Aufbäumen eines letzten Restes Vernunft und Holger stöhnte leise zog seinen Schwanz aus ihr und Spritze ihr auf den Bauch. Völlig fertig ging Holger zum Sofa und schlief ein. Dieter ließ sofort von ihren Brüsten ab und sagte was zu Horst. Horst zog seinem Schwanz aus ihrem Mund. Katja wurde auf der Tischplatte umgedreht so das sie auf dem Bauch lag. Horst setzte sich breitbeinig auf den Tisch und hob sofort ihren Kopf an bevor er ihn wieder auf seinen Schwanz drückte. Dieter stellte sich hinter sie und ohne zu zögern rammte er seinen Schwanz in ihre junge Muschi. Brutal stieß er zu und es kümmerte ihn nicht was mit Katja passierte so eine junge enge Muschi hatte er seit 20 Jahren nicht mehr gebumst. Horst hielt ihren Kopf an den haaren und zog sie daran immer wieder nach oben nur um sie gleich wieder runter zudrücken so tief er konnte. Keine 5 Minuten später drückte Horst ihren Kopf ein letztes mal nach unten und hielt sie da als er in ihren Rachen abspritzte.

Horst lies sie los und Katja hustete. Dieter knetete ihren Arsch und schlug immer wieder drauf. Er wurde nur noch von seiner Lust gesteuert. Katja spürte auch schon wieder wie sich ihr Orgasmus näherte und schrie Dieter an sie härter zu ficken. Und kaum hatte sie ihren Satz beendet überkam beide Körper ein Zittern unkontrolliert zuckend und vor Lust schreiend ja fast brüllend ergoss sich Dieter mit ungezügelter Lust auf ihrem kleinen Arsch. Wieder und wieder schoss ihm der Samen aus der Eichel. Willig und laut stöhnend gab auch Katja sich ihrem unglaublich heftigen und geilen Orgasmus hin. Sie nahm in Kauf was passierte ja begrüßte es sogar und wand sich vor Geilheit und Hingabe unter den weiterhin harten aber unkontrolliert zuckenden ihres Körpers Sie spürte das pulsieren des spritzenden Schwanzes auf ihrem Arsch. Sich spürte das Sperma und sie spürte eine nie gekannte Lust. Sie gab sich völlig ihrem Schicksal als Objekt der Lust hin.

Die Lust ihres Körpers kannte keine Grenzen und lange wallte der Orgasmus durch sie hindurch. Katja wusste nicht wie lange sie noch auf dem Tisch lag aber als sie sich aufrichtete waren alle verschwunden nur Holger lag noch nackt auf den Sofa. Sie betrachtete ihn der Mann der ihr solche Lust bereit hat. Sie ging rüber und holte eine decke und dann legte sie sich nackt neben ihn und deckte Holger und sich zu. Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und legte ihre Hand auf seinen Schwanz. Dann schlief auch sie ein.



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