Eine Affä(h)re mit der Schwiegermutter III (fm:Ältere Mann/Frau, 2532 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Meine Schwiegernutte hatte die Badtür komplett offen gelassen, wodurch ich alles sehen konnte. Sie stand unter der Dusche, seifte ihren Körper ein, massierte eine ihrer geilen Brüste, mit der anderen Hand sah ich klar und deutlich, dass sie sich fingerte. Während dieses Schauspiels schaute sie mir mit offenem Mund in die Augen, leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Und ich? Ja, ich wollte sie einfach nur durchbumsen, hatte aber noch ihre Tochter am Ohr.

Ich gab mir größte Mühe ganz normal zu sprechen, ohne dass meine Frau einen Verdacht schöpfen würde. Dass Gabi sich nun abtrocknete und splitterfasernackt (war ja mittlerweile normal für uns) zu mir ins Bett kam, war nicht wirklich förderlich.

Meine Frau machte bedauerlicherweise keine Anstalten das Telefonat zu beenden. Sie stellte immer wieder Fragen, wollte über komplett belanglose Themen mit mir quatschen. Ich wurde ungeduldig!! Ich wollte von der Leine gelassen werden und die Hündin in meinem Bett besteigen. Ich versuchte weiterhin entspannt zu wirken. Doch Gabi hatte die Idee mich meiner Jeans zu entledigen. Sie fuchtelte am obersten Knopf und öffnete ihn ohne Probleme. Auf das öffnen der anderen Knöpfe verzichtete sie und zog mir meine Hose aus. Da ich auf eine Short verzichtet hatte, sprang ihr mein steifer Schwanz direkt vors Gesicht. Sie schaute mich mit großen Augen an, als würde sie meine steife Latte gerade zum ersten Mal sehen.

"Schatz?" flüsterte meine Frau ins Telefon. "Soll ich dir was sagen?" sagte sie immer noch ganz leise - "Ja?!" antwortete ich. "Ich vermisse dich und deinen Penis. Ich hätte gerade so Lust mit dir zu schlafen!" sagte sie nun. Komisch, einerseits hat sie mir noch nie so direkt gesagt, dass sie Lust auf mich hat, andererseits war da ihre prüde Ausdrucksweise. "Penis" - "mit dir schlafen" sowas würde ich von Gabi, die inzwischen meinen Schwanz langsam wichste, nie hören. "Schwanz" und "bumsen, besamt werden, gebumst werden" würde die geile Mutter meiner Frau dazu sagen. Ich wollte meiner Frau gerade antworten, sie unterbrach mich jedoch "ich muss aufhören. Unsere Kleine ruft. Und dann sollten wir schlafen. Wir müssen morgen früh aufstehen und du musst noch ein Stück Fahrt vor dir. Bis morgen. Schlaf gut!" sagte sie. Gabi hatte inzwischen ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und saugte gefühlvoll an meiner Schwanzspitze. Ich war überfordert. "Gggguuuuttteeee Nnnnaaaaaccchhhtt Sdddccchaaaatz. Icccch mussss mmmiiiiccch aaaabküüüühlen!" stammelte ich ins Telefon. Meine Frau hatte gerade aufgelegt. Ich vergewisserte mich nochmal, ob das Telefonat wirklich beendet war. Meine Schwiegermutter lutschte meinen Prügel bereits wie eine wilde. "Ja, sie hat aufgelegt. Alles gut" war ich mir sicher und legte das Handy weg. Nun konnte ich Gabis Blaskonzert in vollen Zügen genießen. Unsere Blicke trafen sich, während sie lutschte, leckte, blies und wichste. Wie schafft sie es, dass es jedes Mal noch geiler wird. Ich nahm nun ihren Hinterkopf und packte sie an ihren Haaren. Ich wollte sie nun ficken. In ihren Mund. Ich fickte sie mit hohem Tempo in ihr Blasmaul. Sie grunzte, würgte leicht, schnappte nach Luft und stöhnte im Wechsel.

Abrupt beendete ich das Spiel, stand vom Bett auf und befahl ihr: "Knie dich hin!", was sie auch direkt tat. Nun zog ich sie zu mir, sodass ihre Knie am Fußende vom Bett waren, kniete mich hinter sie und hatte ihre nackte Rückseite direkt vor mir. Ohne Zeit zu vergeuden vergrub ich meine Zunge in ihr und rührte mit dieser in ihrer nassen Fotze. Sie roch sehr angenehm und geil. Dass ihre Rosette direkt vor meiner Nase war störte mich nicht. Ich leckte sie, fingerte mit einer Hand ihren Kitzler und fixierte mit dem anderen Arm ihr Becken. Sie hatte keine Chance zu entkommen. Selbst wenn hätte sie diese Chance wohl auch gar nicht genutzt ;-)

Meine Schwiegernutte war auf Hochtouren. Sie bettelte mich an, sie endlich hart zu rammeln. "Hmmmmm. Mmmmm. Bums mich. Bitte. Hart. Von hinten. Aaahhh" stammelte sie vor sich hin. Ich reduzierte das Zungenspiel, stand auf, platzierte mich direkt hinter ihr, führte meinen steifen Schwanz an ihre tropfende Höhle. Ohne Probleme drang ich in sie ein. Ich ließ sie jetzt zappeln. Ganz langsam bewegte ich mich in ihr, ohne komplett in ihr zu stecken. Nun wurde sie verrückt, ähnlich wie ich eben. Sie so "leiden" zu sehen machte mich noch geiler. Als ich dann zum ersten Mal vollständig in ihr steckte, ging sie wohl davon aus, nun hart und hemmungslos genagelt zu werden. Ich zog ihn jedoch fast vollständig aus ihr raus. Nur die Eichel war noch in ihr. Sie wirkte fast genervt. Ich wiederholte mein Spiel noch ein paar mal. Als ich dann wieder fast aus ihr flutschte, packte ich ihre Arschbacken und rammte ihr meine Latte hart und ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in sie rein. Nun war sie fällig. Ich war kaum komplett in ihr drinnen und nahm sie nun. Hart, fest, schnell. Von hinten. Meine Finger vergruben sich in ihren großen und festen Arschbacken. Das Aneinanderklatschen unserer aufgegeilten und aufgeheizten nackten Körper heizte mich zusätzlich an. "Jaaaaaa. Ich koooomme" stöhnte sie mit zusammengebissenen Zähnen, um nicht zu schreien. Mit meinen Händen klatschte ich ihr abwechselnd fest auf ihre Arschbacken. Es gefiel ihr. Was für eine Sau!!!! "Spritz mir deinen Saft rein!!!!" forderte sie mich auf. Ich ignorierte ihre Forderung und fickte sie nun zum zweiten Orgasmus. Sie verkrampfte am ganzen Körper, stand wie versteinert vor mir. Jetzt wusste ich was ich will. Ich war kurz davor abzuspritzen, zog ihn schnell aus ihrer zuckenden Fotze, sprang ins Bett und kniete mich vor ihr Gesicht. Sie stöhnte immer noch, ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet. Ich nahm die Einladung dankend an und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte protestieren. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr meine komplette Ladung in den Rachen. Gabi grunzte, schmatzte, saugte bis auf den letzten Tropfen alles aus mir und schluckte ohne zu kleckern alles. "Mmmm" - seufzte sie "das nächste mal spritzt du in meine Möse!!!" fuhr sie mich an.

Ihr jetzt irgendwie verärgerte Gesichtsausdruck machte mich sofort wieder geil. Mein Knüppel war immer noch steif, als hätte er nicht abgespritzt. Gabi wirkte so, obwohl sie 2 Orgasmen hatte, als wäre sie noch nicht fertig gewesen.

"Aha. Deine Fotze hat noch nicht genug???" fragte ich sie, packte mit einer Hand ihr Gesicht, mit der anderen an der Hüfte und warf sie regelrecht auf den Rücken. Sie lag nun mit ihrem Hintern an der Kante vor mir. "Hast du noch Kraft? Willst du nochmal gefickt werden?" fragte ich sie nun und schaute ihr gespielt streng ins Gesicht. "Jaa! Morgen Früh sind wir angekommen. Da können wir nicht mehr so leicht vögeln!!!" antwortete sie mir. Sie brauchte also noch eine Ladung Samen in ihre immer noch pitschnasse Fotze. Ich packte sie an den Knien und spreizte ihre angewinkelten Beine. Ihre glattrasierte Spalte lag nun weit geöffnet vor mir. Ich nahm die Einladung dankend an und versenkte meinen Steifen ohne Rücksicht auf Verluste direkt vollständig in ihr. Sie quiekte vor Schreck und Geilheit auf und schaute mir direkt in die Augen. Ihr Blick sagte mir regelrecht "fick mich!" Ich rammelte jetzt drauf los. Mein Hammer war komplett in ihr. Ich stieß sie jetzt, glitt bis zur Hälfte aus ihr und stieß wieder zu. Ich stützte mich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab, während ich sie mit der anderen Hand am Hals packte. Ich würgte sie nicht, sondern fixierte sie, damit ich sie wie von ihr gewünscht, schön dominant durchvögeln konnte. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihre Rosette. Unsere Körper klatschten aneinander als würde uns jemand applaudieren.

Ich merkte als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus war, reduzierte das Tempo leicht und fragte sie: "na? Wie fühlt es sich so an, vom Ehemann der eigenen Tochter gefickt zu werden??? Das gefällt dir reifen Schlampe doch, wenn du besamt wirst???" - sie konnte zuerst nichts antworten. Nach ein paar Sekunden stöhnte sie: "jaaaa. Ich beneide meine Tochter um deinen Schwanz! Aaaaah. Jaaaaa. Mmmmm. Bitte. Biiiiitte. Fick mich. Hör nicht auf. Aaaah" und Ich steigerte das Tempo der Stöße wieder. Sie stammelte stöhnend vor sich hin. Ich verstand sie aber nicht und nagelte sie erbarmungslos weiter. "Gib mir deine Sahne!!!!" stöhnte sie, wieder mit zusammengebissenen Zähnen, um nicht die ganze Fähre zusammenzuschreien. Ich antwortete nicht, sondern erhöhte nochmal die Kraft und das Tempo. Bis ich förmlich explodierte!! Ich bemerkte es, kurz bevor es mir kam, hielt abrupt inne, als ich komplett in ihr war und jagte meinen Samen in ihr Loch. Durch meinen Erguss kam es ihr dann auch, nur kurz nach mir. Ich spritzte immer noch in sie, während ihre Muschi zuckre und mich dadurch leer molk.

Als wir uns beide wieder beruhigt hatten trafen sich unsere Blicke.

"Ich bin süchtig nach dir, deinem Schwanz und deinem Samen!" hauchte sie mir entgegen.

Ich grinste sie an, küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Irgendwann, als mein Schwanz aus ihr flutschte, legten wir uns wie wir waren ins Bett und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen wurden wir von einer Durchsage des Kapitäns geweckt. Dieser sagte, dass wir in 30 Minuten am Ziel anlegen würden und die Passagiere sich bitte allmählich zu ihren Autos begeben sollen. Wir schreckten beide auf. Mist, verschlafen. Wir waren nicht geduscht, an unseren Körpern konnte man den Sex quasi riechen, hatten unser weniges Gepäck nicht eingepackt. Wir schmiedeten schnell einen Plan. Gabi ging duschen und ich packte unsere Sachen. Während Gabi sich grob zurecht machte ging ich duschen. Ich zog lediglich eine kurze Sporthose und ein Shirt an. Gabi entschied sich für ein schönes, luftiges Sommerkleid. Wir nahmen unser Gepäck und sahen das Bett. Ich habe Gabi so umfangreich vollgespritzt, dass sie während wir schliefen, ausgelaufen, ja fast übergelaufen, sein muss. Wir hatten jedoch keine Zeit mehr um unsere Sauerei zu beseitigen.

Wir hetzten zum Auto, warfen unser Gepäck hinein, stiegen ein und waren sofort an der Reihe und fuhren los. Wir waren gerade aus dem Bauch der Fähre, als Gabis Handy klingelte. Mein Schwiegervater war dran. Mein Schwiegervater und meine Mädels waren gut in Palermo gelandet. Gabi und ich machten uns also auf zum Flughafen, um den Rest der Familie abzuholen und dann zusammen zu unserem Campingplatz zu fahren. Gabi und ich redeten kein Wort während der Fahrt. Am Parkplatz vom Flughafen angekommen, warteten meine Frau und Co. bereits. Kurz bevor ich einparkte, griff ich Gabi ohne Vorwarnung zwischen ihre Beine. Dorthin, wo ich während der letzten Tage viel Zeit verbraucht habe. Ich erschrak. Meine Schwiegernutte hatte kein Höschen an. Als ich ihre Scham berührte zischte ich zu ihr: "sei dir im Klaren, dass ich dich auch im Urlaub ficken werde!" - "das will ich auch hoffen" antwortete sie. Kaum ausgesprochen, machte ich den Motor aus und Gabi und ich wurden sofort freudestrahlend von den anderen begrüßt.

Als dann alle im Auto saßen, machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz...

Fortsetzung folgt...