Eine Affä(h)re mit der Schwiegermutter III (fm:Ältere Mann/Frau, 2532 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timtom69 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 33206 / 30163 [91%] | Bewertung Teil: 9.44 (169 Stimmen) |
Teil III Mit der Schwiegermutter auf dem Weg in den Urlaub. Die lange Fahrt mit der Fähre wird alles andere als langweilig. Ich entdecke wieder ein paar neue Seiten an meiner Schwiegermutter ;-) |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Und weiter geht die Fahrt in den Urlaub. Aus Gabi, meiner Schwiegermutter, wurde längst Gabi, meine Schwiegernutte. In unserer Kabine roch es förmlich nach Sex. Der Sex mit Gabi war ganz besonders. Klar, sie ist die Mutter meiner Frau, die ich die ganzen Jahre für prüde und verschlossen hielt. Jeder Fick mit ihr war unbeschreiblich und unvorstellbar geil.
Zurück auf die Fähre: Durch die sommerlichen Temperaturen und das Fenster, durch das die Sonnenstrahlen erbarmungslos die Kabine aufheizten, war es unfassbar warm in unserem kleinen Zimmer. Wir hatten zwar eine Klimaanlage. Aber bei über 30 Grad Außentemperatur wollten wir unsere Kabine nicht in einen Kühlschrank verwandeln. Da es nachts nicht wirklich abkühlte, verzichteten Gabi und ich komplett auf jegliche Art von Kleidung. Sie verriet mir, dass die eine heimliche FKK-Liebhaberin sei, mein Schwiegervater diese Leidenschaft mit ihr aber leider nicht teilte und sie dadurch ihre Vorliebe nicht wirklich ausleben konnte.
In den Fickpausen gingen wir entweder im riesigen Outdoorpool baden oder entspannten in der Sonne. Dieses prickeln zwischen uns erregte mich ständig. Immer mal wieder berührten wir uns. Die anderen Passagiere gingen wohl davon aus, dass Gabi meine Partnerin war. "Wenn die alle wüssten, dass du mein Schwiegersohn bist und wir miteinander vögeln!" flüsterte Gabi mir verführerisch ins Ohr. Dieser Anblick, wie sie in ihrem schwarzen Bikini und ihrer Sonnenbrille neben mir auf der Liege lag machte nicht nur mich geil, sondern auch den ein oder anderen Kerl. Sie genoss die sabbernden Blicke der Männer und die eifersüchtigen Gesichter der Frauen.
Ein bisschen später, es war glaube ich spätnachmittags, gingen wir wieder in unsere Kabine, um uns fürs Abendessen fertigzumachen. Die Kabinentür war gerade ins Schloss gefallen, als wir uns bereits die Badeklamotten vom Leib rissen. Wir knutschen wie verliebte Teenager. Lagen uns splitternackt in den Armen, mein Schwanz war im Nu einsatzbereit und berührte mit der Spitze bereits ihre Möse, die spürbar alles andere als trocken war. Gabi hörte urplötzlich auf mich zu küssen, schaute mir in die Augen und flüsterte: "lass uns unsere Geilheit für heute Abend aufheben. Komm, wir gehen duschen und dann schön zum Essen!" Klar, meine Lust auf ein weiteres prickelndes Abenteuer war riesig, aber sich die Geilheit aufzuheben und später dann auszuleben reizte mich.
Wir gingen gemeinsam duschen und schafften es uns nicht zu berühren. Dieses Spiel machte mich noch mehr an. Wir machten uns dann fertig, zogen uns an und entschieden uns dann für eines der Restaurants.
Gabi und ich lieben beide gutes Essen. Das Restaurant ließ keine Wünsche unerfüllt und das Ambiente war sehr angenehm. Uns wurde ein schöner Zweiertisch in einer gemütlichen Ecke zugewiesen. Wir entschieden uns für ein köstliches 3-Gänge Menü, das uns ohne große Wartezeit auch serviert wurde. Wir teilten uns eine edle Flasche Rotwein und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nach einer Weile, der letzte Gang wurde schon vor einiger Zeit serviert, verließen wir das Restaurant und gingen in unsere Höhle (so nannten Gabi und ich unsere Kabine mittlerweile). Als wir dort ankamen, waren wir bereits damit beschäftigt uns gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen. Die aufgestaute Lust wollte und musste raus. Leider unterbrach das Läuten meines Handys unseren Striptease. Am anderen Ende der Leitung war meine Frau. Was sollte ich tun? "Sorry, ich kann nicht telefonieren. Ich bin dabei deine Mutter zu bumsen?" hätte ich ja schlecht sagen können. Ich gab mir Mühe mir nichts anmerken zu lassen. Meine Frau: "hallo Schatz. Alles gut? Du klingst so abgehetzt. Als hätte ich dich beim laufen gestört!" Ich: "nein, alles gut. Es ist hier nur so unfassbar heiß und die Klimaanlage in unserer Kabine ist defekt!" Gabi stand kichernd, nur mit einem schwarzen BH und String, knapp neben mir. Gabi rief: "hallo mein Schatz. Geht's euch gut? Uns beiden gehts hier richtig gut. Nur die Hitze ist nicht so toll." Ich sag's euch. Die Tatsache, dass Gabi und ich fast nackt waren und gleichzeitig mit meiner nichts ahnenden Frau telefonierten, war heißer als die Temperatur in unserer Höhle. Meine Frau: "ja uns geht's gut Mama. Die Kinder schlafen schon. Wir freuen uns alle schon wenn wir uns morgen wieder sehen!" Gabi: "Ja, wir uns auch. Ich geh mal ins Bad duschen. Es ist so unfassbar heiß!" Gabi und meine Frau verabschiedeten sich noch kurz, bevor Gabi im Bad verschwand. Ich legte mich ins Bett und telefonierte weiter mit meiner Frau.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 186 Zeilen)
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Timtom69 hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Timtom69, inkl. aller Geschichten Email: tgheim@yahoo.com | |
Ihre Name: |